Kackende Damen - es macht mich sehr geil, das zu sehen. Wen von Euch auch ?

Ankacken lasse ich mich nicht, aber wenn mir mein Schatz - er mag sowas - dabei zusehen will, dann ist das für mich ok.

Das wäre für mich gerade der richtige Level. 😏

Wenn die Lady dazu einer Gruppe von Männern erlauben würde, bei dem exklusiven Akt zuzusehen, würde das den Kick noch um Einiges zusätzlich erhöhen. 😎 Aber da braucht es schon sehr viel Mut.

Aber gerade die Dinge, für die man sich besonders überwinden muß, bringen oft den höchsten Lustfaktor mit sich. 🙂
 
warum sollte es ein Problem sein, wenn ein Mann seiner Frau beim Kacken zuschaut und umgekehrt?
Vermutlich machen manche Menschen aber ein Geheimnis draus

Na ja, ich könnte mir vorstellen, daß nicht jede Frau das will. Wobei diejenigen, die das wollen, es dann wahrscheinlich umso mehr genießen. :):sneaky:

Was sich noch fast beliebig steigern läßt, wenn noch mehrere Männer zusehen. Sowohl im Peinlichkeitsfaktor als auch in der Intensivität der Lust. Man muß es halt geil finden. :shame:

Daß mich meine wild-verruchten Fantasien auch am Internationalen Weltfrauentag nicht loslassen, soll keinesfalls heißen, daß ich keinen Respekt vor Frauen habe. Ich habe eine große Achtung vor praktisch allen Frauen. Wenn sie keine wirklich arg kriminellen Dinge aufführen. Und ganz besonders bewundere ich Frauen, die zu ihren erotischen Lüsten stehen. Gerade dann, wenn sie den Rahmen des Gewohnten verlassen. Und natürlich speziell dann, wenn es meinen Wunschvorstellungen entspricht.

Bei mir ist es ja so, daß die zentralen erotischen Themen wie Windelhosen und Gacken erst in Verbindung mit dem Drumherum ihre richtig antörnenden Wirkungen entfalten. Daß für mich auch die allgemeine Lebenssituation der Lady sehr viel ausmacht. Daß man sich vielleicht auch erst langsam dem Schlüsselmoment des richtig Scharfmachenden nähert. Oder man das vielleicht zunächst sogar gar nicht erwartet.

Ich habe mir oft schon gedacht: Man sollte einmal einen Film drehen, am besten eine Fernsehsendung zur späteren Nachtzeit, wo eine Frau und ihr "ganz normales" Leben porträtiert wird. Am besten eine attraktive Mittvierzigerin, mit, sagen wir einmal, mittellangen dunkelbraunen Haaren. Eine Dame, die finanziell überdurchschnittlich gut dasteht, auch wegen ihrer beruflichen Stellung. So als leitende Beamtin irgendwo im Innendienst, die kaum wer kennt, sodaß sich nicht so leicht herumspricht, daß sie es im Privatleben relativ ordentlich fliegen läßt. Samt eben auch dem pikanten Filmporträt, wo man ihr berufliches Wirken sicherheitshalber nachstellt. Da sieht man sie eben, unauffällig und vornehm gekleidet, wie sie Anweisungen gibt und zwischen Meetings herumeilt.

Und dann das große Kontrastprogramm. Man sieht die Lady, deren Namen aus Gründen der Diskretion auch geändert worden ist, in einem Sportcabrio der Oberklasse auf einer Freilandstraße fahren. Ein BMW, ein Mercedes - irgend so was. Vielleicht auch ein Ferrari. Sie ist ganz keß gekleidet, mit einer engen hellbraunen Cordjeans, sodaß ihr Arsch besonders prächtig hervorsticht. Helle Bluse, eng geschnallter Hosengürtel und dunkle Stiefel inklusive. Während der Fahrt trägt sie auch eine Sonnenbrille, weil gerade das Wetter recht wolkenlos ist. Und eine schwarze Lederjacke, gegen die Zugluft. Auf dem Nebensitz: Ihr Lover, der mit einer Bart-Attrappe unkenntlich gemacht worden ist. Sind halt feig, die Männer. Bin auch so. 😁

