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GESCHICHTE-THREAD
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Altes Ägypten
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Etwas zu bald noch vor Mitternacht
15.9 geboren
Johannes Steinhoff – Wikipedia
Ein nicht so bekannter Flieger der mir durch erzählungen meines Grossvaters bekannt wurde. Er begegnete ihm gleich zwei mal in einem Luftkampf. Grossvater erzählte vor allem vom 2. als er das erste mal einem Strahljäger begegnete. Der Me262. Grossvater hat sich wie er wörtlich zugab regelrecht in die Hose gemacht da dieser Jäger in so ziemlich allen Belangen seiner Spitfire überlegen schien. Allerdings war die Spitfire wendiger was mein Opa instinktiv ausnutzte um diesen Luftkampf zu überleben.
Immer wieder schaffte es die Me262 sich in Position hinter die Maschine meines Opas zu bringen. Immer wieder feuerte sie Salven ab. Denen die wendigere Spitfire aber ausweichen konnte.
Ein Satz meines Opas lässt mir heute noch das Blut in den Adern gefrieren.
I'm alive because he'd ran out of ammo just when he had me defeated.
Die kurvenkämpfe hätte opa nicht mehr lange durchgehalten und so merkte er das der gegner ihn nicht vom Himmel holte obwohl er in perfekter schussposition war. er hatte sozusagen seine gesamte Munition auf meinen Opa abgefeuert .
So nah liegen Tod und Leben im Luftkampf beisammen.
Mir gefiel die ehrliche und nicht verherrlichende Grundeinstellung meines Opas (selbst 22 Abschüsse) schon seit jeher. Einen Satz von ihm verwende ich heute noch sehr oft.
War is only glorious for those who sit in their own livingrooms
Edit: Nachtrag die zwei haben sich ein paar jahre nach dem Krieg getroffen und Steinhoff bestätigte dass ihm die Munition ausgegangen war.
15.9 geboren
Johannes Steinhoff – Wikipedia
Ein nicht so bekannter Flieger der mir durch erzählungen meines Grossvaters bekannt wurde. Er begegnete ihm gleich zwei mal in einem Luftkampf. Grossvater erzählte vor allem vom 2. als er das erste mal einem Strahljäger begegnete. Der Me262. Grossvater hat sich wie er wörtlich zugab regelrecht in die Hose gemacht da dieser Jäger in so ziemlich allen Belangen seiner Spitfire überlegen schien. Allerdings war die Spitfire wendiger was mein Opa instinktiv ausnutzte um diesen Luftkampf zu überleben.
Immer wieder schaffte es die Me262 sich in Position hinter die Maschine meines Opas zu bringen. Immer wieder feuerte sie Salven ab. Denen die wendigere Spitfire aber ausweichen konnte.
Ein Satz meines Opas lässt mir heute noch das Blut in den Adern gefrieren.
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Die kurvenkämpfe hätte opa nicht mehr lange durchgehalten und so merkte er das der gegner ihn nicht vom Himmel holte obwohl er in perfekter schussposition war. er hatte sozusagen seine gesamte Munition auf meinen Opa abgefeuert .
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Mir gefiel die ehrliche und nicht verherrlichende Grundeinstellung meines Opas (selbst 22 Abschüsse) schon seit jeher. Einen Satz von ihm verwende ich heute noch sehr oft.
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Edit: Nachtrag die zwei haben sich ein paar jahre nach dem Krieg getroffen und Steinhoff bestätigte dass ihm die Munition ausgegangen war.
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Der Anfang der EU.
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Börsencrash 1929
Der Schwarze Freitag 1929 der Beginn der Weltwirtschaftskrise - WAS IST WAS
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Jubiläum:
"100 Jahre Republik Österreich"
Erste Republik (1918-1938) | Geschichte-Oesterreich.com
Zweite Republik (1945 - heute) | Geschichte-Oesterreich.com
...aus oben genannten Link:
Zunächst wurde das Staatsgebiet Österreichs von den verbliebenen Abgeordneten des Reichsrats, in Anlehnung an die deutschsprachigen Gebiete Österreichs, Deutschösterreich genannt. Die Republik Österreich wurde am 12. November 1918 gegründet, der offizielle Name Republik Österreich wurde jedoch erst am 21. Oktober 1919, beim offiziellen Inkrafttreten des Vertrages, eingeführt.
