EU Austritt JA ? NEIN ?

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Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

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Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Es gibt ja auch Bestrebungen, die Nennung der Täterherkunft in der Berichterstattung zu unterbinden.
Das wäre mMn ein großer Fehler, denn es führt dazu dass denen die jetzt schon schimpfen noch mehr Wasser auf die Mühlen gegossen wird. Warum? Naja, weil es dann nur mehr nach dem Bauchgefühl geht und dann wird's bei jedem Gewaltdelikt oä heißen "Des war sicha a Ausländer, sowas mocht ka unsriger..." Und wenn sich das Gegenteil nicht mehr belegen lässt, weil auch Textpassagen wie zB "...in XY geboren.." wegfallen würden, ist das eher kontraproduktiv :?
 
tja, wahrnehmungen sind das, was die leute tagtäglich so plagt und die tatsachen sind dann eben die (wie u.a. auch deine) schönen worte das in der eu eh alles eitel wonne und sonnenschein ist. es werden aktuell eh nur grad 1,44 billionen euro verteilt um den laden halbwegs irgendwie noch am leben zu erhalten ... :mrgreen:

in griechenland ist z.b. die wahrnehmung dass viele leute sich ihr leben nicht mehr leisten können, deinen tatsachen nach müsste es ihnen aber eigentlich gut gehen, da die eu ja so eine segen ist ... :)



ja mei, ich hab ja geduld. reden wir in ein paar jahren drüber weiter, wenn das bissl wohlstand den wir noch haben quer durch die eu verteilt ist ... :mrgreen:



wie jetzt? wenn man tatsachen aufzeigt ist man automatisch populist mit hang zur fpoe ... :mrgreen:



bei aller wertschätzung, aber m.m.n. kaffeesudleserei. keiner kann sagen wie sich die länder ohne eu entwickelt hätten bzw.viel schlechter als der jetzige stand der dinge könnts wohl kaum sein?

Siehst du Tom ich habe nirgends geschrieben das in der EU alles eitel wonne und sonnenschein sei.
Ganz im Gegenteil. Es gibt in der EU durchaus etliche Probleme und Fehlentweicklungen jedoch ist dies mal kein EU spezifischen Phänomen sondern ist in jeder Gesellschaft und Organisationstruktur vorzufinden.
Nun hast du wied jeder andere die Möglichkeit alles deiner Meinung nach negative aufzulisten und der EU umzuhängen und das positive was ebenfalls vorhanden ist zu ignorieren respektive dem Irrglauben anzuhängen "na das positive hättma ja a ohne EU hingekriegt". Oder alternativ das positive und das negative gleichermaßen zu berücksichtigen und weine Gewichtung durchzuführen und unterm Strich zu schauen was überwiegt und wo man an Dingen nachjustieren kann.
Die letztere Option ist die faktisch näher liegende und ehrlichere Option aber genau dies vermisse ich sehr drastisch in deinen Kommentaren.
Du wiederholst letztlich Phrasen des rechten populistischen Rands um darzustellen wie beschissen doch alles ist und erweckst den Eindruck das nichts positives passiert ist.
Dies nennt sich durchaus und richtigerweise Populismus.

kurz zu den erneut aufgeworfenen Punkten:
Quantitave Easing (Höhe 1,14 billionen Euro der EZB) passierte im Zuge der Wirtschaftskrise in jedem einzelnen größeren Wirtschaftsraum (USA Stützungskäufe bis Ende 2014 4,5 billionen Dollar; UK Stützungskäufe ~400 milliarden Pfund; Schweden ~300 milliarden Euro; Japan 80 billionen Yen pro Jahr; usw). Insofern könnte man ja durchaus auch feststellen das man froh sein muss das es eine EZB gibt die das machen kann oder glaubt irgendjemand hier das eine ÖZB ein wirkungsvolles QE durchführen kann wenn alle anderen Wirtschaftsräume ebenso daran arbeiten?
Ist zwar nicht ganz dasselbe aber zeigt durchaus auf das kleine Länder auf sich alleine gestellt hier keine Chance haben:
Nach Jahren der Stützungskäufe der eigenen Währung musste die Schweizer Nationalbank 2014 feststellen das sie dies nicht mehr finanzieren kann und hat dieses Programm beendet. Die Folgen für die Schweizer Wirtschaft sind ja bekannt.

