Ist Sklave sein, gleichbedeutend mit immer Sklave zu bleiben?

Das kommt halt ganz auf den Menschen an. Manche können es, andere nicht.

Von wem?

Warum nicht? Wird es sicher geben.
Von meinem Gefühl ausgehend , kann ich
Meinen Wunsch zu Dienen nicht beenden.
Ich strebe fast Instinktiv die Rolle des Butlers an.
Ich bin so geprägt worden in all den vielen Jahren. Ich möchte nicht das eine Frau putzt und den Haushalt macht. Ich dulde es nur.
Ich freue mich wenn ich einer Frau begegne Dir mir Anweisungen gibt.
Ich habe aber Angst, dass dies nicht akzeptiert wird.
 
Butler wäre doch eigentlich nicht schlecht 🤔
Oder Diener.
Meiner Lady der ich 21 Jahre gedient habe , gefiel das Wort Sklave nicht, ich durfte in Ihrem Sprachgebrauch nur ein Diener sein.
Liegt wohl daran, dass sich viele Frauen schuldig fühlen wenn sie Ihren Partner ganz für sich einsetzen und ihn als Ihr Eigentum betrachten.
 
Aber du bist ja eh versorgt derzeit?
Nur wird sie , das Potential dahinter nicht nutzen.
Es geht ja auch nicht primär um mich in diesem Thread.

Ich würde mich jetzt lieber als zweit oder dritt Sklave in einer Femdom , FLR Beziehung sehen.
Oder auch einem lesbischen Paar dienen wollen.
Auch einen Paar wo er die dominante Rolle inne hat.
Doch ich suche immer die Sklaven, Butler und Knecht Rolle.
 
Ist Sklave sein, gleichbedeutend mit immer Sklave zu bleiben?
Klar wer mal über längere Zeit ein Sklave war und sehr gut gehorchen kann und auf Anweisung wartet, für denn kann es schwierig werden, wenn es einmal nicht mehr so ist.
Wie bedeutend sind Gewohnheitsmuster?
Gutes Thema!

Ich bin auf Grund meiner devoten sexuellen Veranlagung und temporären Hypersexualität praktisch Sklavin meiner selbst und brauche jemanden, der mich beherrscht und führt. Also einen DOM, der imstande ist mir zu geben, was ich so dringend brauche. Glücklicherweise habe ich einen voyeuristisch veranlagten Partner, der auf mein Bedürfnis mich sexuell benutzen zu lassen gut eingehen kann und damit gleichzeitig auch seine Veranlagung befriedigt. Ich bin also auch seine Sklavin. Ich vertraue ihm und mache alles was er von mir verlangt. Schon allein aus Angst, meinen "Herrscher" zu enttäuschen oder gar zu verlieren.

Und eben wegen meiner devoten Veranlagung ist es für mich eine Befriedigung benutzt zu werden. Und ich verführe auch gerne Menschen bei passenden Gelegenheiten dazu. Oder ich kläre sie über meine Leidenschaft auf und bitte darum mich zu benutzen, was manchmal als sehr ungewöhnlich empfunden wird, aber nach kurzer "Einwirkzeit" doch dankend angenommen wird. Mein Hauptaktionsgebiet ist momentan eine Sauna, die ja von sich aus ein erotisierendes Umfeld bietet. Jedenfalls für diejenigen, die es wahrnehmen wollen/ können.

Und was "Gewohnheitsmuster" betrifft empfinde ich es mittlerweile als eine Bereicherung, wenn mich die Geilheit temporär wie von einem Dämon gesteuert beherrscht und mich zum Sex zwingt. Und ich glaube dass andere das auch bei mir spüren und es zu goutieren wissen. Und mich deshalb so gerne benutzen. :giggle:
 
Von meinem Gefühl ausgehend , kann ich
Meinen Wunsch zu Dienen nicht beenden.
Ich strebe fast Instinktiv die Rolle des Butlers an.
Ich bin so geprägt worden in all den vielen Jahren. Ich möchte nicht das eine Frau putzt und den Haushalt macht. Ich dulde es nur.
Ich freue mich wenn ich einer Frau begegne Dir mir Anweisungen gibt.
Ich habe aber Angst, dass dies nicht akzeptiert wird.
Ich hab auch diesen inneren und tiefen Wunsch Frauen zu dienen --- Ich sehe, spätestens seit meiner Pubertät, Frauen als das höhere Wesen an !! --- Für mich ist die Frau eine Königin oder eine Göttin --- Und ich möchte ihr Diener, Butler oder Sklave sein --- Sie verwöhnen und Bedienen und ihren Befehlen gehorchen !! --- Mich einer Frau zu unterwerfen und ihr zu dienen macht mich Glücklich !!
 
