Kampftechnik Intensivkurs

Freund der Blasmusik:

In Wien is alles leiwand und Wien bleibt Wien. :D

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Also ich kenn mich als Niederösterreicher aus der Agglomeration nun besser als fast jeder Wiener in Wien aus und muss sagen, dass es in Wien keine Ghettoisierung wie in anderen Großstädten der Welt gibt.

In New York hast in der Bronx viele Schwarze ansässig und dort wird vielleicht auch eine China-Town vorhanden sein, aber bei uns in Wien gibts sowas nicht. Ob Großfeldsiedlung, Rennbahnweg, Schöpfwerk, Hansson-Siedlung... Nirgendwo könnte ich eigentlich "Hotspots" erkennen. Und im Wohnpark Alt Erlaa schon gar nicht, denn dort wohnt die Mittelschicht.

In Wean gibts kane Bresln. Zumindest, wenn man sich normal und angemessen verhält.

Wie oft bist du in der Nacht in Wien?
 
Aha. Nur weil jemand Kampfsport macht, ist sie/er ein Angsthase? Oder hab ich das falsch verstanden?
Manche fühlen sich halt gern bedroht, prahlen dann, dass sie sich eine "Krachn" zulegen müssen oder wollen, warum auch immer.... Andere suchen die Konfrontation mittels Kampfsport... Ist halt eine andere Gruppe, vielfach Migranten mit einem besonderen MachoSelbstbild
Ich denke, dass Karate, Judo ode Taekwondo-Gruppen ein anderes Publikum ansprechen; da wird auch ein bestimmtes Zeremoniell befolgt.
Ob das bei MMA auch so ist?
ES mag aber da auch Gruppen geben, die anders perpektivlose Zuwandererjugendliche von der Straße holen und vor einem Abgleiten Richtung Extremismus oder Kriminalität bewahren...
Auf jeden Fall gehts ohne Aggression nicht. Schläger/Rausschmeißer/Securities kommen ja auch irgendwo her....
 
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Manche fühlen sich halt gern bedroht, prahlen dann, dass sie sich eine "Krachn" zulegen müssen oder wollen, warum auch immer.... Andere suchen die Konfrontation mittels Kampfsport... Ist halt eine andere Gruppe, vielfach Migranten mit einem besonderen MachoSelbstbild
Ich denke, dass Karate, Judo ode Taekwondo-Gruppen ein anderes Publikum ansprechen; da wird auch ein bestimmtes Zeremoniell befolgt.
Ob das bei MMA auch so ist?
ES mag aber da auch Gruppen geben, die anders perpektivlose Zuwandererjugendliche von der Straße holen und vor einem Abgleiten Richtung Extremismus oder Kriminalität bewahren...
Auf jeden Fall gehts ohne Aggression nicht. Schläger/Rausschmeißer/Securities kommen ja auch irgendwo her....

Seids froh, das es Securitys gibt. Und lernts mal professionelle MMA-Kämpfer kennen (ich bin kein Profi). Die sind privat total zahm. Zudem ist Kampfsport allgemein (auch MMA) sehr gutes Training von Geist und Körper. Ich lass euch mal kommentarlos weiterschreiben. Ahnung selbst könnts sowieso nur bekommen, wenn ihr selber in den "Milieu" sesshaft seids. Laien sind "Experten", wie ich so sehe. Ich haben fertig in diesen Thread.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
von irgendwelchen schnellkursen, die ein trügerisches gefühl der sicherheit vermitteln, ist jedenfalls abzuraten. bei jahrelangem training ist praktisch jeder kampfsport irgendwas wert, egal ob ringen, judo, karate oder boxen. für reine selbstverteidigung ist eher karv maga, win tsun oder mma zu empfehlen. aber glaube nicht, dass du in einem halben jahr schon gegen erfahrene, gewaltbereite strassenschläger bestehn wirst. der ernstfall ist meist grob, überraschend, man ist bereits alkoholisiert, unpassende kleidung und wetterbedingungen etc.... sowas lässt sich schwer trainieren. grappling, hebel und würgegriffe haben sich als erstaunlich effektiv erwiesen, weniger tritte, da dafür weite kleidung, aufwärmen, sicherer stand, ausreichend platz etc. erforderlich sind. auch diverse karate schulen bieten oftmals spezielle trainingseinheiten für selbstverteidigung an-sieh dir einfach mal ein paar an und bleib, wo es dir am besten gefällt. eine mischung aus boxen und judo halte ich für sehr hilfreich, aus eigener, jahrelanger erfahrung und übung.
 
