Saunaclubs Goldentime neu

  • Ersteller Ersteller Gast
  • Erstellt am Erstellt am
Außerdem ärgere ich mich nicht mehr über die kleinen Snackteller beim Buffet sondern betrachte das als 5Gang Menü mit wenig Abwechslung und längeren Pausen zwischen jedem Gang.
Zum Essen gehen wir ja nicht primär hin ;). Und in einem Haubenlokal hast zwar viel größere Teller, aber meist auch nicht mehr drauf.
 
Zum Essen gehen wir ja nicht primär hin ;). Und in einem Haubenlokal hast zwar viel größere Teller, aber meist auch nicht mehr drauf.
Wenn ich das Buffet und Essensangebot der anderen Saunaclubs in Österreich, wie Wellcum in Kärnten, Mystic in Salzburg, Goldentime in Linz und das Paradies in Graz, mit dem GT in Wien vergleiche, schneitet Wien sehr schlecht ab!
In allen genannten Clubs stehen große Teller zur Verfügung und die Qualität der Speisen ist um Häuser besser als in Wien! Manchmal kommt mir vor, dass es sich in Wien um ein besseres Mensaessen handelt!
Nur bei den äußerst wenigen Partys im Jahr, gibt es ein etwas besseres Angebot an Speisen.
Außerdem sind die Eintrittspreise in allen Häusern billiger als in Wien!
Außer dem Wellcum, ist das Angebot an attraktiven Damen in den übrigen Clubs leider geringer als im Wiener GT!
 
klingt ja spanned. Wo findet man denn die Polly und wie schaut sie aus? Danke im Voraus für hilfreiche Infos
Polina sitzt auf der Bank gegenüber der Bar mit Rücken zur Polestange und zwar auf dem Eckteil mit Blick Richtung Zimmereingang/Buffet.
Paris sitzt auch meistens dort. Polina hat brünette längere Haare und wird vermutlich 1,65m bis 1,68m groß sein. Auffallend sind auch ihre Sillis die ziemlich spitz ausschauen, sich aber sehr natürlich angreifen. Sie ist kein Skinnygirl sondern hat schon etwas Hintern. Sie kommt aus Bulgarien.
 
Polina sitzt auf der Bank gegenüber der Bar mit Rücken zur Polestange und zwar auf dem Eckteil mit Blick Richtung Zimmereingang/Buffet.
Paris sitzt auch meistens dort. Polina hat brünette längere Haare und wird vermutlich 1,65m bis 1,68m groß sein. Auffallend sind auch ihre Sillis die ziemlich spitz ausschauen, sich aber sehr natürlich angreifen. Sie ist kein Skinnygirl sondern hat schon etwas Hintern. Sie kommt aus Bulgarien.
Danke für die rasche Antwort, Bericht von mir folgt sobald ich es zu ihr geschafft habe
 
Wenn ich das Buffet und Essensangebot der anderen Saunaclubs in Österreich, wie Wellcum in Kärnten, Mystic in Salzburg, Goldentime in Linz und das Paradies in Graz, mit dem GT in Wien vergleiche, schneitet Wien sehr schlecht ab!
In allen genannten Clubs stehen große Teller zur Verfügung und die Qualität der Speisen ist um Häuser besser als in Wien! Manchmal kommt mir vor, dass es sich in Wien um ein besseres Mensaessen handelt!
Nur bei den äußerst wenigen Partys im Jahr, gibt es ein etwas besseres Angebot an Speisen.
Außerdem sind die Eintrittspreise in allen Häusern billiger als in Wien!
Außer dem Wellcum, ist das Angebot an attraktiven Damen in den übrigen Clubs leider geringer als im Wiener GT!
Da hat privat1 vollkommen Recht.
Außerdem muss es doch auch in Wien möglich sein, ähnlich wie in Linz, bereits tagsüber warme Speisen zu kredenzen. Man(n) zahlt ja schließlich 95 Euro Eintritt!
Das würde überdies den um 19 Uhr stattfindenden plötzlichen Run der Gäste zum Buffet vermindern. Vom (unangenehme) Anstellen-Müssen in der Schlange ganz zu schweigen.
 
