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Eugène Delacroix

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MICHELANGELO :)
Michelangelo Buonarroti [mikeˈlanʤelo buonarˈrɔːti], oft nur Michelangelo (vollständiger Name Michelangelo di Lodovico Buonarroti Simoni; * 6. März 1475 in Caprese, Toskana; † 18. Februar 1564 in Rom), war ein italienischer Maler, Bildhauer, Baumeister (Architekt) und Dichter. Er gilt als einer der bedeutendsten Künstler der italienischen Hochrenaissance und weit darüber hinaus.
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Michelangelo – Wikipedia

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Ich war vor 2 jahren das letzte mal in florenz ... welch unvergleichliche stadt !!! Sie ist nichrt nur wunderschön ... sondern auch angefüllt mit geschichte ....wenn man durch eine stadt geht in der fast an jeder hausecke weltgeschichte geschrieben wurde ... politisch .... wirtschaftlich ... und vor allem in der kunst ... breitet sich ein wenig ehrfurcht aus ... nicht zu vergessen die toskanische küche !!! Es gibt wenig vergleichbare orte auf der welt !!! zwei weitere befinden sich in italien ... ihr dürft raten welche das sind .... sie sind auch schön und bedeutend .... aber trotzdem können sie nicht der stadt der städte das wasser reichen !!!!
 
Edouard MANET

Édouard Manet (* 23. Januar 1832 in Paris; † 30. April 1883 ebenda) war ein französischer Maler. Er gilt als einer der Wegbereiter der modernen Malerei.

Stil: Impressionismus ( d.h.: "nach Impressionen malen, nach subjektivem Empfinden & Sehen" malen und nicht nur realistisch, wie vorher, "wie es ist" malen )

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Der Dichter und Freund Manets, Stephane Mallarmé, meint über ihn: "Edouard Manet, und kein anderer sei das Haupt der impressionistischen Schule."

Die Kunstschule Ecole des Beaux-Arts ("der Salon") in Paris prägt die Kunstauffassung im Frankreich des 19. Jahrhundert. Der Maler Dominic Ingres gilt als die absolute Autorität dort. Er lehrt, dass das wichtigste an einem Kunstwerk die Linie sei und Form und Farbe unbedeutend. Es entsteht ein Streit zwischen Ingres und Delacroix, für den Farben viel wichtiger sind als Zeichnungen. Dieser Streit wird auch in Studentenkreisen diskutiert.

Edouard Manet vollzieht als Erster einen endgültigen Bruch mit Ingres und seiner Lehre. Dadurch wird er heute als Wegbereiter der Impressionisten gesehen, doch er sah sich selbst nicht als Impressionist und will auch keiner sein. Er distanziert sich bewusst von wichtigen Ausstellungen der Impressionisten. Allerdings nähert er sich diesem Malstil an. Auch beeinflussen sich die jungen Impressionisten und Manet gegenseitig, z.B. im Gebrauch von hellen Farben und der Gewichtung auf die Effekte des Lichts.

Von der Linie zur Farbe
Manet übernimmt einen direkten, gewagten Pinselstrich in seine Maltechnik. Er ging ökonomisch mit der Benutzung von Farben um. Schwarz-, Grau- und Beige-Töne spielen eine große Rolle in seinen Bildern. Dazu benutzt er zusätzlich Grün, Gelb und nur wenig Blau- und Rottöne.

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Édouard Manet, Die Schlacht zwischen der
U.S.S. Kearsarge und der C.S.S. Alabama, 1864
Seine Motive sind aus dem alltäglichen Leben in Paris: ältere Bettler, Straßenjungen, Menschen in Cafés und spanische Stierkampf-Szenen.

Manet wechselt auch sein Mal-Genre, aber seine Hauptmotive bleiben Menschen. Er malt eine Reihe Bilder vom Meer. Auch dort ist das aktuelle Zeitgeschehen seine Vorlage. Er schafft es sogar, dieses Klischee-beladene Motiv, mit einer relativ kleinen Zahl von Bildern wiederzubeleben.

Nach einer schweren Erkrankung, die in einer Lähmung endet, widmet sich Manet später mehr der Pastelltechnik. In den Werken dieser Phase erscheint sein ausdrucksvoller Mal-Stil deutlich.