Du sagtest ja,selbst, dass dir das Wort Sklave nicht gefällt
Ja das Wort gefällt mir nicht.
Nur wenn ich mich umschauen ist es weit verbreitet. Das Wort Diener reicht in meinen Augen auch nicht , ein Diener kann das Dienstverhältnis beenden wenn er möchte.
Als Sklave geht das nicht mehr.
Jedenfalls war ich nicht in der Lage von mir aus soetwas zu beenden, obwohl ich rein praktisch rechtlich gekonnt hätte. Ich kann von meinem Willen her meine Herrin nicht verlassen, sie kann mich quälen und foltern und trotzdem kann ich mich nicht mehr lösen.
Es gibt soetwas wie innere Ketten die sehr stark sind. Obwohl ich ganz freiwillig gefangen bin und mich dabei wohl fühle, passt das Wort Sklave irgendwie schon.
Eigentum würde auch passen, doch Eigentum wird eher für tote Gegenstände verwendet.
Meine Herrin die mich frei gegeben hat, könnte mich jederzeit zurück holen, ich würde zu ihr kommen und für sie arbeiten oder mich foltern lassen. Oder auch ihrem jetzigen Partner dienen wenn sie das möchte.
Es gibt da immer noch die inneren Ketten an denen Sie mich festhalten könnte.
Ich bin nur frei weil sie es so will.
Es ist schon irgendwie magisch, aber ich leide nicht darunter, sondern finde es gut, so wie es ist.
Mag sein, dass dies nicht verständlich ist.
Vlt. geht es ja Anderen auch so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Herrin die mich frei gegeben hat, könnte mich jederzeit zurück holen, ich würde zu ihr kommen und für sie arbeiten oder mich foltern lassen. Oder auch ihrem jetzigen Partner dienen wenn sie das möchte.
Es gibt da immer noch die inneren Ketten an denen Sie mich festhalten könnte.
Ich bin nur frei weil sie es so will.
Es ist schon irgendwie magisch, aber ich leide nicht darunter, sondern finde es gut, so wie es ist.
Was sagt denn deine aktuelle Partnerin dazu?

Ich kann von meinem Willen her meine Herrin nicht verlassen, sie kann mich quälen und foltern und trotzdem kann ich mich nicht mehr lösen.
Das klingt für mich nach ungesunder (emotionaler) Abhängigkeit.
 
Was sagt denn deine aktuelle Partnerin dazu?


Das klingt für mich nach ungesunder (emotionaler) Abhängigkeit.
Es sind eingeprägte Muster . Jeder hat solche Muster, die durch Erlebnisse geprägt werden.
Kurz durch Konditionierung, sexuelle Erregung und große Offenheit bringen einen in so eine Art Programmiermodus.
Sexualität ist eben ein mächtiges Werkzeug.
Es hat nichts mit Rationalität zu tun, es sind emotionale Bedürfnisse und Empfindungen die geprägt werden können.

Nun ich gerade wo ich jetzt weit weg bin , ist das gut, darüber nachzudenken.
Sie möchte ich damit nicht belasten, doch sie prägt mich auch und ich auch Sie.

Ob etwas gesund oder ungesund ist, ist nicht so einfach zu beantworten. Es kommt eben darauf an, ob es schädlich ist. Eine emotionale Bindung an einen Partner zu haben, finde ich nicht , das dies eine ungesunde Sache ist,
Denn für ein gutes Zusammenleben ist eine emotionale Bindung eigentlich eine schöne Sache.
 
