bei mir ab es immer wieder phasen, meist wenn ich eine neue frau kennen lernte, wo ich keinen analverkehr hatte. nach längeren pausen war es immer fast wie beim ersten mal. speziell wenn der partner zu wenig geduld hatte und schnell eindringen wollte. bei einer bergwanderung in tirol wurde ich von einem gewitter überrascht und fand zuflucht in einer berghütte wo auch ein etwas älterer herr unterschlupf gefunden hatte. wir nutzten die zwangspause zur einnahme einer mahlzeit und kamen bei einigen schlucken obstler ins blödeln. er wollte wissen, warum ich allein in den bergen unterwegs bi und so erzählte ich ihm von einer wieder einmal stattgefundenen trennung von einer freundin. wie es so kommt erzählten wir uns so einiges aus unserem leben und da das wetter sich zu einem dauerregen ausgeweitet hatte beschlossen wir die nacht in der hütte zu verbringen. in der hütte war es absolut finster und man konnte nur wenn es blitzte ein wenig sehen. wie es gerade wieder einmal kurz hell wurde sah ich zu dem alten hinüber und sah wie er sein glied massierte. neugierig starrte ich in seine richtung und beim nächsten blitz bemerkte auch er mich. ich hörte es rascheln und merkte, dass er zu mir herüberkam. seine hände tasteten zwischen meine beine und geschickt öffnete er meine hose und sein fester griff umfasste meinen schwanz. der mann verstand etwas vom blasen. ohne etwas zu sagen hatte er sich zu mir gedreht und sein beachtliches halbsteifes rohr berührte mein gesicht. ich griff nach seinem schwengel und wixte ihn leicht. es machte richtig spass doch dann drängte ich ihn weg von mir, zog im wahrsten sinne des wortes meinen schwanz ein, denn ich wollte noch nicht spritzen. natürlich wolte er wissen was plötzlich los sei wie ichs erklärte sagte er dann dreh dich um. da war ich nicht abgeneigt, versuchte ihm aber zu erklären, dass er es langsam angehen soll um mir die chance zu geben dass sich mein loch dehnen kann. schmarrn, sagte er, dreh dich um knie dich hin und reck mir deinen arsch entgegen, wann du spürst dass ich eindring drück dagegen wie wann du aufs klo mußt. es gab nur ein kurzes zusammenzucken von mir und schon steckte er drin. seine ausdauer war gigantisch, mir zitterten bereits die knie, es tropfte aus meiner eichel und er arbeitete langsam aber gedigen. sein schnaube verriet mir, dass er mir reingespritzt hatte, dann spürte ich sein gewicht auf meinem rücken und sein glied rutsche aus menem po. war lagen nebeneinander und ich beendete händisch meine geilheit. zeitig morgends wachte ich auf, er war gerade dabei seine sachen zusammen zu packen, dann rief er mir noch ein "pfürt di" zu und verließ die hütte. deutlich konnte ich noch spüren was da in meinem po vor sich gegangen war. noch einmal massierte ich meinen schwanz und eerleichterte mich.