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Zwischendurch war sie auch einmal im Funpalast.Vorher war sie im Atlantis Kufstein.
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Zwischendurch war sie auch einmal im Funpalast.Vorher war sie im Atlantis Kufstein.
Zwischendurch war sie auch einmal im Funpalast.
Vorher war sie im Atlantis Kufstein.
Niemand zwingt den Geschäftsführer, diesen Damen Eintritt zu gewähren.und bei denen hilft auch kein gutes Zureden des Geschäftsführers , das es sehr wohl gegeben hat.
Niemand zwingt den Geschäftsführer, diesen Damen Eintritt zu gewähren.
Ist mir schon klar. Ändert aber nichts daran, dass es im Endeffekt nur der Geschäftsführer in der Hand hat, etwas zu verändern. Worauf ich hinauswill: wäre es für die Geschäftsführung so schlimm, dass es Gästinnen gibt, die auf Stammkunden pfeifen, hätte sie die Möglichkeit, dagegen vorzugehen. Touristen sind sicher nicht nur für die Damen die „einfacheren“ Gäste. Ich weiß nicht, wie oft ein durchschnittlicher Stammgast pro Monat das GT besucht und wie viele es gibt. Insofern ist es auch für mich nicht einschätzbar, wie wichtig diese Kundengruppe fürs GT ist. Es gibt eine gewisse Neigung, den Einfluss einiger weniger zu überschätzen.indirekt ist er gezwungen, die Eskapaden und Methoden der SWs zu akzeptieren, bis er Ersatz hat. Seine Firma muss immerhin Geld verdienen und jede SW ist ein besserer Gast, als die männlichen Stammgäste. Immerhin zahlt eine fleissige SW im Monat zwischen 20 und 30 Mal Eintritt.
Sorry, aber nein. Es mag ja sein, dass tatsächlich nach dieser Logik gehandelt wird. Aber das wäre schlichtweg schlechtes Management. Das wäre das selbe, wenn man bei einer Firma Mitarbeiter machen lässt, was sie wollen, nur weil es mit ihnen ein wenig besser ist, als ohne sie. Kurzfristig mag das besser sein. Das war es aber auch schon. Führung braucht Vorgaben und Konsequenzen bei Nichteinhaltung.indirekt ist er gezwungen, die Eskapaden und Methoden der SWs zu akzeptieren, bis er Ersatz hat. Seine Firma muss immerhin Geld verdienen und jede SW ist ein besserer Gast, als die männlichen Stammgäste. Immerhin zahlt eine fleissige SW im Monat zwischen 20 und 30 Mal Eintritt.
Sorry, aber nein. Es mag ja sein, dass tatsächlich nach dieser Logik gehandelt wird. Aber das wäre schlichtweg schlechtes Management. Das wäre das selbe, wenn man bei einer Firma Mitarbeiter machen lässt, was sie wollen, nur weil es mit ihnen ein wenig besser ist, als ohne sie. Kurzfristig mag das besser sein. Das war es aber auch schon. Führung braucht Vorgaben und Konsequenzen bei Nichteinhaltung.
Das Ziel der GT-Geschäftsführung ist ein voller Laden (bei aktuellen Eintrittspreisen). Und das erreicht man durch ein korrektes Angebot. Dann kommt die Kundschaft und dann kommen auch genug Mädels.
Offiziell sind es keine Mitarbeiter. De facto aber schon.Sorry aber nein. SWs sind keine Mitarbeiter.
Theoretisch hast du Recht. In der Praxis ist die derzeitige Situation für Saunaclubbetreiber in Wien die Hölle.
Es braucht jetzt auch keiner das Globe in der Schweiz oder das Wellcum in Kärnten als Vergleich bringen. Dort sind andere Voraussetzungen gegeben.
Nein. Mitarbeiter zahlen keinen Eintritt und kosten den Unternehmer sehr viel Geld; können bezahlt in Urlaub gehen und in den Krankenstand. SWs zahlen Eintritt und kosten den Unternehmer nichts. De Facto ist die SW im Saunaclub ein Gast, der dort unternehmerisch selbstständig tätig sein darf. Da gibt es für den Manager nichts zu managen. Verweis auf das Hausrecht und das war es aber auch schon.Offiziell sind es keine Mitarbeiter. De facto aber schon.
Sie erbringen die Dienstleistung, für die die Kunden kommen. Und über Zugang/Hausrecht kann er ihnen Vorgaben machen.
Er kann ihnen den Eintritt in den Club verwehren. Ob er das wirklich machen will ist fraglich.Er kann NICHTS machen...
Will er nicht! Weil sie Eintritt zahlen. 20-30 mal pro MonatEr kann ihnen den Eintritt in den Club verwehren. Ob er das wirklich machen will ist fraglich.
Ja, das ist natürlich eine sehr intelligente und nachhaltige Strategie. Aber gut, du meinst ja auch, die Mädels wären dort ganz normale "Gäste".Will er nicht! Weil sie Eintritt zahlen. 20-30 mal pro Monat
danke für die info!Inject once for 30 minutes. 60min if you're lucky 2x.
Admission extra
Es gibt Stammgäste die 8 bis 10 Mal pro Monat den Club besuchen, allerdings hat diese Gruppe derzeit ihre Frequenz eingeschränkt.... Ich weiß nicht, wie oft ein durchschnittlicher Stammgast pro Monat das GT besucht und wie viele es gibt. Insofern ist es auch für mich nicht einschätzbar, wie wichtig diese Kundengruppe fürs GT ist ...
die wirtschaftliche Situation schlägt natürlich auch auf den P6-Bereich durch, klar.allerdings hat diese Gruppe derzeit ihre Frequenz eingeschränkt