Geheime high class BDSM Events in Wien

Was ist passiert, während du schon fast ohnmächtig warst?
Was war der Schlüsselmoment?

Doch die Geilheit war stärker. Ich habe mich nicht wehren können und war praktisch schon ohnmächtig.

Die Natur hat es eben so eingerichtet, dass Weibchen mit einsetzender sexueller Erregung und dann kurz vor einem Orgasmus völlig wehrlos und handlungsunfähig werden, damit das Männchen seinen Samen zur Befruchtung absetzten kann. Es also "praktisch ohnmächtig " ist. Es kommt ja auch vor, dass Frauen selbst bei einer Vergewaltigung einen Orgasmus bekommen, der dann zu Unrecht als Zustimmung zum Sex ausgelegt wird.

Und so ist es mir eben ergangen, als man mich in den Keller führte und ich den Strick und den drunter stehenden Stuhl sah. Ich spürte sofort eine eigenartige, noch nie erlebte Lust in mir, der ich mich nicht mehr erwehren konnte. Für mich auf Grund meiner devoten Neigung nicht ganz ungefährlich.

Ähnliche Gefühle habe ich zuweilen, wenn ich mich "benutzen" lasse.
 
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Eine Frau muss weder erregt sein noch einen Höhepunkt haben, um besamt werden zu können.

Pragmatisch gesehen richtig. Aber es ist die sexuelle Lust, die Lebewesen zur Vermehrung treibt. Ohne diese wäre wohl alles Leben längst ausgestorben, bzw. wäre nie entstanden.

Und diese Lust existiert eben nicht nur rein physisch, sondern auch als eine mentale Macht, die Menschen auf unterschiedlichste Weise beherrschen kann, bzw. der Menschen individuell erlegen sind. Was sich dann in Vorlieben und Leidenschaften zeigt, die zuweilen auch als "krank" eingestuft werden, es aber von Natur aus nicht sind. So wie bei mir, wenn mich die Lust überwältigt. Und sie als eine Bereicherung empfinde, auch wenn sie ein spezielles Sucht-/ Gefährdungspotential hat, dem ich erlegen bin.
 
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Die Natur hat es eben so eingerichtet, dass Weibchen mit einsetzender sexueller Erregung und dann kurz vor einem Orgasmus völlig wehrlos und handlungsunfähig werden, damit das Männchen seinen Samen zur Befruchtung absetzten kann. Es also "praktisch ohnmächtig " ist. Es kommt ja auch vor, dass Frauen selbst bei einer Vergewaltigung einen Orgasmus bekommen, der dann zu Unrecht als Zustimmung zum Sex ausgelegt wird.

Und so ist es mir eben ergangen, als man mich in den Keller führte und ich den Strick und den drunter stehenden Stuhl sah. Ich spürte sofort eine eigenartige, noch nie erlebte Lust in mir, der ich mich nicht mehr erwehren konnte. Für mich auf Grund meiner devoten Neigung nicht ganz ungefährlich.

Ähnliche Gefühle habe ich zuweilen, wenn ich mich "benutzen" lasse.
Das beantwortet jetzt immer noch nicht meine Frage.
Im Zuge der Strangulation, lässt der Körper wegen daraus folgenden Atemdepression, bis Erstickung meistens "aus", was wieder zur Folge hat, dass sich die betroffene Person einnässt, darum mache ich das nicht, anwürgen bis die Augen groß werden ja, aber nicht strangulieren.
Also, hast du dich nass gemacht, oder nicht?
Just for curious :mrgreen:
 
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Also, hast du dich nass gemacht, oder nicht?

Nein. Die von mir beschriebene "Strangulation" war ja keine wirkliche, sondern nur ein Spiel mit meiner Psyche. Und es hätte auch nichts passieren können, weil der Stick, von mir unbemerkt, von jemandem gehalten und gezogen wurde, der ihn jederzeit hätte loslassen können. Und weil man mir das aber erst nachher gesagt hatte, waren meine Gefühle dabei schon authentisch. Und klares Denken praktisch ausgeschaltet.
 
Auch ich bin mal auf einer Party von einem mir bis dato unbekannten Gastgeber, der wohl meine zunehmende Erregung bemerkt hatte, gefragt worden ob ich mal eine geile "Spezialbehandlung" genießen wollte. Ich nickte nur kurz zustimmend und bin dann in einen speziellen "Hobbyraum" im Keller seines Hauses geführt worden, wo mir neben einigen Gerätschaften sofort ein in der Mitte des Raumes hängender Galgenstrick und ein darunter stehender Stuhl auffiel. Er zeigte auf den Stuhl und sagte nur kurz "Zieh dich aus und stell dich drauf".

