Erfahrung mit Geschlechtskrankheiten

Mitglied #631060 schrieb:
Wer hat Erfahrung mit Geschlechtskrankheiten?
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Ich hatte noch keine Geschlechtskrankheiten.

Und da mir meine Gesundheit und die meiner zukünftigen Partnerin sehr wichtig ist, und weil ich mir gerade die "grüne Karte" hole, habe ich mich zu einer HPV-Imfpung entschlossen. Sie deckt eine Reihe von HPV-Stämmen ab. Würde also selbst dann Sinn machen wenn man bereits (einen) HPV-Stamm hat. Der Nachteil ist der Preis von 3x 220 Euro.

Wenn das fertig ist (in einem halben Jahr) werde ich mich noch gegen Hepatitis impfen lassen.

Gummi ist Pflicht! Lass ich nur weg wenn ich verliebt bin und die Dame schon lange kenne.
 
Mitglied #709399 schrieb:
Meines Wissens 30^^
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Weltweit gibt es mehr als 30 verschiedene STI – viele davon kommen auch in Deutschland vor. Besonders verbreitet sind Chlamydien, mit denen sich 2016 allein 127 Millionen Menschen weltweit angesteckt haben. Aber auch andere STI sind stark verbreitet, etwa Trichomonaden, Gonorrhö (Tripper)oder Syphilis. Mit diesen drei STI haben sich 2016 insgesamt knapp 250 Millionen Menschen neu infiziert. Und dazu kommen auch noch geschätzt 500 Millionen Menschen, die mit Genital-Herpes infiziert sind sowie allein über 300 Millionen Frauen, die eine HPV-Infektion haben

www.liebesleben.de

STI: aktueller denn je - LIEBESLEBEN. Es ist deins. Schütze es.

Viele Menschen denken, dass sexuell übertragbare Infektionen heute gar nicht mehr vorkommen. Warum uns STI heute noch betreffen, erfährst du bei LIEBESLEBEN!
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Mitglied #631060 schrieb:
Hat jemand Erfahrung mit HPV? Als Mann eher schwierig herauszufinden ob man es hat oder nicht….
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Gegen einige HPV-Stämme kann man impfen.

Die Tests sind laut meinem Hausarzt bei Männern nicht wirklich aussagekräftig.

Warzen im Intimbereich sind ebenfalls Anzeichen für HPV.

In der Regel schafft das körpereigene Immunsystem den Großteil der HPV Stämme selbst binnen eines Jahres fertig zu machen.


Bei ein paar Stämmen allerdings nicht & man darf sich über Krebs diverser Art erfreuen
 
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich beim Küssen, Oral- oder Vaginalsex (jeweils mit Kondom oder Lecktuch) mit den diversen STIs anstecken kann (Küssen auch Herpes genitalis, aber sonst auch alle anderen wie Gonorrhoe, Chlamydien, Syphilis, HPV, HIV etc.). Ich lese natürlich auch diverse Studien im Internet, mich würden aber konkrete Erfahrungsberichte interessieren...

Danke!
 
In der Sendung "Wien heute" (ORF2 - 19 Uhr) vom 24.2.25:
Bericht über den massiven Anstieg von Geschlechstskrankheiten, insbesondere Tripper, Syphilis und Chlamydien in den letzten Jahren, mit nach wie vor steigender Tendenz, speziell in den Ballungszentren, sprich Großstädte wie Wien :(
 
Mir hat ein guter Freund berichtet daß er vor vier Jahren mal Syphilis hatte ( 3x behandelt) aber seitdem bei jedem STD Test pos. auf Syphilis getestet wird (trotz damaliger Behandlung.

Warum kann es das geben ? Ist doch blöd wenn dann immer bei nem STD Test das Syphilis noch pos. anzeigt. Das kann man bzw. andere dann ja nie mehr glauben, das er damals behandelt wurde und nun doch wieder negativ ist.
 
Mitglied #720912 schrieb:
Mir hat ein guter Freund berichtet daß er vor vier Jahren mal Syphilis hatte ( 3x behandelt) aber seitdem bei jedem STD Test pos. auf Syphilis getestet wird (trotz damaliger Behandlung.

Warum kann es das geben ? Ist doch blöd wenn dann immer bei nem STD Test das Syphilis noch pos. anzeigt. Das kann man bzw. andere dann ja nie mehr glauben, das er damals behandelt wurde und nun doch wieder negativ ist.
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Er wird ja über die Behandlung einen Abschlussbefund haben?
Theoretisch könnt er sich nochmal angesteckt haben.
 
ja den hat er schon aber wie kann da jemand anderer sicher gehen, wenn er wieder einen Test macht und der dann wieder pos ist ? Angeblich ja lebenslang trotz Behandlung. Wie weiss er dann zukünftig ob er neg oder doch wirklich erneut pos ist ?
Finde das irgendwie komisch das ganze … ich kenne mich damit ja auch nicht aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #720912 schrieb:
ja den hat er schon aber wie kann da jemand anderer sicher gehen, wenn er wieder einen Test macht und der dann wieder pos ist ? Angeblich ja lebenslang trotz Behandlung. Wie weiss er dann zukünftig ob er neg oder doch wirklich erneut pos ist ?
Finde das irgendwie komisch das ganze … ich kenne mich damit ja auch nicht aus
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ich bin kein Arzt aber bei vielen Infektionskrankheiten kann man (anhand der Antikörper) feststellen ob es sich um eine "aktive" oder länger zurückliegende Infektion handelt.
 

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