Berühmte Bilder von Eduard Manet sind:

  • "Der Absinth-Trinker" (1859)
  • "Gitarrenspiel" (1860)
  • "Frühstück im Grünen" (1863)
  • "Olympia" (1863)
  • "Die Schlacht zwischen der U.S.S. Kearsarge und der C.S.S. Alabama", (1864)
  • "Die Flucht des Henri Rochefort". Große Studie, (1880-81)
  • "Blonde Frau mit entblößten Brüsten" (ca. 1878)

aus "kunst-zeiten.de"


Édouard Manet – Wikipedia




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"Sixtinische Kapelle"/"Michelangelo"

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wer übrigens in paris vorbeikommt, sollte sich das da nicht entgehen lassen:

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Arik Brauer


Arik Brauer, bürgerlich Erich Brauer (* 4. Jänner 1929 in Wien; † 24. Jänner 2021 ebenda[1]), war ein österreichischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Sänger und Dichter. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus.





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Max Liebermann (1847–1935)

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20.7.1847 Max Martin Liebermann wird als Sohn eines wohlhabenden jüdischen Textilfabrikanten in Berlin geboren.
1869 Studium an der Kunstakademie Weimar
1873 Umzug nach Paris und Barbizon; künstlerische Einflüsse durch Jean-François Millet (1814–1875) und die altniederländische Kunst, besonders Frans Hals (zwischen 1580 u. 85–1666)
1874–1914 Jährliche Sommerreisen nach Holland
1878 Umzug nach München; Kontakt zum Künstlerkreis um Wilhelm Leibl (1844–1900). Die intensive Beschäftigung mit den Motiven einfacher Handwerker und Bauern, die er in Holland kennen gelernt hatte, bringt Liebermann den Ruf als »Armeleutemaler« ein.
1884 Rückkehr nach Berlin und Heirat mit Martha Marckwald
1885 Geburt der Tochter Käthe
1889 Teilnahme an der Pariser Weltausstellung, die dem 100. Jahrestag der Französischen Revolution gewidmet ist; Die preußische Regierung verbietet Liebermann aus politischen Gründen die Annahme des Titels eines Ritters der französischen Ehrenlegion
1894 Nach dem Tod des Vaters erbt Max Liebermann das Haus am Pariser Platz, in dem er schon seit 1892 wohnt.
1897 Liebermann wird zum Professor der Kgl. Akademie der Künste ernannt
1898 Liebermann wird Präsident der neu gegründeten Berliner Sezession.Zusammen mit Lovis Corinth und Max Slevogt bildet er das Dreigestirn des so genannten Deutschen Impressionismus. Zu dieser Zeit wandeln sich Motive und Malstil Liebermanns: Seine Palette hellt sich auf, seine Farben werden leuchtender. Der Künstler wendet sich Motiven des bürgerlichen Strand- und Freizeitvergnügens zu.
1909/1910 Bau der Liebermann-Villa; Liebermann verbringt künftig die Sommermonate am Wannsee. Der Garten inspiriert den Künstler zu mehr als 200 Ölbildern und ebenso vielen Graphiken.
1920–1932 Präsident der Preußischen Akademie der Künste
1927 Max Liebermann wird Ehrenbürger der Stadt Berlin
1933 Liebermann tritt als Ehrenpräsident der Akademie der Künste zurück, weil die Sektion für Bildende Kunst beschlossen hatte, keine Bilder jüdischer Künstler mehr auszustellen.
8.2.1935 Max Liebermann stirbt verbittert und von den Nationalsozialisten verfemt in seinem Haus am Pariser Platz.


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Raphaello/Raffael Sanzio da Urbino

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- ca. 15 Jahrhundert+/-
- Renaissance
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Raffaello Sanzio da Urbino, auch Raffael da Urbino, Raffaello Santi [rafːaˈɛlːo ˈsanti], Raffaello Sanzio [ˈsantsi̯o] oder kurz Raffael (* 6. April oder 28. März 1483 in Urbino; † 6. April 1520 in Rom) war ein italienischer Maler und Architekt. Er gilt als einer der bedeutendsten Künstler der italienischen Hochrenaissance.

Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein, und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein galt er als der größte Maler aller Zeiten.[1] Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken.

