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So wird in der Residenz mit dem Betreiber abgerechnet:⅓ ist - im Rahmen des an sich nicht angemessenen Einnahmenteilungsmodells - eh noch ein "guter" Deal. Bei weitem nicht überall so.
Zweite Frage ist, ob es ein Anteil am Basis(stunden)satz ist und die Extras der SW bleiben. Das läuft dann etwa auf eine fixe (Halb-, usw) Stundenmiete hinaus.
Das mAn "angemessene" Modell ist die Fixmiete pro Tag (oder Woche). UU, wenn das im Studio anwendbar ist, mit Zimmergarantie/-vorrecht für bestimmte Zimmer. Das Modell shiftet natürlich viel Geschäftsrisiko vom Betreiber auf die SW. Aber bietet ihr andererseits auch Chancen (die, eingeräumt, nicht jede nützen kann).
Die Terminkoordinierung ist wirklich ein Punkt, mit dem viele SW schlicht überfordert sind (wofür der Grund bei weitem nicht nur bei den SWs liegt).
Ja, ist ein Aufwand fürs Studio. Aber irgendwas müssen die Betreiber ja auch für ihre Kundinnen (die SWs) tun.
Residenz Pornbabes | Adult Work 4 You – Etablissement near Vienna
Also gehen dort 42% bzw. 44% vom Grundhonorar der Damen für die Raummiete an das Haus, alle erwirtschafteten Extras verbleiben allerdings zu 100% den Damen.
Da es sich bei diesem Studio um ein Höherpreisiges handelt, ist es sicherlich nicht mit anderen Studios in Österreich vergleichbar.