Wie seht ihr das Problem, das sich Kampfsportler oder andere "Bewaffnete" unüberlegter als "Ungeschulte" in gefährliche Situationen begeben, sich erfolgreich provozieren lassen?
 
Mal anders ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit das du in eine kritische Situation kommst in der du dich dann behaupten mußt ist größer wenn du eine Kampfsportart beherrschst als wenn du das nicht kannst!
Frage mich nicht warum das so ist, erklären kann ich das nicht.
 
Mal anders ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit das du in eine kritische Situation kommst in der du dich dann behaupten mußt ist größer wenn du eine Kampfsportart beherrschst als wenn du das nicht kannst!

Frage mich nicht warum das so ist, erklären kann ich das nicht.

meiner erfahrung nach, stecken die einfach öfters mal nicht zurück. ein blödes wort von jemandem wäre schnell mal ignoriert, das gefühl der überlegenheit lässt aber jemanden mit kampfsporterfahrung vielleicht eher sagen: "was? hast du was gesagt?" als einfach zu gehen. ebenso bei aggressivem verhalten anderer. wo "normale" menschen vielleicht einfach gehen und sich denken, das ist den ärger nicht wert, bleibt ein boxer oder karatekämpfer eventuell stehen und sucht die konfrontation, im glauben, seinem gegenüber überlegen zu sein. ist ganz oft ein irrtum. straßenschläger zu unterschätzen, die räumlichen bedingungen, eventuelle dritte, die plötzlich eingreifen etc. gibt oft ein böses erwachen.
 
meiner erfahrung nach, stecken die einfach öfters mal nicht zurück. ein blödes wort von jemandem wäre schnell mal ignoriert, das gefühl der überlegenheit lässt aber jemanden mit kampfsporterfahrung vielleicht eher sagen: "was? hast du was gesagt?" als einfach zu gehen. ebenso bei aggressivem verhalten anderer. wo "normale" menschen vielleicht einfach gehen und sich denken, das ist den ärger nicht wert, bleibt ein boxer oder karatekämpfer eventuell stehen und sucht die konfrontation, im glauben, seinem gegenüber überlegen zu sein. ist ganz oft ein irrtum. straßenschläger zu unterschätzen, die räumlichen bedingungen, eventuelle dritte, die plötzlich eingreifen etc. gibt oft ein böses erwachen.

So ein Unsinn. Gerade die "Kampfsportler", die ich kenne, betreiben das als Sport im Sinne von sich messen - in der Halle, auf der Matte. Da ist kein einziger dabei, der auch nur irgendwie auf Wickeln aus ist. Das sind - zumindest die ich kenne - intelligente Menschen, die das als Sport betreiben, sich im Extremfall verteidigen können wollen.
 
vielleicht eher sagen: "was? hast du was gesagt?"
frei nach Horvath
Anton Horvath - Wos is? (Anleitung zur Deeskalation)
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Wenn die vier wirklich böse Absichten haben, ja dann bin ich mir fast sicher.
;)

Jein!
In etwa kann ich dir da zustimmen aber das auch nur wenn es sich um normale Kampfsportarten handelt die man erlernt hat.
Dann bist du verraten und verkauft wenn du an so einen Trupp gerätst. Aber es gibt auch noch Anderes und DA spielt es dann keine Rolle ob die zu viert, sechst oder zehnt sind.
Und da weiß ich wovon ich rede aber das ist meine dunkelste Vergangenheit und da werde ich auch nichts weiter zu sagen. Das ist gott sein dank vorbei! :shock:
 
So ein Unsinn. Gerade die "Kampfsportler", die ich kenne, betreiben das als Sport im Sinne von sich messen

So soll es sein!
Aber dein Vorredner hat nicht ganz unrecht denn auch ich kann mir das ganze nur so erklären.
Selbstüberschätzung wäre ein Schlüssel dafür und es gibt viele die die Meinung haben das ihnen nichts mehr passieren kann weil sie jetzt ... oder ... können!
Bis es dann knallt und ihnen gewahr wird das es eben doch nicht gereicht hat! :oops:
 
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