Wohlstand in Österreich hat sich mal generell vermehrt seit wir in der EU sind nicht wi du implizierst verringert. Das andere Länder aufholen im vergleich bzw stärker gestützt werden hat durchaus auch wieder positive Effekt auf die österreichische Wirtschaft und Stabilität. u.a. Ist ein höherer Lebensstandard das beste Mittel gegen die von dir anderweitig gebrandmarkte Arbeitsmigration.

Das mit den "Tatsachen" wäre kein Problem wenn es denn Tatsachen wären und nicht fahrlässiger Populismus und ehrlich gesagt isses mir egal ob du dir den Schmarrn selber ausdenkst (schlimm) oder der Strache FPÖ Hetze nachplapperst (genauso schlimm).
Niemand hat die Existenz von Krminalitätstoursimus per se bestritten diese Existenz aber dem Schengenabkommen zuzuschreiben ist nict zulässig.
Einerseits hat es allgemeinen Kriminalitätstourismus in Österreich schon vor unserem Beitritt zum Schengenabkommen gegeben andererseits sind die Zusammenhänge wie wir schon aufgezeigt haben weit vielfältiger als "Schengen = Ausländer begehen Straftaten".

Dem letzten Punkt stimme ich dir durchaus zu.
Niemand hier oder sonst irgendwo kann genau wissen wie sich ein Land entwickelt hätte usw.
Was wir jedoch sehr wohl objektiv beurteilen können sind Dinge die Österreich bis zum EU Beitritt jahrzehntelang nicht auf die Reihe gekriegt hat und selbst nach EU Beitritt #1995 erst durch Entscheidungen des EUGH gezwungen war umzusetzen. (z.b. Liberalisierung der Energiemärkte; LGBT Rechte; Menschenrechte; usw). Hier kann man sehr wohl davon ausgehen das es ohne die EU bzw den EUGH nicht passiert wäre sonst hätten Leute nicht 15 jährige Verfahren müssen vor europäischen Gerichten gegen den Staat Österreich wenn der Staat es ja eh wollte...

Weiters können wir auch einen Vergleich ziehen zu ähnlichen Ländern und wie diese sich entwickelt haben wie z.b. die Schweiz. Hier muss festgestellt werden das die Schweiz durch Assoziierungsabkommen I-II nahezu jedes europäische Recht übernommen hat aber nach wie vor keine Stimmrechte besitzt in der EU. Auch ist die Schweiz sehr wohl "nettozahler" in die EU gewesen bzw wird es immer wieder sein. Die Abkommen musste die Schweiz durch Einmalzahlungen an das EU Budget "erkaufen" und gleichzeitig bezahlt die Schweiz derzeit rund 0,06% des BIPs an die EU und dies alles ohne das sie Mitglied ist etc. Da die Schweiz immer schon eine stärkere und bessere Verhandlungsposition hat und hatte is davon rückzuscliessen das es für Österreich nicht billiger wäre und wir bräuchten die EU sogar dringender als die Scweiz sie braucht aufgrund der geografischen und wirtschaftlichen Lage.

Zuletzt kann man auch noch errechnen was uns ein Austritt aus der EU kosten würde durch diverse vertragliche Verpflichtungen als auch abschätzen welche wirtschaftlichen Probleme entstehen würden (Zölle etc) und wer meint das Österreich nach einem EU Austritt auf wohlwollen und entgegenkommen Seitens der EU rechnen könnte und eine starke Verhandlungsposition hat für Assoziierungsbkommen wie die Schweit sie at lebt irgendwo im Träumeland. Warum sollte die EU auc nur einen Iota uns entgegenkommen nachdem wir ihr vorher noch den Stinkefinger zeigen? Wegen 0,36 % des österreichischen BIP? Weil wir geografisch so wichtig sind? Weil wir international so toll sind (Entwicklungshilfe? Asly? Flüchtlingspltik?) Sorry aber das is lächerlich wenn jemand das glaubt.... (Weiß schon der liebe Onkel Putin schickt uns russische Fallschirmjäger annektiert Tirol und fordert von der EU Wegezoll und Entgegenkommen an Österreich für die Brenner Rückgabe......)