Irgendwann macht die Frau Halt an einem Parkplatz irgendwo draußen. Ihre Sonnenbrille nimmt sie ab, und ihre Lederjacke zieht sie sich aus, weil es nun windstill ist. "Zeit für einen kurzen Spaziergang!" flüstert sie ihrem Begleiter zu. Der eine Tasche mitnimmt. Mit einem Inhalt, der sich kurze Zeit später als sehr wichtig und hilfreich herausstellen wird. Es herrscht eine Stille, während die beiden dahinmarschieren. Beruhigend und anregend zugleich. Wozu auch das Wackeln des Hinterns der Lady und das Klackern der Stiefelsohlen auf dem Boden des einsam gelegenen Weges intensiv beitragen. Etwas später sieht man nur die Frau von hinten im Bild, wie sie dahingeht. Der Mann folgt ihr unauffällig, ist aber vorerst nicht zu sehen. Wieder nach einer kurzen Weile öffnet sie ihren Gürtel, ihren Knopf und ihr Hosentürl, während sie weiterhin von hinten gefilmt wird, und stöhnt kurz auf. Sie spaziert mit der offenen Cordjeans noch eine kurze Zeit weiter, was man von hinten daran erkennt, daß die jetzt offene Gürtelschnalle verführerisch raschelt und die Cordjeans nicht mehr ganz so perfekt am Arsch anliegt.

Schließlich dann der entscheidende Moment. Die Frau weicht auf eine Wiese aus und schiebt ihre Cordjeans runter, sodaß eine gelbe Druckknopf-Windelhose zum Vorschein kommt. Die legt sie ab, wie auch die darunter liegende Windel, und reicht die Dinge dem Begleiter. Man sieht die Dame nun kurz von vorne, mit ihrer nackten Möse, und dann gleich auch wieder von hinten, sodaß ihr geiler Arsch einen herrlich erregenden Anblick bietet. Die Lady geht in die Hocke, begleitet von einem tiefen Seufzer. Zuerst rinnt Urin, dann kommt aus dem Arsch ein brauner Zapfen, der länger und länger wird. So wie das Stöhnen, was erahnen läßt, wie sehr sie den Druck im Arsch und die Spannung des Schamhaften genießt.

Als sie sich ausgeschissen hat, greift ihr Freund nach einer Toilettenpapierrolle. Und wischt ihr den Hintern aus, was sie ebenfalls mit einem genüßlichen Stöhnen quittiert. Nachdem er sich die Hände mit Hakle Feucht abgewischt hat, hilft er ihr beim Anlegen der Windel und der Windelhose. Die Lady zieht sich wieder ihre Cordjeans hinauf, dann bewegt sie sich wieder zurück auf den Weg. Nach einigen Schritten, und nach einem etwas längeren Herumfummeln als anregendes Nachspiel, knöpft sie sich die Cordjeans wieder zu.

Während sie noch an ihrer offenen Cordjeans herumfummelt, und auch etwas danach, hört man, wie sie das Geschehen kommentiert, mit ihrer nachträglich aufgespielten Stimme. Ungefähr so: "Das Gacken gehört einfach zum Leben dazu. Es ist ein intimer Vorgang, bei dem ich vollkommen eins mit mir selber bin. Ich gacke besonders gern im Freien. Da fühle ich mich richtig als Frau. Es ist ein Luxus, den ich mir gern gönne. Genauso wie meinen Sportwagen."

Auf mutige, erfolgreiche Frauen! 😍😎
 
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Manchmal lässt mich meine Frau ihr Arschloch lecken - leider ist sie dann aber immer sauber - ganz anders sieht es aus wenn ich eines ihrer Höschen klaue - nach ihren 2 Geburten funktioniert ihr Schließmuskel nicht mehr so ganz und ich komme in den Genuss von ihren verschmierten Tangas - jedes mal wenn ich Anspielungen auf kv mache blockt sie aber leider ab ! Somit bleiben mir nur die heimlich geklauten höschen die ich natürlich sehr sauber lecke
Und danach sind sie wieder verwendbar, oder werden sie ausgetauscht
 
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