Die Gründungsphase der neuen Republik war von vielen Diskussionen begleitet. Die erste verfassungsgebende Sitzung fand am 21. November 1918 statt, als 208 Abgeordnete der überwiegend deutschsprachigen Gebiete zusammen kamen. Die Verteilung auf die politischen Lager sah dabei wie folgt aus: 65 christlich-soziale, 37 sozial-demokratische und 106 Parlamentarier aus dem deutsch-nationalen und liberalen Lager. Diese provisorische Nationalversammlung einigte sich nicht nur, vor allen Dingen beeinflusst durch die christlich-soziale Fraktion, auf die Staatenbezeichnung Österreichische Republik, sondern legte auch verschiedene andere politische Gremien und Ansprüche fest. Dazu gehörte u.a. der Territorialanspruch auf alle deutschsprachigen Gebiete der auseinander gebrochenen Donaumonarchie. Außerdem wurde die Wahl einer konstituierenden Nationalversammlung festgelegt und proklamiert, die dann auch ein Jahr später, am 19.2.1919, stattfand. Darüber hinaus wurde ein sogenannter Staatsrat gegründet, dem 20 Mitglieder des Parlaments, zu denen auch die Präsidenten der provisorischen Nationalversammlung, der Staatsnotar und -kanzler gehörten. Darüber hinaus wurden weitere Regierungsausschüsse gebildet.
Aus den Reihen der provisorischen Nationalversammlung wurde auch die erste Regierung der Republik Österreich gewählt. Der erste Staatskanzler wurde der Sozialdemokrat Karl Renner, dem von der noch amtierenden kaiserlich-königlichen Regierung schrittweise die Staatsführung übergeben wurde. Klar war zunächst auch nicht, welche Staatsform die neue Republik genau haben sollte und damit verbunden auch die Frage nach der Funktion des Kaisers. Zunächst dachten christlich-soziale Kreise, dass der Monarch eine Art 'lebenslänglicher Anwalt des Volkes' sein sollte. Aber davon nahm man recht bald Abstand, zumal Karl IV. zum vollständigen Amtsverzicht nicht bereit zu sein schien und ein Eklat zwischen den Vertretern der jungen Republik und dem entmachteten Monarchen sollte unter allen Umständen vermieden werden. Schließlich war Karl IV. doch vom Rücktritt von jeglicher Staatsmacht bereit und unterzeichnete auf Schloss Schönbrunn am 11. November 1918 eine entsprechend lautende Erklärung. Damit war die Kaiserzeit in Österreich faktisch zuende, der letzte Monarch der Habsburger war nunmehr nur noch Privatier auf seinem Schloss in den Donauauen.
"100 Jahre Republik Österreich"
Erste Republik (1918-1938) | Geschichte-Oesterreich.com
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Zunächst wurde das Staatsgebiet Österreichs von den verbliebenen Abgeordneten des Reichsrats, in Anlehnung an die deutschsprachigen Gebiete Österreichs, Deutschösterreich genannt. Die Republik Österreich wurde am 12. November 1918 gegründet, der offizielle Name Republik Österreich wurde jedoch erst am 21. Oktober 1919, beim offiziellen Inkrafttreten des Vertrages, eingeführt.
Die Gründungsphase der neuen Republik war von vielen Diskussionen begleitet. Die erste verfassungsgebende Sitzung fand am 21. November 1918 statt, als 208 Abgeordnete der überwiegend deutschsprachigen Gebiete zusammen kamen. Die Verteilung auf die politischen Lager sah dabei wie folgt aus: 65 christlich-soziale, 37 sozial-demokratische und 106 Parlamentarier aus dem deutsch-nationalen und liberalen Lager. Diese provisorische Nationalversammlung einigte sich nicht nur, vor allen Dingen beeinflusst durch die christlich-soziale Fraktion, auf die Staatenbezeichnung Österreichische Republik, sondern legte auch verschiedene andere politische Gremien und Ansprüche fest. Dazu gehörte u.a. der Territorialanspruch auf alle deutschsprachigen Gebiete der auseinander gebrochenen Donaumonarchie. Außerdem wurde die Wahl einer konstituierenden Nationalversammlung festgelegt und proklamiert, die dann auch ein Jahr später, am 19.2.1919, stattfand. Darüber hinaus wurde ein sogenannter Staatsrat gegründet, dem 20 Mitglieder des Parlaments, zu denen auch die Präsidenten der provisorischen Nationalversammlung, der Staatsnotar und -kanzler gehörten. Darüber hinaus wurden weitere Regierungsausschüsse gebildet.
