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Der Vorteil des Alters ist manchmal die Reife.Essen ist der Sex des Alters, Gell
LG Bär
Mit sinkendem Testosteron schrumpft wohl auch die Bereitschaft den " Liebeskaspar " zu spielen.
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Der Vorteil des Alters ist manchmal die Reife.Essen ist der Sex des Alters, Gell
LG Bär
a Speckbrot und a BierA gscheite Jausn mit an Speckbrot und an Bier und an schworzn Kaffee hintnach.
Edit.... ich seh so Ideen habn eh a ganzer Haufn. Ka Wunder, wenn ma immer mehr Blade sicht.

Einstellungssache - ich hatte seit meiner Jugend gegenüber meinen Freunden auch den nonchalanten Spruch drauf:Der Vorteil des Alters ist manchmal die Reife.
Mit sinkendem Testosteron schrumpft wohl auch die Bereitschaft den " Liebeskaspar " zu spielen.![]()
Was da rumgemotzt wird, wenn sie nicht will, wird eine andere gefickt![]()
Mit welcher von deinen 2, bist du jetzt zusammen?Genau so ist es.
Wenn eine nicht will, hatte man eine Zweite Frau.
Mann hat auch zwei Motorsägen, weil eine Spinnt immer.
Ich hab nur eine Motorsäge und wenn ich sie brauche funktioniert sie.Genau so ist es.
Wenn eine nicht will, hatte man eine Zweite Frau.
Mann hat auch zwei Motorsägen, weil eine Spinnt immer.
Ich bin nicht so die Zicken-Emanze. Es passt wundervoll bei uns und ich glaube es gibt wenig Ehen, die nach 20 Jahren noch unglaublich glücklich sind, guten Sex, viel Sex haben. Und ich weiß, dass es in 20 Jahren auch noch so sein wird. Heute geht es den Meisten doch nur ums Nehmen. Frei nach dem Motto „ich will alles jetzt, gleich und sofort“. Geben? Geht gar nicht. Das war vielleicht 1822 so. Wo kommen wir da hin! Egomanie ist Modern, nur stelle ich fest, dass diese Menschen damit auch nicht glücklich werden. Nur zum Verständnis, ich selbst bin nicht die altmodische Hausfrau, sondern erfolgreich in der Selbstständigkeit. Glücklich verheiratet, da ist es doch ein Leichtes den Mann mal gewähren zu lassen, auch wenn man selbst nicht die große Lust hat.
Kannst du bitte deine Ansicht von Pflicht in diesem Zusammenhang näher definieren?Das ist allerdings nicht gleichbedeutend mit dem Prinzip frei von Pflicht...wenn man mit der Einstellung in ne Beziehung geht, zahlt man einen noch größeren Preis (wo das schnell hinführt, ist übrigens auch aus diversen Beiträgen hier ersichtlich)
Dass sich Menschen (mehrheitlich) tendenziell mehr Gedanken ums Nehmen als ums Geben machen, war wohl in früheren Zeiten nicht wesentlich anders, nur die Gesellschaftsstruktur war eine andere.
Nur als Tipp: wenn man gegen Egozentrik und mangelnde Bereitschaft Verantwortung (auch gegenüber Bezugspersonen) zu übernehmen argumentiert, argumentiert man nicht gegen Emanzipation. Mit dem Begriff 'Zicken-Emanze' triggerst du da nur vorhersehbare Reaktionen.
Ich bin durchaus für die rechtliche Gleichstellung und auch die wirtschaftliche Emanzipation von Frauen (so wie du wohl auch), eben weil es Beziehungen basierend auf dem Prinzip der Mündigkeit und der freien Wahl ermöglicht.
Das ist allerdings nicht gleichbedeutend mit dem Prinzip frei von Pflicht...wenn man mit der Einstellung in ne Beziehung geht, zahlt man einen noch größeren Preis (wo das schnell hinführt, ist übrigens auch aus diversen Beiträgen hier ersichtlich)
Kannst du bitte deine Ansicht von Pflicht in diesem Zusammenhang näher definieren?
Steht das in der Ehefibel von 1938?
..früher wurdest zumindest am sonntag oral befriedigt...also zwecks dem schweinebraten warat gewsn..Muss eine Ehefrau ihren Mann beglücken, auch wenn sie keine ***Lust*** hat,besteht da irgendeine Verpflichtung?
Das ist sowas von - früher war alles besser...
Entschuldige, du rutscht da bissi am Thema vorbei. Es geht nicht um zwei verehelichte Asexuelle, es geht darum das kein Partner verpflichtet ist, dem anderen als Sexualobjekt für den Druckabbau zur Verfügung zu stehen und du das anscheinend anders siehst. Wir reden da ja von kurzen lustlosen Zeiten, andernfalls wäre das ganze Konstrukt Beziehung/ Ehe ja zu überdenken.Das hängt von den jeweiligen Beziehungen ab. Wenn sich beispielsweise zwei asexuelle Menschen ehelichen, ist ihnen klar gewesen, welche Bedürfnisse das jeweilige Gegenüber hat und in so einem Fall wäre es eine Pflichtverletzung wenn einer der beiden Parts plötzlich drauf besteht, Sex zu haben. Es geht um die generelle Haltung Dinge nicht nur für sich, sondern eben auch für den Partner oder die Partnerin zu machen. Im Idealfall führt dies dann auch dazu, dass das nicht sonderlich schwer fällt und für beide Seiten letztlich erfüllender ist.
Steht das in der Ehefibel von 1938?
Bei manchen steckt festJa manche hängen halt fest
Ach eine Ehe ist auch heute noch ein Vertrag...da soll man tatsächlich für den oder die Partnerin da sein, auch wenn es gerade nicht passt. Wie es in der Praxis tatsächlich abläuft, ist wieder ne andere Sache.
Ich bin der Ansicht, dass es glücklich macht, wenn man das so hält, weil man es tatsächlich einsieht...nicht weils mit zivilrechtlichen Folgen verknüpft ist.
Entschuldige, du rutscht da bissi am Thema vorbei. Es geht nicht um zwei verehelichte Asexuelle, es geht darum das kein Partner verpflichtet ist, dem anderen als Sexualobjekt für den Druckabbau zur Verfügung zu stehen und du das anscheinend anders siehst. Wir reden da ja von kurzen lustlosen Zeiten, andernfalls wäre das ganze Konstrukt Beziehung/ Ehe ja zu überdenken.