wurden die letzten 10 Jahre nicht alle Statistiken geschönt? ich nehme ganz einfach gewisse Straftaten aus der Statistik raus oder zähle mehrere Straftaten nur mehr als eine Straftat und siehe da.... wow, na toll, die Kriminalität ist rückläufig..... gibst wirklich noch so naive menschen, die sich von den linkslinken Dummköpfen lenken lassen? ich sicher nicht... :nono:

Und warum sollten die Behörden dies tun? Oder internationale Beobachter und Organisationen? Damit sie den Politikern einen Grund geben um bei ihnen sparen anzufangen?
Makes sense...
Es gibt leider mehr naive Menschen die sich vom rechtsbraunem Sumpf leiten und verhetzen lassen. Die Geschichte lehrt wohin dies führen kann... Aber du sicher nicht...


Es gibt ja auch Bestrebungen, die Nennung der Täterherkunft in der Berichterstattung zu unterbinden.

http://www.zeit.de/2013/44/berichterstattung-straftaeter-herkunft

Den Artikel gelesen auch?
Die Bestimmungen die "Herkunft" nicht zu nennen wen dies dem Zweck der objektiven Berichterstattung nicht dient gibt es seit 1973. (Pressekodex des Deutschen Presserats von 1973 Art 12.1 zuletzt revidiert 1993)
Somit gibt es diese Bestrebung nicht sondern ist seit Jahzehnten gängige Praxis und wurde ursprünglich von Amerika aufgegriffen. Derzeit gibt es die Bestrebung diesen Artikel zu streichen wäre richtiger.

Dennoch die Frage: Wozu bitte sollte eine Zeitung die "Gruppenzugehörigkeit" nennen dürfen wenn dies keinem objektiven Zweck der sachlichen Berichterstattung dient?
Damitma in Zukunft dann in der Krone täglich lesen können "Schwuler, kleinwüchsiger Neger aus Syrien der hier um Asyl angesucht hat aber gleichzeitig als Muslim der ISIS Armee zugehörigt ist begeht schweren Diebstahl in Wien 21: Kaugummiautomat aufgebrochen und übelst zugerichtet!"?
Ist es in irgendeiner Form relevant ob da nun die Gruppenzugehörigkeit genannt wird für die objektive Berichterstattung der Sachbeschädigung?
Oder geht es eher darum bei solchen Schlagzeilen Ressentiments gegen Gruppe und Minderheiten zu schüren und genau dies wird vom Pressekodex in Deutschland untersagt?

mfg
 
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Siehst du Tom ich habe nirgends geschrieben das in der EU alles eitel wonne und sonnenschein sei.

siehste ashlita, ich hab ja auch nirgends geschrieben das in der eu alles scheisse ist und nehme mir das recht heraus die missstände aufzuzeigen, was im ef ohnehin ziemlich wurscht ist weils nix ändern wird!

Oder alternativ das positive und das negative gleichermaßen zu berücksichtigen und weine Gewichtung durchzuführen

rischtisch! und nach 'nen verkehrsunfall, wenn ich dem arzt sag da und da und dort tut's weh, wird mir der dann sagen ich soll doch berücksichtigen was alles noch gut ist und ned populistisch herumjammern ... :mrgreen:

und unterm Strich zu schauen was überwiegt und wo man an Dingen nachjustieren kann.

z.b. an denen die ich auflistete, denn da stinkts gewaltig!

Wohlstand in Österreich hat sich mal generell vermehrt seit wir in der EU sind nicht wi du implizierst verringert.

was man ja unschwer an der existenz von sozialmärkten und mittlerweile 1,2 mio. armutsgefährdeter menschen erkennen kann!
 