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Raffaello Sanzio, gen. Raffael - Alte Meister 23.10.2018 - Erzielter Preis:  EUR 62.500 - Dorotheum

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Paul Klee


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- Anfang des 20 Jahrhunderts
- Epoche: klassische Moderne ( u.a. "Expressionismus" )


Paul Ernst Klee (* 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee, Kanton Bern; † 29. Juni 1940 in Muralto, Kanton Tessin) war ein deutscher[1] Maler und Grafiker, dessen vielseitiges Werk dem Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus, Primitivismus und dem Surrealismus zugeordnet wird. Klee stand in engem Kontakt zur Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter und zeigte auf ihrer zweiten Ausstellung 1912 grafische Arbeiten. Dem bis zu dieser Zeit hauptsächlich als Grafiker tätigen Künstler verhalf eine 1914 gemeinsam mit August Macke und Louis Moilliet durchgeführte Reise nach Tunesien zu seinem Durchbruch als Maler. Sie wurde als kunstgeschichtlich bedeutende Tunisreise bekannt.

Wie sein Freund, der russische Maler Wassily Kandinsky, lehrte Klee ab 1921 am Bauhaus in Weimar und später in Dessau. Ab 1931 war er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde er entlassen und ging zurück nach Bern, wo während der letzten Jahre ab dem Jahr 1934 trotz wachsender Belastung durch eine schwere Krankheit ein umfangreiches Spätwerk entstand. Neben seinem künstlerischen Werk verfasste er kunsttheoretische Schriften wie beispielsweise Schöpferische Konfession (1920) und Pädagogisches Skizzenbuch (1925). Paul Klee gehört zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts.



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ich glaub aus heutiger sicht sollten wir den ukrainischen künstler kazimir malevitch in erinnerung rufen …

Interessant bei "Malevich" ist sein bekanntes "Schwarzes Quadrat", welchem eine eigene Philosophie zugeordnet ist:

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- Anfang des 20. Jahrhunderts
- Epoche: Moderne/"Russische Avantgarde" und Begründer des "Suprematismus"

 
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Edvard MUNCH

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Edvard Munch [ɛdvɒ:rt muŋk] Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. (* 12. Dezember 1863 in Løten, Hedmark, Norwegen; † 23. Januar 1944 auf Ekely in Oslo) war ein norwegischer Maler und Grafiker. Neben über 1700 Gemälden (siehe die Liste der Gemälde von Edvard Munch) fertigte er zahlreiche Grafiken und Zeichnungen an. Munch gilt als Bahnbrecher für die expressionistische Richtung in der Malerei der Moderne. Seine erste Ausstellung in Deutschland sorgte für einen Skandal („Fall Munch“). In der Folge genoss er in Mitteleuropa früh den Ruf eines epochemachenden Neuschöpfers. Heute sind seine Eigenart und sein Status auch im übrigen Europa und in der Welt anerkannt.

Munchs Bilder stellen den Menschen und seine wesentlichen emotionalen Erfahrungen von der Liebe bis zu Trauer und Tod in den Mittelpunkt. In ihnen verarbeitete Munch vor allem autobiografische Erfahrungen und Erlebnisse. Wichtige Motive malte der Künstler immer wieder neu in unterschiedlichen Versionen, so auch viele seiner im so genannten Lebensfries zusammengefassten Hauptwerke, darunter Der Schrei, Madonna, Vampir, Melancholie, Der Tod im Krankenzimmer oder Der Tanz des Lebens.



"Der Schrei"
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"Asche"
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Rudolf von Alt

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Rudolf von Alt, Selbstporträt 1890

Rudolf Ritter von Alt (* 28. August 1812 in Wien; † 12. März 1905 ebenda) war ein österreichischer Maler und Aquarellist.



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Braque Georges


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Jacopo Tintoretto










Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.Jacopo Tintoretto, 1586, Selbstporträt, Louvre, ParisGedenktafel an Tintorettos Wohnhaus in Venedig

Jacopo Robusti, gen. Jacopo Tintoretto (* wahrscheinlich 1518 oder 1519[1] in Venedig; † 31. Mai 1594 ebenda), war ein italienischer Maler des Manierismus, den er auch selbst wesentlich mit beeinflusst hat.
Sein Name Il Tintoretto oder Tintorello[2] („das Färberlein“) ist vom Handwerk seines Vaters abgeleitet, der Seiden-Färber war.[3][2] Wie 2004 entdeckt wurde, lautete der Nachname seines Vaters Comin.[4] Wegen der heldenhaften Verteidigung eines Stadttors von Padua erhielten er und dessen Bruder 1509 den Ehrennamen Robusti.[2]



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