Achso....ihr habt euch getrennt.
Und du hast Liebeskummer
Nun der Liebeskummer ist vorbei.
Weil es eine neue Liebe gibt.
So betrachtet ist Liebeskummer eigentlich eine
Schmerz der aus der emotionalen Bindung kommt.
Liebeskummer fühlt sich für mich fürchterlich an.
Manche Männer rasten sogar aus, so wie es bei anderen beobachtet habe.
Doch wenn eine Trennung im Guten erfolgt, darf die Bindung bleiben, nur eben abgekühlt,
auf dem Level einer Freundschaft.
Gut finde ich es, wenn man sich mit Respekt begegnet und eine gute Kommunikation führt, so können die Emotionen in gesunde Bahnen gelenkt werden.
 
Nun ich gerade wo ich jetzt weit weg bin , ist das gut, darüber nachzudenken.
Sie möchte ich damit nicht belasten, doch sie prägt mich auch und ich auch Sie.
Jede Beziehung prägt einen Menschen.
Aber was sagt sie denn dazu, dass deine ehemalige Herrin nur mit dem Finger schnippen bräuchte und du wärst wieder bei ihr? Findet sie das gut?
Ob etwas gesund oder ungesund ist, ist nicht so einfach zu beantworten. Es kommt eben darauf an, ob es schädlich ist. Eine emotionale Bindung an einen Partner zu haben, finde ich nicht , das dies eine ungesunde Sache ist,
Denn für ein gutes Zusammenleben ist eine emotionale Bindung eigentlich eine schöne Sache.
Eine emotionale Bindung ist etwas völlig anderes und im Gegensatz zu emotionaler Abhängigkeit auch gesund und normal. Eine Abhängigkeit ist immer schlecht.
 
Eine emotionale Bindung ist etwas völlig anderes und im Gegensatz zu emotionaler Abhängigkeit auch gesund und normal. Eine Abhängigkeit ist immer schlecht.
Ich bin ein Kopfmensch und Werte die Begriffe
nicht so sehr. Eine emotionale Bindung ist für mich auch eine Abhängigkeit. Klar es scheint im Wort Abhängigkeit etwas Negatives mit was jedoch unspezifisch ist.

Sicherlich findet das keine Partnerin gut wenn es andere mit dem Finger schnippt.

Also muss ich mich von meiner Neuen auch wieder in ähnlicher Weise prägen lassen, eher noch ein bisschen stärker.
Eigentlich tragen ich auch den Wunsch sogar in mir. Denn so eine starke emotionale Bindung zu einer Frau fühlt sich sehr gut an.
Dann bleibe ich also ein Sklave einer Frau. :unsure:
 
Ich bin ein Kopfmensch und Werte die Begriffe
nicht so sehr. Eine emotionale Bindung ist für mich auch eine Abhängigkeit. Klar es scheint im Wort Abhängigkeit etwas Negatives mit was jedoch unspezifisch ist.

Sicherlich findet das keine Partnerin gut wenn es andere mit dem Finger schnippt.

Also muss ich mich von meiner Neuen auch wieder in ähnlicher Weise prägen lassen, eher noch ein bisschen stärker.
Eigentlich tragen ich auch den Wunsch sogar in mir. Denn so eine starke emotionale Bindung zu einer Frau fühlt sich sehr gut an.
Dann bleibe ich also ein Sklave einer Frau. :unsure:
Das klingt für mich echt nicht mehr gesund. Und es klingt schwer danach, dass du jegliche Verantwortung von dir schiebst.
Nein, du musst dich überhaupt nicht von deiner neuen Partnerin prägen lassen. Entweder liebst du sie, oder sie ist nur ein Notnagel, weil du alleine nicht klar kommst.
Vielleicht solltest du dir doch eine Therapie gönnen, bevor du eine neue Beziehung eingehst.
Ich habe auch eine sehr starke emotionale Bindung zum @Mitglied #490845 (nennt sich übrigens im Volksmund Liebe), aber es ist keine emotionale Abhängigkeit. Das ist ein riesiger Unterschied. Du scheinst aber keine emotionale Bindung zu suchen, sondern die Abhängigkeit.
 
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