B
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo Leute,
viele haben ihr Sexualleben und ihre Beziehung unter Kontrolle. Zu diesem Kreis zählte ich mich bisher auch. Doch inzwischen hat sich das etwas geändert. Ganz so schlimm ist es nicht, aber durchaus ein Posting wert, um auch mal die Meinung anderer zu lesen, denn so ganz alleine stehe ich mit dem "Problem" sicher nicht da.
Ich kenne seit vielen Jahren meine dominante Neigung und habe das auch immer zwischen meinen Beziehungen ausgelebt. In den Beziehungen spielte es meist keine Rolle - wenn überhaupt, dann mal als Spielchen beim Sex.
Nun bin ich seit ein paar Jahren in einer Beziehung, in der es sexuell gut läuft und nicht langweilig ist. Doch mit D/S hat sie nun absolut nichts am Hut und der ein oder andere Versuch, das zumindest ansatzweise im Sexualleben zu integrieren, ist fehlgeschlagen. Sie möchte es halt nicht. Eigentlich würde sie sich sogar noch als Domina eignen.
Ansonsten passt alles.
Das eigentliche "Problem" dabei ist, dass ich einfach nicht das Gefühl loswerde, ich muss meine Neigung trotzdem irgendwie ausleben. Mir fehlt da was. Mehr oder weniger aktiv suche ich auch nach einem Kontakt, vielleicht mit einer ebenfalls verheirateten weiblichen Person (siehe übrigens Kontaktanzeigen im Forum). Zwischendurch grübel ich aber dann wieder - denn die Beziehung ggf. damit aufs Spiel zu setzen lässt mich zweifeln. Selbst, wenn sie davon nichts mitbekäme, würde ich mich nicht wohl fühlen und hätte dann evtl. nicht so viel davon.
Manche sehen das als Idealfall, wenn man ein Pendant findet, die also auch nicht Single ist, um das auszuleben.
Und schon stellt sich auch die Frage, wie man mit der fehlenden "Befriedigung" (was D/S angeht) umgeht.
Ich weiß, so viele Möglichkeiten gibts nicht, und die Antworten können einfach ausfallen (könnte ich mir auch selbst beantworten). Aber oft kommt was, woran man selbst noch gar nicht gedacht hat.
viele haben ihr Sexualleben und ihre Beziehung unter Kontrolle. Zu diesem Kreis zählte ich mich bisher auch. Doch inzwischen hat sich das etwas geändert. Ganz so schlimm ist es nicht, aber durchaus ein Posting wert, um auch mal die Meinung anderer zu lesen, denn so ganz alleine stehe ich mit dem "Problem" sicher nicht da.
Ich kenne seit vielen Jahren meine dominante Neigung und habe das auch immer zwischen meinen Beziehungen ausgelebt. In den Beziehungen spielte es meist keine Rolle - wenn überhaupt, dann mal als Spielchen beim Sex.
Nun bin ich seit ein paar Jahren in einer Beziehung, in der es sexuell gut läuft und nicht langweilig ist. Doch mit D/S hat sie nun absolut nichts am Hut und der ein oder andere Versuch, das zumindest ansatzweise im Sexualleben zu integrieren, ist fehlgeschlagen. Sie möchte es halt nicht. Eigentlich würde sie sich sogar noch als Domina eignen.
Das eigentliche "Problem" dabei ist, dass ich einfach nicht das Gefühl loswerde, ich muss meine Neigung trotzdem irgendwie ausleben. Mir fehlt da was. Mehr oder weniger aktiv suche ich auch nach einem Kontakt, vielleicht mit einer ebenfalls verheirateten weiblichen Person (siehe übrigens Kontaktanzeigen im Forum). Zwischendurch grübel ich aber dann wieder - denn die Beziehung ggf. damit aufs Spiel zu setzen lässt mich zweifeln. Selbst, wenn sie davon nichts mitbekäme, würde ich mich nicht wohl fühlen und hätte dann evtl. nicht so viel davon.
Manche sehen das als Idealfall, wenn man ein Pendant findet, die also auch nicht Single ist, um das auszuleben.
Und schon stellt sich auch die Frage, wie man mit der fehlenden "Befriedigung" (was D/S angeht) umgeht.
Ich weiß, so viele Möglichkeiten gibts nicht, und die Antworten können einfach ausfallen (könnte ich mir auch selbst beantworten). Aber oft kommt was, woran man selbst noch gar nicht gedacht hat.