Ich zögerte einen Moment vor Schreck, spürte dann aber schnell eine ungewohnt eigenartige Erregung, eine Mischung aus Angst und Ohnmacht, die mich unfähig machte zu widersprechen. So zog ich mich aus und stellte mich auf den Stuhl. Jemand fesselte meine Hände und legte die Schlinge um meinen Hals. Nun sah ich auch, dass noch weitere Gäste nachgekommen waren um dem Schauspiel zuzusehen. Dann wurde es für mich Ernst.

Eine Frau in Kutte kam und masturbierte mich und fragte mich ob ich bereit sei zu gehen. Ich kannte das aus Pornofilmen und stimmte zu. Aber als die Schlinge um meinen Hals immer weiter zugezogen wurde, kamen mir doch Bedenken. Doch die Geilheit war stärker. Ich habe mich nicht wehren können und war praktisch schon ohnmächtig.

Letztlich für mich aber doch ein Schlüsselerlebnis, das mich auf weitere Erlebnisse dieser Art neugierig und auch süchtig gemacht hat.

Eben ""no risk no fun"" :)
Du bist zu weit gegangen. Du musst ein Code ausmachen, ein Handzeichen oder so. Sowas ist no go. Das ist kein BDSM wenn du weiter machst obwohl du schon fast ohnmächtig bist😣
 
Du bist zu weit gegangen. Du musst ein Code ausmachen, ein Handzeichen oder so. Sowas ist no go. Das ist kein BDSM wenn du weiter machst obwohl du schon fast ohnmächtig bist😣

Da muss ich dir Recht geben. Es war halt das erste mal, dass ich in solch eine Situation geführt wurde. Ich habe auch Zweifel, ob sowas überhaupt was für mich ist, da ich devot und zudem noch sexuell übererregbar bin ( PGAD )

Die Möglichkeit, wie üblich ein Handzeichen geben zu können hatte man mir ja genommen, indem meine Hände auf dem Rücken gefesselt wurden. Und auch das gesamte Ritual, im nachhinein betrachtet, schon recht heftig war. Wohl auch unter Ausnutzung meiner bekannten psychischen Labilität und der Masturbation, die mir ohnehin wegen meiner "Krankheit" zunehmend die Sinne geraubt hatte. Ich war zwar noch schwummerig wach, aber unfähig, irgendeine Regung/ Zeichen von mir zu geben. Im Nachhinein denke ich auch, dass die Akteure da ein wenig zu weit gegangen sind, da sie trotz beginnender Luftnot/ Röcheln bis zur Erreichung meines Orgasmus nicht nachgelassen haben.

Andererseits war es für mich dennoch ein auf sowas süchtig machendes Erlebnis. Vielleich ja gerade wegen der damit verbundenen Risiken. Ich möchte sowas noch mal mit mir machen lassen, aber von Profis, die richtig und sicher damit umzugehen wissen. Mein Partner hat da schon Kontakte geknüpft. Wie er mit sagte, sei ich ein "Leckerbissen" für die Scene.
 
Nein. Die von mir beschriebene "Strangulation" war ja keine wirkliche, sondern nur ein Spiel mit meiner Psyche. Und es hätte auch nichts passieren können, weil der Stick, von mir unbemerkt, von jemandem gehalten und gezogen wurde, der ihn jederzeit hätte loslassen können. Und weil man mir das aber erst nachher gesagt hatte, waren meine Gefühle dabei schon authentisch. Und klares Denken praktisch ausgeschaltet.
Danke für deinen Erfahrungsbericht, er war sehr unterhaltsam.

Das du nicht wirklich am Galgen hingst, war mir soweit klar, es geht, wie du selber eben geschrieben hast darum, wie fest der Seilhalter zieht, was allerdings nicht unbedingt bedeutet, dass er dich nicht etwas zappeln lässt...
 
Danke für deinen Erfahrungsbericht, er war sehr unterhaltsam.

Das du nicht wirklich am Galgen hingst, war mir soweit klar, es geht, wie du selber eben geschrieben hast darum, wie fest der Seilhalter zieht, was allerdings nicht unbedingt bedeutet, dass er dich nicht etwas zappeln lässt...