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Quantitave Easing (Höhe 1,14 billionen Euro der EZB) passierte im Zuge der Wirtschaftskrise in jedem einzelnen größeren Wirtschaftsraum (USA Stützungskäufe bis Ende 2014 4,5 billionen Dollar; UK Stützungskäufe ~400 milliarden Pfund; Schweden ~300 milliarden Euro; Japan 80 billionen Yen pro Jahr; usw). Insofern könnte man ja durchaus auch feststellen das man froh sein muss das es eine EZB gibt die das machen kann oder glaubt irgendjemand hier das eine ÖZB ein wirkungsvolles QE durchführen kann wenn alle anderen Wirtschaftsräume ebenso daran arbeiten?
Ist zwar nicht ganz dasselbe aber zeigt durchaus auf das kleine Länder auf sich alleine gestellt hier keine Chance haben:
Nach Jahren der Stützungskäufe der eigenen Währung musste die Schweizer Nationalbank 2014 feststellen das sie dies nicht mehr finanzieren kann und hat dieses Programm beendet. Die Folgen für die Schweizer Wirtschaft sind ja bekannt.

Da wirfst du jetzt aber zwei unterschiedliche Dinge in einen Topf.
Die SNB leistete sich neben dem Ankauf von Anleihen ein Devisenankaufprogramm um ihre eigene Landeswährung zu stützen....dabei handelt es sich um kein QE im eigenen Währungssystem. Der Grund warum dieses Programm schließlich aufgegeben wurde hängt nicht nur mit der Frage der Finanzierbarkeit zusammen, sondern auch mit der Entscheidung der EZB ihre eigenes Anleihenankaufprogramm auszuweiten und europäische Staatsanleihen somit als "sicher" gelten.
Ob das QE der EZB wirklich der Weisheit letzter Schluss war bzw. ist, lässt sich derzeit wohl nur schwer abschätzen. Zum einen birgt es das Risiko eines neuen Boom-Bust Zyklus, da die bei niedrigen Zinsen getätigten Investitionen nach einem Ansteigen des Zinssatzes bzw. der Preise nicht mehr rentabel sind, zum anderen hat sich gezeigt, dass bei gleichzeitig hoher Verschuldung des privaten Sektor eine Geldmengenausweitung kaum positive Konjunktureffekte mit sich zieht und eine Inflationskontrolle nur schwer möglich ist.
Des weiteren sei angemerkt, dass Auslandsforderungen, sprich direkte, marktfähige Forderungstitel gegenüber anderen Ländern in mehr oder weniger nicht einbringbare Targetforderungen gegenüber dem EZB System umgewandelt wurden.
 
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siehste ashlita, ich hab ja auch nirgends geschrieben das in der eu alles scheisse ist und nehme mir das recht heraus die missstände aufzuzeigen, was im ef ohnehin ziemlich wurscht ist weils nix ändern wird!
rischtisch! und nach 'nen verkehrsunfall, wenn ich dem arzt sag da und da und dort tut's weh, wird mir der dann sagen ich soll doch berücksichtigen was alles noch gut ist und ned populistisch herumjammern ... :mrgreen:
z.b. an denen die ich auflistetet, denn da stinkts gewaltig!
was man ja unschwer an der existenz von sozialmärkten und mittlerweile 1,2 mio. armutsgefährdeter menschen erkennen kann!

Das eine schließt eben das andere nicht aus Tom.
Klar gibt es "Gewinner" und "Verlierer" in jedem System. Das es jedoch "Verlierer" gibt heißt eben nicht das es keine "Gewinner" gibt und das es im Schnitt aufs gesamte Land gesehen nicht besser wurde.
Ich bin auch voll und ganz dafür das man das System verbessert und der armutsgefährdeten Bevölkerung hilft nur eben wirklich helfen und nicht nur Phrasen dreschen wie das rechte Spektrum der Politik täglich tut ist angesagt und ja dazu gehören dann eben auch neue Steuern um das zu finanzieren. Das wird sich nur kein Politiker trauen weil er oder sie dann die nächste Wahl sofort verliert.

Viele, ja sogar die meisten der Probleme, die wir in Österreich haben sind hausgemachte Probleme die mit der EU nur indirekt zu tun haben durch jahrzehntelangen Stillstand den das System "Haider/Strache FPÖ" gefördert und ausgenützt hat.