GT - Wo scheinbar Himmel und Hölle aufeinandertreffen

Bei meinem letzten GT-Besuch bin ich mit einem in Wien lebenden Rumänen ins Gespräch gekommen (und ich bin mir sicher, dass es kein Pimp war ;-), der mir über die recht tristen Verhältnisse in seiner Heimat berichtete. Das Meiste kannte ich ja schon aus diversen Erzählungen und TV-Berichten, trotzdem hat es mir einmal mehr die Augen geöffnet.
Die Entwicklungen nach der Wende (1989) waren alles andere als die, die sich viele (junge) Rumäninnen und Rumänen erhofften. Die Industrie brach wie ein Kartenhaus zusammen, es folgte die Massenarbeitslosigkeit und eine allgemeine Perspektivlosigkeit. Der Traum vom westlichen Wohlstand platzte bald wie eine Seifenblase.
Die alles lähmende Korruption, die wirren politischen Verhältnisse, die tiefe Spaltung der Gesellschaft, die Hoffnungslosigkeit bringen viele gegenwärtig dazu, ihr Glück anderswo zu suchen. Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, auf ein kleines Stück vom Glück, sucht man deshalb außerhalb der Heimat.

Und hier kommt dann noch eine andere Sache mit ins Spiel: Durch leere Versprechungen vom westlichen Luxus kann man die (teils ungebildeten) jungen Leute leicht ködern. Viele, hauptsächlich Provinz-Mädchen, geraten so in die Hände von zwielichtigen Menschenhändlern, die die blutjungen naiven Rumäninnen mit falschen Zusagen nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz locken. Der Traum der Mädchen vom schnellen Geld wird alsbald zum Albtraum aus Ausbeutung, Erpressung und Gewalt.
Die Illusion vom Luxusleben mit Gucci, Prada und Louis Vuitton wird schnell zur Desillusion.

Zugegeben, viele (naive) GT-Mädchen erliegen auffallend leicht den Verlockungen aus Modezeitschriften und Life-style-Magazinen. Aber ich habe auch anderes erlebt: Ein Mädchen im GT erzählte mir einmal, sie spare für einen Zahn, aber sie meinte keineswegs ein Bleaching oder ein teures Implantat, sondern eine gewöhnliche Zahnfüllung. Ein anderes Mädchen wollte ihren Beitrag für die Operation ihrer Mutter beisteuern. Das Meiste werde sowieso in die Heimat an Familienmitglieder geschickt, meinte sie.
Natürlich können wir nun sagen, dass das womöglich künstliche Mitleidhascherei wäre. Aber im GT treffen eben Schicksale und Gegensätze aufeinander, wie an kaum einen anderen Platz.

Ich bin jedes Mal erstaunt darüber, wenn ich am Parkplatz die teuren Karossen aus Maranello oder anderswo sehe. Hier treffen Sein und Schein aufeinander. Es ist eben ein Ort der Illusion, der fasziniert und abstößt.
Himmel und Hölle gleichermaßen.
 
Ist das nicht egal? Manchmal ist es besser, die Wahrheit nicht zu wissen.
Die Wahrheit liegt eindeutig zwischen 2 Extrema!

Es gibt einige Mädchen im GT welche wirklich Schwierigkeiten haben ihre tagtäglichen Kosten zu erwirtschaften!
Schließlich müssen sie zuerst den Eintrittspreis von 85 € erreichen, um mit weiteren Kunden die restlichen Euros für Telefongebühren, eventuelle Mietkosten, Kosmetik, Fahrtkosten, Friseur, Solarium, Lebensmittel, Zigaretten, Wäscherei, neue zivile Bekleidung, usw. zu verdienen.
Eine nicht mehr im Haus anwesende Dame hat mir einmal erzählt, dass sie nicht nur einmal im Monat, an manchen Tagen mit minus 85 € nach Hause gegangen ist! Sie war ca. 25 Tage pro Monat anwesend und sehr glücklich wenn ihr am Monatsende ca. 1000 € für die Sparkasse übrig geblieben sind. Jetzt geht sie einen zivilen Beruf nach und ist sehr glücklich nicht mehr jeden Tag zittern zu müssen Geld verloren zu haben und es bleibt ihr ein etwas geringer Betrag zum Sparen über.