Er hat mich immer mal wieder kurz auf Zehenspitzen tanzen lassen. Und dann auch im Moment des Orgasmus, was mich ungewohnt laut und röchelnd stöhnen ließ.
 
Er hat mich immer mal wieder kurz auf Zehenspitzen tanzen lassen. Und dann auch im Moment des Orgasmus, was mich ungewohnt laut und röchelnd stöhnen ließ.
Ich kenne das, ich hatte da eine Bekanntschaft, der habe ich mit einem Baumwollgürtel mit Schlupf den Atem genommen, sie stand total drauf und wollte es auch immer beim Orgasmus, aber wir hatten ein Handzeichen abgemacht, um sicher zu gehen, dass alles passt.

Nur hat sie immer höhere Grenzen gesucht, da war ich dann raus, als sie einmal angefangen hat die Augen über zu rollen, das war auch der Moment, wo ich das erste Mal erlebt habe, wie jemand dabei zu urinieren beginnt, weil's der Körper nicht mehr gehalten hat.

Es ist soweit nichts passiert und sie wurde auch nicht ohnmächtig, war aber sehr nah dran das Bewusstsein zu verlieren.

Nach einigen Diskussionen über diesen einen Vorfall und das sie noch viel weiter gehen will wie ich, haben wir das Verhältnis aufgelöst.

Seither würge ich nur mehr, Erstens kann ich es für mich mit dem Druck und der Kraft besser kontrollieren, zweitens erlebe ich es so aktiver und drittens, ich schaue gerne zu wie die Augen immer größer und wassrig werden, zudem ist das auch ein guter Indikator für mich wie weit ich das in meiner Verantwortung spielen kann und es fühlt sich echter an.
 
.....wie weit ich das in meiner Verantwortung spielen kann

Apropos Verantwortung:

Meine devote Leidenschaft ist eben, nur auf Befehl meines Partners Sex haben zu dürfen. Er gibt gibt mir auf, was ich machen muss und darf. Ich gehorche bedingungslos und mache alles was er verlangt. Insofern trägt er auch die Verantwortung für alles, was ich auf seinen Befehl hin mache. Wenn ich selbst aus eigenem Antrieb/ Lust was machen möchte, muss ich ihn fragen ob ich das darf. Ich fühle mich dabei auf eine ganz seltsame Weise wie von einer fremden Macht gesteuert und völlig enthemmt. Selbst Angstgefühle steigern dabei meine Erregung.

Aber mein "Jagdrevier" wird weiterhin die Sauna und meine Ambition die Verführung zum Sex bleiben. Und "Würgespielchen" eher eine geduldete Begleiterscheinung bleiben. Ich mag halt Frivolitäten.
 
macht vermutlich aber weniger Spass. ;-)

Aber für Männer nicht selten sogar ein besonderer Reiz, wenn ihnen eine Frau sagt, dass sie nicht verhütet, er sie aber dennoch ohne Kondom ficken darf. Ich habe schon einige male spaßhalber getestet, ob ich einen Mann verführen kann, mich zu schwängern und ihm vorgetäuscht, dass ich nicht verhüte und er deshalb bitte aufpassen soll. Die Hälfte der Kandidaten haben das einfach ignoriert und ihren Penis nicht rechtzeitig rausgezogen. Einige habe sich entschuldigt und gesagt, dass es sie besonders geil gemacht hätte, dass ich nicht verhüte und deshalb auch nicht schuldig seien, die Beherrschung verloren zu haben. Und letztlich ich selbst schuld sei, solch ein Risiko einzugehen.

Eine weitere Variante war, sogar darum zu bitten, den Penis nicht raus zu ziehen und mich zu schwängern. Selbst das haben einige gemacht. Mit der gleichen Begründung, ich sei selbst schuld.

Eine ganz gemeine Variante war, mich auf seinen Penis zu setzten, sodass er im Moment des Samenergusses gar nicht rausziehen konnte. Dann aber gestanden habe, ihn angelogen zu haben und doch verhüte.
 
Hallo ich habe in letzter Zeit des öfteren von geheimen BDSM Events in Wien gehört. Die sollen nur für geladene und attraktive Leute sein. Habt ihr davon gehört? Danke!
grad gesehen, das war vermutlich auch nur für einschlägig interessierte......

 
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