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Hatte über mehrere Jahre eine sehr intensive Blasfreundschaft mit einem sehr dominanten Partner, der einen großen, sehr harten Schwanz hatte und wirklich sehr viel gespritzt hat. Er hat mich bewusst als devoten Partner hier kontaktiert. Ich musste ihm dienen und er hat mich für seine Bedürfnisse wirklich "abgerichtet". Nach einer gewissen Trainingszeit (ich immer in devoten Positionen) hat er mir ohne jede Rücksicht sein Teil so tief in den Rachen geschoben oder mich so hart mundgefickt, wie er wollte. Mein Kopf wurde dabei festgehalten oder ich wurde gegen die Wand gedrückt. Er war wirklich sehr dominant, hart und hat sich einfach an mir befriedigt. Besonders heftig war es, wenn er seinen Kolben bis zum Anschlag reinschob und ihn dann lange drin ließ und nur sehr wenig aber bestimmt in meiner Kehle bewegte. Atmen war dann schwierig und mir kamen die Tränen. Der Druck war enorm.
Kam er, wurde mir entweder ins Gesicht, in die Augen oder in den Mund gespritzt. Meistens nach Ansage: "Heute lass ich dich schlucken!" oder "Du kriegst es ins Gesicht!" Kaum zu schaffen war, wenn er tief in meiner Kehle heftig absahnte. Dann kommt alles zusammen: Würgen, Atemnot, Brechreiz... wirklich hart.
Wenn er bei mir ankam (immer sehr ruhig und freundlich), musste ich meistens sofort auf die Knie. Er packte dann sofort sein Teil aus oder zog sich aus. Ich bließ ihn dann brav hart, damit er loslegen konnte. War er fertig, zog er sich an und ging. Vielleicht noch ein bisschen smaltalk. Eigentlich ein ruhiger, sehr netter Typ. Manchmal hat er mich sogar noch sehr zärtlich und fein zum Abspritzen gebracht, nachdem ich die Tortur hinter mir hatte. Dass das alles so selbstverständlich und manchmal fast "geschäftsmäßig" ablief, hat es eigentlich noch sehr viel geiler gemacht.
Kam er, wurde mir entweder ins Gesicht, in die Augen oder in den Mund gespritzt. Meistens nach Ansage: "Heute lass ich dich schlucken!" oder "Du kriegst es ins Gesicht!" Kaum zu schaffen war, wenn er tief in meiner Kehle heftig absahnte. Dann kommt alles zusammen: Würgen, Atemnot, Brechreiz... wirklich hart.
Wenn er bei mir ankam (immer sehr ruhig und freundlich), musste ich meistens sofort auf die Knie. Er packte dann sofort sein Teil aus oder zog sich aus. Ich bließ ihn dann brav hart, damit er loslegen konnte. War er fertig, zog er sich an und ging. Vielleicht noch ein bisschen smaltalk. Eigentlich ein ruhiger, sehr netter Typ. Manchmal hat er mich sogar noch sehr zärtlich und fein zum Abspritzen gebracht, nachdem ich die Tortur hinter mir hatte. Dass das alles so selbstverständlich und manchmal fast "geschäftsmäßig" ablief, hat es eigentlich noch sehr viel geiler gemacht.