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sorry i_am das ich dir noch kein nudelfoto+massband nebendran gepostet habe, hole ich nach versprochenja, so geht es vielen link-versierten edge usern. Des intanez is hoid a hund...
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sorry i_am das ich dir noch kein nudelfoto+massband nebendran gepostet habe, hole ich nach versprochenja, so geht es vielen link-versierten edge usern. Des intanez is hoid a hund...
Ja, aber muss nicht unbedingt aus religiösen Gründen sein.Findet Ihr die Beschneidun noch zeitgemäss?
sorry i_am das ich dir noch kein nudelfoto+massband nebendran gepostet habe, hole ich nach versprochen![]()
Meine Gedanken dazu: Wenn sie aus religiösen Gründen oder "weil sich das so gehört"-Denken resultiert, dann nein.Findet Ihr die Beschneidun noch zeitgemäss?
Nach der Bibel befahl Gott seinem Auserwählten, Abraham, als Zeichen des Bundes zwischen ihm und "allem Deibem Samen nach Dir" die Beschneidung:"alles was männlich ist unter Euch soll beschnitten werden." (1. Mose 17.10) "Und Abrahamwar 99 Jahre alt, da er die Vorhaut an seinem Fleisch beschnitt." (1. Mose 17.24) Die jüdische Beschneidung ist also eine Identifikation des jüdischen Volkes und galt damals als Unterscheidungsmerkmal zu anderen Völkern. Auch im Islam wird das Beschneidungsritual auf Abraham zurückgeführt, der zu den wichtigsten Propheten gezählt wird.
Findet Ihr die Beschneidun noch zeitgemäss?
Das sind rund 1.000,000,000 Menschen.bis auf die Menschen, die ( leider ) in einer religiösen Familie aufwachsen müssen und dazu gezwungen werden :/ )
Ich sprach ausdrücklich von der Abrahamschen Beschneidung, die dem jüdischen und dem Muslimischen Kult zugrundeliegt.Ich hoffe, dass Du es nicht ernst meinst.
Ich sprach ausdrücklich von der Abrahamschen Beschneidung, die dem jüdischen und dem Muslimischen Kult zugrundeliegt.
Es ist immerhin denkbar, dass auch diese Religionen eine Reformation erfahren.So lange diese Religionen leider existieren
Deine Ansicht kommt meiner sehr nahe. Aber ich werde mich jetzt noch einmal hinlegen und erst morgen darüber diskutieren.Keine Religion kann "reformiert" genug sein, weil die Inhalte sowieso schwachsinnig sind. Ich habe nichts gegen die Leute, die an irgendeineN Gott/Göttin glauben, solange sie es nicht Anderen ( und vor allem ihren eigenen Kindern! ) aufzwingen wollen...
Sonst unterscheide ich auch strikt zwischen dem "Glauben" und irgendeiner Religion. Manche würden vielleicht sagen, dass ich ein gläubiger Mensch bin, weil ich den "Gott" in der Natur sehe, in der Luft, in den Pflanzen, in den ganzen schönen Sachen, die man erlebt; trotzdem glaube ich nicht an einen "echten" Gott und die Vorstellung von "einem Leben nach dem Tod" ist für mich ganz einfach lächerlich. Es wäre zwar das Schönste, wenn man liebe Leute noch einmal treffen könnte, die nicht mehr unter uns sind, leider geht es aber nicht und genau deswegen sollten wir alle versuchen, zumindest manchmal so richtig zu leben...
Deine Ansicht kommt meiner sehr nahe. Aber ich werde mich jetzt noch einmal hinlegen und erst morgen darüber diskutieren.
habe mich darüber schon an anderer Stelle verbreitet. Nein ist nicht zeitgemäß. ist gewalttätige Verstümmelung von unmündigen Buben.Nach der Bibel befahl Gott seinem Auserwählten, Abraham, als Zeichen des Bundes zwischen ihm und "allem Deibem Samen nach Dir" die Beschneidung:"alles was männlich ist unter Euch soll beschnitten werden." (1. Mose 17.10) "Und Abrahamwar 99 Jahre alt, da er die Vorhaut an seinem Fleisch beschnitt." (1. Mose 17.24) Die jüdische Beschneidung ist also eine Identifikation des jüdischen Volkes und galt damals als Unterscheidungsmerkmal zu anderen Völkern. Auch im Islam wird das Beschneidungsritual auf Abraham zurückgeführt, der zu den wichtigsten Propheten gezählt wird.
Findet Ihr die Beschneidun noch zeitgemäss?
Da ist Du in guter Gesellschaft! Wer angesichts der unvorstellbren Ausdehnung und Fülle des Universums und im Wissen um die intensiven Wechselwirkungen zwischen den Dingen, die unsere Welt bis ins Kleinste bestimmen, an einen Allmächtigen glaubt, der alle Fäden in der Hand hält, ist ein kritikloser Knecht eines Glaubens, der dem Weltbild entspricht, das die Menschen vor mehr als 2000 Jahren entwickelt haben.Manche würden vielleicht sagen, dass ich ein gläubiger Mensch bin, weil ich den "Gott" in der Natur sehe, in der Luft, in den Pflanzen, in den ganzen schönen Sachen, die man erlebt; trotzdem glaube ich nicht an einen "echten" Gott und die Vorstellung von "einem Leben nach dem Tod" ist für mich ganz einfach lächerlich. Es wäre zwar das Schönste, wenn man liebe Leute noch einmal treffen könnte, die nicht mehr unter uns sind, leider geht es aber nicht und genau deswegen sollten wir alle versuchen, zumindest manchmal so richtig zu leben...