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Gast
(Gelöschter Account)
komplett off topic, bezieht sich nur auf die diskussion von gogolores und xxl:
tja, so ungefähr ist es. auf der einen seite werden alternative heizformen angepriesen und gefördert, auf der anderen seite sagt dir dann der installateur gleich, bei dir ist das leider nicht machbar weil.........alt, zu schlecht gedämmt, etc.
also meine erkenntnis aus den diversen gesprächen ist die, daß wärmepumpen - egal ob luft-luft, oder sole-luft, oder was auch immer nur bei neubauten sinn machen die mit ca. 20 cm dämmung oder mehr versehen sind.
das würde für mein haus eine investition von 20-30 tsd € bedeuten, um mir dann ca. 500 € im jahr an heizkosten zu ersparen. ein sogenannter energieberater war hir vor ort und hat sich das ganze angeschaut.
milchmädchenrechung: 30.000 : 500= 60 Jahre
ich müßte also ab jetzt noch 60 jahre leben, um in die gewinnzone zu kommen, und in der zwischenzeit dürfte kein gerät ein service oder eine reparatur benötigen.
wie ich das dem "energieberater" vorgerechnet habe, hat er einen roten kopf bekommen, er hat sein köfferchen mit dem notebook zugeklappt und ist von dannen gezogen
also meiner meinung nach ist die ganze energiebaratung ein aufgesetzter schwindel, um hausbesitzer zu renovierungen zu veranlassen, die sich nie rechnen.
anders verhält es sich bei neubauten, wo die anforderungen von haus aus erfüllt werden, ein energiesparhaus mit aktiver wohnraumbelüftung kann man zentral mit nur einem pelletsofen (nicht einmal ein wasserführender kessel ist notwendig) beheizen.
Da hast du nicht unrecht, von der Logik her.
Mir wurde von der Energieberatung deshalb aus ökologischen Gründen von Erdwärme abgeraten, die ich eigentlich ursprünglich machen wollte, weil ich zwar aus einer kWh Strom ca. (je nach Anlage) 4 kWh Wärme erzeugen kann, jedoch Strom in Österreich unter anderem in teilweise alten Kohlekraftwerken hergestellt wird, die aus 4 kWh Wärme gerade mal eine kWh Strom herausbringen.
Verluste die über den Schornstein rausgehen kann man mit der Brennwerttechnik auf ein Minimum reduzieren.
So gesehen verliert man im Winter mit einer Glühbirne auch kaum Energie, weil sie zwar für den Stromverbrauch eine geringe Lichtausbeute hat, dafür aber eine hohe Wärmeabstrahlung. Im Sommer natürlich auch nicht, nur macht das Heizen der Decke damit, in dem Fall noch weniger Sinn....
tja, so ungefähr ist es. auf der einen seite werden alternative heizformen angepriesen und gefördert, auf der anderen seite sagt dir dann der installateur gleich, bei dir ist das leider nicht machbar weil.........alt, zu schlecht gedämmt, etc.
also meine erkenntnis aus den diversen gesprächen ist die, daß wärmepumpen - egal ob luft-luft, oder sole-luft, oder was auch immer nur bei neubauten sinn machen die mit ca. 20 cm dämmung oder mehr versehen sind.
das würde für mein haus eine investition von 20-30 tsd € bedeuten, um mir dann ca. 500 € im jahr an heizkosten zu ersparen. ein sogenannter energieberater war hir vor ort und hat sich das ganze angeschaut.
milchmädchenrechung: 30.000 : 500= 60 Jahre
ich müßte also ab jetzt noch 60 jahre leben, um in die gewinnzone zu kommen, und in der zwischenzeit dürfte kein gerät ein service oder eine reparatur benötigen.
wie ich das dem "energieberater" vorgerechnet habe, hat er einen roten kopf bekommen, er hat sein köfferchen mit dem notebook zugeklappt und ist von dannen gezogen
also meiner meinung nach ist die ganze energiebaratung ein aufgesetzter schwindel, um hausbesitzer zu renovierungen zu veranlassen, die sich nie rechnen.
anders verhält es sich bei neubauten, wo die anforderungen von haus aus erfüllt werden, ein energiesparhaus mit aktiver wohnraumbelüftung kann man zentral mit nur einem pelletsofen (nicht einmal ein wasserführender kessel ist notwendig) beheizen.