Aus den Reihen der provisorischen Nationalversammlung wurde auch die erste Regierung der Republik Österreich gewählt. Der erste Staatskanzler wurde der Sozialdemokrat Karl Renner, dem von der noch amtierenden kaiserlich-königlichen Regierung schrittweise die Staatsführung übergeben wurde. Klar war zunächst auch nicht, welche Staatsform die neue Republik genau haben sollte und damit verbunden auch die Frage nach der Funktion des Kaisers. Zunächst dachten christlich-soziale Kreise, dass der Monarch eine Art 'lebenslänglicher Anwalt des Volkes' sein sollte. Aber davon nahm man recht bald Abstand, zumal Karl IV. zum vollständigen Amtsverzicht nicht bereit zu sein schien und ein Eklat zwischen den Vertretern der jungen Republik und dem entmachteten Monarchen sollte unter allen Umständen vermieden werden. Schließlich war Karl IV. doch vom Rücktritt von jeglicher Staatsmacht bereit und unterzeichnete auf Schloss Schönbrunn am 11. November 1918 eine entsprechend lautende Erklärung. Damit war die Kaiserzeit in Österreich faktisch zuende, der letzte Monarch der Habsburger war nunmehr nur noch Privatier auf seinem Schloss in den Donauauen.
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"Reichskristallnacht"/Reichsprogromnacht am 9. November 1938
Novemberpogrome 1938 – Wikipedia
Novemberpogrome 1938 – Wikipedia
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Der Erste Weltkrieg 1914 - 1918
Der Erste Weltkrieg - Überblick
Erster Weltkrieg – Wikipedia
Erstes Mal in der Geschichte: Einsatz von Flugzeugen
Stellungskrieg in den Frontgräben
Des Gaseinsatzes ( u.a Senfgas ) wegen mit Gasmasken
Kanone "Dicke Bertha" ( benannt nach der Tochter des Stahl-Industriellen "Krupp" )
Otto Dix, Bild: "Verwundeter"
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Auswirkungen des 1.WK
Neben anatomischen Leiden, litten viele Soldaten nervlich an den Folgen des Krieges ( "Zitterer" )......
Der Erste Weltkrieg - Überblick
Erster Weltkrieg – Wikipedia
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Stellungskrieg in den Frontgräben
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12.11.1918
Ausrufung der Republik Deutschösterreich – Wikipedia
100 Jahre Republik. Mit einer Unterbrechung. Die allerdings auch wenn es oft nicht gern gehört wird nicht erst 1938 begann. Denn demokratisch war auch das nicht wirklich
Ständestaat (Österreich) – Wikipedia
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Kaiser Franz Joseph ( * 18. August 1830; + 21. November 1916 )
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Joseph_I.
Schönbrunn, Wohnort des Kaisers
Habsburger Kaiserkrone
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Schönbrunn, Wohnort des Kaisers
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Die Heiligen drei Könige
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Machtergreifung Adolf Hitlers am 30. jänner 1933
Chronologie der nationalsozialistischen Machtergreifung – Wikipedia
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Fackelzug am 30.01.1933
Chronologie der nationalsozialistischen Machtergreifung – Wikipedia
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Fackelzug am 30.01.1933
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Friedensvertrag von Versailles 1919 nach Erster Weltkrieg ( Jubiläum! )
( für Deutschland "Versailles" ( 28. Juni 1919 ), für Österreich ( "Deutschösterreich" = deutschsprechendes Restösterreich, hat nichts mit einem Anschluss an Deutschland hier zu tun...) "St. Germain" ( 10. Sept 1920 ), für Ungarn "Trianon" ( 1920 ), für Bulgarien, das mit den "Mittelmächten" ( "Deutsches Reich & co ) verbündet war "Neuilly-sur-Seine" ( 1919 ) und für Osmanisches Reich, das auch verbündet war "Sevres" ( 1920 ) )
Friedensvertrag von Versailles – Wikipedia
Deutschösterreich:
Österreich: was letztendlich nach "Vertrag von St. Germain" übrig blieb
( für Deutschland "Versailles" ( 28. Juni 1919 ), für Österreich ( "Deutschösterreich" = deutschsprechendes Restösterreich, hat nichts mit einem Anschluss an Deutschland hier zu tun...) "St. Germain" ( 10. Sept 1920 ), für Ungarn "Trianon" ( 1920 ), für Bulgarien, das mit den "Mittelmächten" ( "Deutsches Reich & co ) verbündet war "Neuilly-sur-Seine" ( 1919 ) und für Osmanisches Reich, das auch verbündet war "Sevres" ( 1920 ) )
Friedensvertrag von Versailles – Wikipedia
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Österreich: was letztendlich nach "Vertrag von St. Germain" übrig blieb
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K
Gast
(Gelöschter Account)
Großartig, der Satz deines Opas.
Erinnert mich irgendwie an eine Geschichte meines Großvaters: Ostfront, gegen Ende des ganzen Wahnsinns, völliges Chaos und er steht plötzlich allein einem russischen Soldaten gegenüber - beide scheppern vor Angst, kein Gedanke an glorreiches Heldentum sondern nur "Wie komme ich da wieder raus". Irgendwie schafften sie es, ganz ohne die Möglichkeit sich sprachlich auszutauschen, ein nonverbales Einverständnis herzustellen, dass eigentlich beide nur am Überleben interessiert waren. So zog sich dann jeder, immer noch zitternd die Waffe umklammernd, in seine Ausgangsrichtung zurück...
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06.03.1987:
Vor Belgiens Küste verunglückt das Fährschiff "Herald of Free Enterprise", ein so genanntes RoRo-Schiff, bei der Ausfahrt aus dem Hafen des belgischen Zeebrügge. An Bug und Heck verfügt sie über Klappen, um schnell be- und entladen zu werden.
Der britische Kapitän steht unter Zeitdruck. Und der zuständige Bootsmann schludert bei seiner Aufsichtspflicht über die Bugklappe. So legte das Schiff ab, ohne dass das Bugtor sicher verriegelt war. 200 Tonnen Wasser pro Minute dringen durch die offenen Klappe ein. Es bekommt Schlagseite und kentert nach Backbord. Nur eiine Sandbank verhindert, dass die "Herald of Free Enterprise" komplett versinkt. Alle Lichter erlöschen und eiskaltes Meerwasser ergießt sich in die Korridore. Für die 459 Passagiere und 80 Besatzungsmitglieder ein entsetzlicher Alptraum. Retter eilten zum Ort der Havarie. Für mindestens 189 Menschen aber zu spät. Dass es nicht mehr waren ist u. a. dem Kellner Michael Skippen zu verdanken, der tragisch starb, um andere zu retten.
Vor Belgiens Küste verunglückt das Fährschiff "Herald of Free Enterprise", ein so genanntes RoRo-Schiff, bei der Ausfahrt aus dem Hafen des belgischen Zeebrügge. An Bug und Heck verfügt sie über Klappen, um schnell be- und entladen zu werden.
Der britische Kapitän steht unter Zeitdruck. Und der zuständige Bootsmann schludert bei seiner Aufsichtspflicht über die Bugklappe. So legte das Schiff ab, ohne dass das Bugtor sicher verriegelt war. 200 Tonnen Wasser pro Minute dringen durch die offenen Klappe ein. Es bekommt Schlagseite und kentert nach Backbord. Nur eiine Sandbank verhindert, dass die "Herald of Free Enterprise" komplett versinkt. Alle Lichter erlöschen und eiskaltes Meerwasser ergießt sich in die Korridore. Für die 459 Passagiere und 80 Besatzungsmitglieder ein entsetzlicher Alptraum. Retter eilten zum Ort der Havarie. Für mindestens 189 Menschen aber zu spät. Dass es nicht mehr waren ist u. a. dem Kellner Michael Skippen zu verdanken, der tragisch starb, um andere zu retten.
E
Gast
(Gelöschter Account)
Ich bin Kunstvermittler und mache Expertenführungen im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien. Vielleicht hat jemand Lust und Laune, Geschichte zum "angreifen" vermittelt zu bekommen.
Prinz Eugen, der spanische Erbfolgekrieg, die Napoleonik, 1866 und der Krieg gegen Preußen, der erste Weltkrieg und das Attentat von Sarajevo u.v.m.......
Touren dauern rd 2 Stunden.
Terminvereinbarungen per PN
Prinz Eugen, der spanische Erbfolgekrieg, die Napoleonik, 1866 und der Krieg gegen Preußen, der erste Weltkrieg und das Attentat von Sarajevo u.v.m.......
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Ob es jetzt ein geschichtliches Ereignis ist oder nicht darüber liesse sich jetzt streiten.Fakt ist es kennt ein heutiges Geburtstagskind so ziemlich jeder.
Chuck Norris – Wikipedia
Es gibt zu seiner Person auch eine witzige Anektote aus meiner HTL zeit.
Wie jedes jahr am Schuljahresbeginn sollten die Klassensprecher gewählt werden. Ich selbst war ebenfalls aufgestellt hatte aber die Tradition mich nie selbst zu wählen.
Welcher Teufel mich geritten hat weiss ich nicht mehr.Aber ich schrieb Chuck Norris auf den Zettel.
Was vom Klassenvorstand hämisch kommentiert wurde.
Es ergab sich ,dass es keine klare Mehrheit gab und ein zweiter Wahlgang nötig war.
Es kam wie es kommen musste.Im zweiten Wahlgang wurde Chuck Norris zum Klassensprecher gewählt.
Er hat sein Amt allerdings nie angetreten
Chuck Norris – Wikipedia
Es gibt zu seiner Person auch eine witzige Anektote aus meiner HTL zeit.
Wie jedes jahr am Schuljahresbeginn sollten die Klassensprecher gewählt werden. Ich selbst war ebenfalls aufgestellt hatte aber die Tradition mich nie selbst zu wählen.
Welcher Teufel mich geritten hat weiss ich nicht mehr.Aber ich schrieb Chuck Norris auf den Zettel.
Was vom Klassenvorstand hämisch kommentiert wurde.
Es ergab sich ,dass es keine klare Mehrheit gab und ein zweiter Wahlgang nötig war.
Es kam wie es kommen musste.Im zweiten Wahlgang wurde Chuck Norris zum Klassensprecher gewählt.
Er hat sein Amt allerdings nie angetreten
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Anschluss Österreichs an das "Deutsche Reich": Einmarsch 12.März 1938
Anschluss Österreichs – Wikipedia
Ostmark – Wikipedia
Vollzug des Anschlusses
Einmarsch
Wagenkolonne Hitlers in Wien (Praterstern), März 1938
Nachdem Hitler am 11. März 1938 die Militärische Weisung für den Einmarsch in Österreich unter dem Decknamen „Unternehmen Otto“ ausgestellt hatte, ließ er am 12. März 1938 Soldaten der Wehrmacht und Polizisten – insgesamt rund 65.000 Mann mit teils schwerer Bewaffnung – in Österreich einmarschieren, die von Teilen der Bevölkerung vielfach mit spontanem Jubel empfangen wurden.[28] In einer deutschen Proklamation wurde verkündet, Hitler habe sich entschlossen, sein Heimatland zu befreien und den notleidenden Brüdern zu Hilfe zu kommen. Somit stand er als Vollender der großdeutschen Sehnsucht da, die viele Österreicher in der Zwischenkriegszeit empfanden.[29] Gegenwehr gab es nirgends, obwohl die chaotischen Verhältnisse, die die hastig improvisierte Vorbereitung des Einmarsches vielerorts verursacht hatten, dazu Gelegenheit geboten hätten.[30]
In Wien traf am 12. März um 4:30 Uhr auf dem Flughafen Aspern der Reichsführer SS Heinrich Himmler in Begleitung von SS- und Polizeibeamten ein, um die Übernahme der österreichischen Polizei durchzuführen; er wurde von Ernst Kaltenbrunner und Michael Skubl erwartet. Unter Glockengeläut überschritt Hitler am Nachmittag des 12. März bei seiner Geburtsstadt Braunau die Grenze und erreichte vier Stunden später Linz, wo er vom Balkon des Rathauses aus eine kurze Ansprache hielt und erklärte, er habe den Auftrag, seine teure Heimat dem Reich wiederzugeben. Seyß-Inquart bildete für zwei Tage (12. und 13. März) eine von Miklas angelobte nationalsozialistische Bundesregierung. Noch am selben Abend trafen in Linz Hitler und Seyß-Inquart zusammen und vereinbarten die sofortige Durchführung der „Wiedervereinigung“ ohne die früher geplanten Übergangsfristen.
Arthur Seyß-Inquart – Wikipedia
Bei Hitlers Auftritt und Rede auf dem Wiener Heldenplatz am 15. März 1938 hielt Seyß-Inquart eine kurze pathetische Rede.[8]
Vom 15. März 1938 bis zum 30. April 1939 wurde Seyß-Inquart als Hitlers „Anschluss-Marionette“[9] zum Leiter der österreichischen Landesregierung mit dem Titel Reichsstatthalter bestellt. Die Landesregierung wurde im Mai 1938 verkleinert und hatte unter der Aufsicht des Reichskommissars für die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich, Josef Bürckel, die Liquidation der österreichischen Zentralstellen durchzuführen. „Als Reichsstatthalter in Österreich führte Seyß-Inquart die Beschlagnahme jüdischen Eigentums durch. […] Politische Gegner der Nazis [wurden] durch die Gestapo in Konzentrationslager geschafft, misshandelt und in vielen Fällen getötet.“[10] Mit dem Inkrafttreten des Ostmarkgesetzes am 1. Mai 1939 wurde die Landesregierung aufgelöst.
Anschluss Österreichs – Wikipedia
Ostmark – Wikipedia
Vollzug des Anschlusses
Einmarsch
Wagenkolonne Hitlers in Wien (Praterstern), März 1938
Nachdem Hitler am 11. März 1938 die Militärische Weisung für den Einmarsch in Österreich unter dem Decknamen „Unternehmen Otto“ ausgestellt hatte, ließ er am 12. März 1938 Soldaten der Wehrmacht und Polizisten – insgesamt rund 65.000 Mann mit teils schwerer Bewaffnung – in Österreich einmarschieren, die von Teilen der Bevölkerung vielfach mit spontanem Jubel empfangen wurden.[28] In einer deutschen Proklamation wurde verkündet, Hitler habe sich entschlossen, sein Heimatland zu befreien und den notleidenden Brüdern zu Hilfe zu kommen. Somit stand er als Vollender der großdeutschen Sehnsucht da, die viele Österreicher in der Zwischenkriegszeit empfanden.[29] Gegenwehr gab es nirgends, obwohl die chaotischen Verhältnisse, die die hastig improvisierte Vorbereitung des Einmarsches vielerorts verursacht hatten, dazu Gelegenheit geboten hätten.[30]
In Wien traf am 12. März um 4:30 Uhr auf dem Flughafen Aspern der Reichsführer SS Heinrich Himmler in Begleitung von SS- und Polizeibeamten ein, um die Übernahme der österreichischen Polizei durchzuführen; er wurde von Ernst Kaltenbrunner und Michael Skubl erwartet. Unter Glockengeläut überschritt Hitler am Nachmittag des 12. März bei seiner Geburtsstadt Braunau die Grenze und erreichte vier Stunden später Linz, wo er vom Balkon des Rathauses aus eine kurze Ansprache hielt und erklärte, er habe den Auftrag, seine teure Heimat dem Reich wiederzugeben. Seyß-Inquart bildete für zwei Tage (12. und 13. März) eine von Miklas angelobte nationalsozialistische Bundesregierung. Noch am selben Abend trafen in Linz Hitler und Seyß-Inquart zusammen und vereinbarten die sofortige Durchführung der „Wiedervereinigung“ ohne die früher geplanten Übergangsfristen.
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Arthur Seyß-Inquart – Wikipedia
Bei Hitlers Auftritt und Rede auf dem Wiener Heldenplatz am 15. März 1938 hielt Seyß-Inquart eine kurze pathetische Rede.[8]
Vom 15. März 1938 bis zum 30. April 1939 wurde Seyß-Inquart als Hitlers „Anschluss-Marionette“[9] zum Leiter der österreichischen Landesregierung mit dem Titel Reichsstatthalter bestellt. Die Landesregierung wurde im Mai 1938 verkleinert und hatte unter der Aufsicht des Reichskommissars für die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich, Josef Bürckel, die Liquidation der österreichischen Zentralstellen durchzuführen. „Als Reichsstatthalter in Österreich führte Seyß-Inquart die Beschlagnahme jüdischen Eigentums durch. […] Politische Gegner der Nazis [wurden] durch die Gestapo in Konzentrationslager geschafft, misshandelt und in vielen Fällen getötet.“[10] Mit dem Inkrafttreten des Ostmarkgesetzes am 1. Mai 1939 wurde die Landesregierung aufgelöst.
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2. Mai 1519 - Todestag von Leonardo da Vinci
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Maler ,Erfinder,Universalgelehrter
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