Wenn dann mal Politiker etwas machen z.b Verwaltungsreform werden sie dafür bei den Wahlen abgstraft. Machens nix kann jeder weiter raunzen wie beschissen doch so vieles ist oder das keiner der oberen was macht usw.
So oder so die Probleme macht sich die Bevölkerung mittel und langfristig selber mit jedem weiteren Wahlsieg des populistischen Randes. Die werden nämlich auf keinen Fall was ändern (Wurde eindrucksvoll schon bewiesen egal wo blau/orange regiert hat ist ein noch größerer Scherbenhaufen gewesen danach) jedoch wird sich dann erst recht keiner der anderen Parteien trauen unpopuläre dafür richtige Maßnahmen zu setzen.

Ein Teufelskreis den letztlich nur der Wähler durchbrechen kann indem trotz unpopulären Maßnahmen eben nicht rechtsaußen gewählt wird. Dafür bedarf es aber mehr Intelligenz bzw Weitsicht als offensichtlich vorhanden ist wenn man sich die letzten Wahlen ansieht.

mfg Ashlita



p.s.:


Da wirfst du jetzt aber zwei unterschiedliche Dinge in einen Topf.
Die SNB leistete sich neben dem Ankauf von Anleihen ein Devisenankaufprogramm um ihre eigene Landeswährung zu stützen....

...Ist zwar nicht ganz dasselbe aber zeigt durchaus auf das kleine Länder auf sich alleine gestellt hier keine Chance haben:..

Ich hab erstens sehr wohl geschrieben das es nicht ganz dasselbe ist es ging auch um die darstellbaren Geldmengen die ein kleines Land einfach alleine nicht stemmen kann.
Weiters ist anzumerken das die Schweizer Zentralbank sowohl Stützung der eigenen Währung als auch Quantitative Easing im Inland und Ausland betrieben hat und nach wie vor betreibt.

Ob es der Wesiheit letzter Schluss ist kann dir niemand sagen. In Amerika hat es geholfen in Europa wird man es sehen müssen aber wenigstens bewegt sich Europa mal was ja bis dato nicht der Fall war. Wenn man in einer Wirtschaftskrise die sowieso schon angeschlagene Wirtschaft mit Einsparungen bei staatlichen Ausgaben weiter belastet und somit die Nachfrage noch weiter hinabdrückt darf man sich nicht wundern das man in eine Rezession schlitter. Austeritätspolitik macht man bei gut laufenden Wirtschaftsmotor nicht wenn eh schon kaum Kraft vorhanden ist.
 
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Da wirfst du jetzt aber zwei unterschiedliche Dinge in einen Topf

wie jetzt? jetzt wollt ich grad ashlita's posting auswendig lernen, dass ich mich auch endlich in der eu finanzgebarung auskenn und dann ist auf einmal alles ganz anders? :cry:
 
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Ist es in irgendeiner Form relevant ob da nun die Gruppenzugehörigkeit genannt wird für die objektive Berichterstattung der Sachbeschädigung?
Oder geht es eher darum bei solchen Schlagzeilen Ressentiments gegen Gruppe und Minderheiten zu schüren und genau dies wird vom Pressekodex in Deutschland untersagt?

Mit dieser Argumentation stehst du bei den meisten Usern in diesem Forum, nicht bei allen, leider auf verlorenem Posten.
 
Mit dieser Argumentation stehst du bei den meisten Usern in diesem Forum, nicht bei allen, leider auf verlorenem Posten.

Das mag ja durchaus sein.
Dennoch ist es mMn die richtige Frage und Argumentation.
Was interessiert es mich bei einer sachlichen Berichterstattung über Sachbeschädigung an einem Kaugummiautomaten in Wien Floridsdorf ob der Verdächtige schwul kleinwüchsig schwarzafrikaner Syrer Asylbewerber Muslim blauäugig Schwarzhaarig oder sonstwas ist?
Der depparte Kaugummiautomat wurde zerstört fertig.

mfg
 
am schottenring und am abgang zum donaukanal sind die heroin-, und koksdealer z.b. alle blond und blauäugig ... :mrgreen:
 
Tom kannst mich Sonntag so gegen 6 in der Früh vorm Volkstheater bitte abholen mit Kaffee und so :D
 
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