Natürlich gibt es in diesem Haus auch einige wenige Spitzenverdienerinnen, welche sogar brutto 15.000 € und mehr am Monatsende in ihrer Geldbörse haben.
Kenne eine Dame welche mir einmal sagte, gestern war ein schlechter Tag, habe nur 700 € erzielen können, aber vielleicht wird es heute mehr sein!

Ein gutes Beispiel ist/war Coralia, sie erzählte mir, sie habe in ihrem jungen Leben (23 Jahre!) noch nie soviel Geld gesehen, was sie jetzt in einem Monat verdienen konnte! Sie spare das Geld um in ihrer Heimatstadt ein Immobilienprojekt zu verwirklichen, um in einige Zeit nicht mehr ihren Körper und ihre Gefühle verkaufen zu müssen!
Die gescheiten Damen kaufen in ihrer Heimat Wohnungen und Mietobjekte, um später von den Mieteinnahmen doch gut leben zu können, weil sie ganz genau wissen, dass auch diese "Arbeit" ein Ablaufdatum hat!
Andere Mädchen investieren halt in vergängliche Kleidung, Taschen, Schuhe, Uhren, Autos, usw. von Edelmarken, um ihren FreundInnen zu zeigen wie gut es ihnen geht! So ist die Geschichte von der angeblichen Zahnfüllung eine Eigene!

Also kann sich Jeder ein Bild von den "armen" und "vermögenden" Damen machen!
 
Bei meinem letzten GT-Besuch bin ich mit einem in Wien lebenden Rumänen ins Gespräch gekommen (und ich bin mir sicher, dass es kein Pimp war ;-), der mir über die recht tristen Verhältnisse in seiner Heimat berichtete. Das Meiste kannte ich ja schon aus diversen Erzählungen und TV-Berichten, trotzdem hat es mir einmal mehr die Augen geöffnet.
Die Entwicklungen nach der Wende (1989) waren alles andere als die, die sich viele (junge) Rumäninnen und Rumänen erhofften. Die Industrie brach wie ein Kartenhaus zusammen, es folgte die Massenarbeitslosigkeit und eine allgemeine Perspektivlosigkeit. Der Traum vom westlichen Wohlstand platzte bald wie eine Seifenblase.
Die alles lähmende Korruption, die wirren politischen Verhältnisse, die tiefe Spaltung der Gesellschaft, die Hoffnungslosigkeit bringen viele gegenwärtig dazu, ihr Glück anderswo zu suchen. Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, auf ein kleines Stück vom Glück, sucht man deshalb außerhalb der Heimat.

Und hier kommt dann noch eine andere Sache mit ins Spiel: Durch leere Versprechungen vom westlichen Luxus kann man die (teils ungebildeten) jungen Leute leicht ködern. Viele, hauptsächlich Provinz-Mädchen, geraten so in die Hände von zwielichtigen Menschenhändlern, die die blutjungen naiven Rumäninnen mit falschen Zusagen nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz locken. Der Traum der Mädchen vom schnellen Geld wird alsbald zum Albtraum aus Ausbeutung, Erpressung und Gewalt.
Die Illusion vom Luxusleben mit Gucci, Prada und Louis Vuitton wird schnell zur Desillusion.
das mag ja alles stimmen, trifft aber wohl nicht auf das GT zu.... die zwielichtigen Menschenhändler würden es wohl kaum zulassen dass die Mädchen ständig Heimaturlaub machen..... ich glaube da sind wir sehr naiv die haben zwar fast alle ihren Loverboy, der vielleicht auch ganz brutal sein kann aber keine zwielichtigen Menschenhändler... viele von den GT-Mädchen wissen genau was sie machen und es platzt nicht eine illusion, sondern sie erfüllt sich, denn sie verdienen sehr viel Geld.... und trotzdem sie den Job grausig finden kommen sie immer und immer wieder denn die Verlockung des Geldes ist sehr gross..... mag wohl jetzt seit es Corona gibt nicht mehr ganz so lukrativ sein wie früher aber immer noch finanziell besser als einen normalen Job anzunehmen.... dass sie auf Dauer psychisch sicher sehr beeinträchtigt sind ist dann halt wieder eine andere Sache
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben