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Die lieben Kleinen oder nervige Plagen?
- Ersteller Mitglied #81571
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Nachdem Insekten für gewöhnlich keine Sensorik für Schmerzempfinden haben, ist in dem Zusammenhang der Begriff Empathie wohl etwas weit her geholt.
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bist auch eine gute ...
aber im thema ging's schon drum wie kinder mit / ohne erziehung wären ... ehschonwissen!- Registriert
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werden die kids wohl kaum wissen und ändert daher nichts daran, dass kinder keine empathie haben und sich das ja oft genug bis ins höhere kindesalter und weiter bis in die schulhöfe mit schlägereien, mobbing etc. beobachten lässt. und da interessiert mich eben ob das alles erziehungsfehler sind oder manche einfach nicht anders können, weil sie eben durch veranlagung so sind!
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Das stimmt so nicht. Sie beginnt sich erst zu entwickeln, bei manchen mit Erfolg bei manchen geht‘s halt in die Hose. Und Prügeleien im Schulhof gehören zum natürlichen Lern- und Reifeprozeß dazu. Ihnen deswegen gleich alle Empathie abzusprechen, ist schon ein bisserl überzogen.
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ja jein, wer anderen den kopf mittels kopftritte knacken möchte oder abfeitelt ist wohl kaum ein empathieweltwunder! aber egal, kann ohnehin nur die wissenschaft feststellen was wäre wenn ...
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Das sind aber die Ausnahmen, würd ich mal meinen. Die Mehrheit wird wohl kaum Ambitionen haben, das Gegenüber ernsthaft zu verletzen....da geht‘s eher darum zu zeigen, mein Spatzi ist größer als deins.
G
Gast
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Gibt auch genug erwachsene Menschen bei denen ihre erlernte Empathie verkümmert.
Das Bedürfnis sich in andere hineinzufühlen, andere verstehen zu wollen, Rücksicht zu nehmen, ist nichts, das man vom Baum pflückt. Es muss sich entwickeln und das tut es am ehesten, wenn es vorgelebt und vor allem erklärt wird.
Wenn ich einem Kind immer nur sage, dass es etwas zu unterlassen hat und es mir zu mühsam ist, ihm das "Warum" näherzubringen, dann wird es sich schwer(er) tun es zu verstehen.
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Also mein Sohn ist (bedingt durch seine Beeinträchtigungen) nicht gerade ein Paradebeispiel an Empathiefähigkeit, aber er ist noch nie auf die Idee gekommen, Insekten Beine auszureißen oder dergleichen 
S
Gast
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Empathie ist nix anderes, als sich in die momentane Lage einer anderen Person zu versetzen. Das gelingt besonders dann, wenn man ähnliche Erfahrungen selbst machen musste/durfte.
Um im Schulhof zu bleiben. Besonders die Streitsüchtigen wissen, wie man sich bei und nach einer Schlägerei fühlt. Gefährlich sind die, die zum erste Mal zuschlagen.
Dann heißt es wieder: Nie hätte ich ihm das zugetraut.
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S
Gast
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Das betrifft uns alle. Oder machen wir etwas gegen das bekannte Leid auf der Welt? Wird das nicht immer mehr?
S
Gast
(Gelöschter Account)
Also mein Sohn ist (bedingt durch seine Beeinträchtigungen) nicht gerade ein Paradebeispiel an Empathiefähigkeit, aber er ist noch nie auf die Idee gekommen, Insekten Beine auszureißen oder dergleichen
Das geht ganz einfach. Schwierig wird es dann, wenn man dem Tier dabei in die Augen schauen muss.
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reden wir no von den lieben kleinen? 
kann ja ned sein - weil... a wos is eh sinnlos - Registriert
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T
Gast
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Kinder...
Sie schreien, machen die Windeln voll, stinken, rauben einem den Schlaf, kosten viel Geld und stellen für manch einen von uns wohl eine Lebensversicherung in der Pension dar.
Im Alter werden wir einem Baby jedoch immer ähnlicher: Wir hören und sehen schlecht, unsere Haut ist runzlig, wir stinken und haben kein Verständnis dafür. Das Haar am Kopf zeigt sich schütter und ab und zu müssen wir im Pflegeheim sogar gefüttert werden, was sich in weiterer Folge wieder auf die Geldbörse niederschlägt.
Ein ewiger Kreislauf.
Sie schreien, machen die Windeln voll, stinken, rauben einem den Schlaf, kosten viel Geld und stellen für manch einen von uns wohl eine Lebensversicherung in der Pension dar.
Im Alter werden wir einem Baby jedoch immer ähnlicher: Wir hören und sehen schlecht, unsere Haut ist runzlig, wir stinken und haben kein Verständnis dafür. Das Haar am Kopf zeigt sich schütter und ab und zu müssen wir im Pflegeheim sogar gefüttert werden, was sich in weiterer Folge wieder auf die Geldbörse niederschlägt.
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U
Gast
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Ich habe da auch von gehört.
Meine Meinung dazu ist :
Wer sich über Kinder und Kinderlärm beschwert, sollte eigentlich rigoros an die eigene Kindheit erinnert werden. Die, die sich nämlich heute beschweren, sind die, die in der eigenen Kindheit die schlimmsten Kinder waren. Das ist leider auch der Grund, warum sich diese Menschen beschweren,
Dies war jetzt etwas sehr plakativ
T
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was suderst - immerhin a geregeltes Leben
Stimmt.
Mir taugt immer die Frage an Kinderlose: "Was machst dann, wannst alt bist?".
Entschuldigung, aber ich will keine Kinder in die Welt setzen, damit sie mich eines Tages versorgen oder im Pflegeheim besuchen. Denn das wäre zutiefst egoistisch gedacht.
Unserer Jugend geht es heutzutage sowieso viel zu gut. Sie ist von Medien überlastet und kann daher das Interesse an einer Sache nicht mehr so gut schätzen. Damals schleckten wir uns alle 10 Finger ab, als es in den 2 Fernsehprogrammen etwas über das Universum spielte. Das war sensationell. Jetzt klickst einfach auf YouTube und hast alles parat.
Wobei dazu auch gesagt werden sollte: Liebe Kinder und Jugendliche... Vergesst bitte zum Großteil die Schule. Die Schule dient hauptsächlich dazu, Euch auf den Nerv zu gehen und Euch 80% Unnützes beizubringen. Die Schule ist ein Test für die Belastung im Leben.
Sicherlich sind Deutsch, Mathe, Fremdsprachen und Ethik wichtig, aber doch nicht, was in Deutsch stark und schwach abgewandelte Sätze bedeuten.
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T
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Nö, eigentlich war ich immer ein relativ ruhiges Kind und konnte mich schon von Kindesbeinen an in die Lage der Älteren hineinversetzen.
Na gut, die Älteren reden halt stets über die Jugend vorwiegend schlecht. Scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein.
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Quelle
U
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Ich will auch das ZeugNö, eigentlich war ich immer ein relativ ruhiges Kind und konnte mich schon von Kindesbeinen an in die Lage der Älteren hineinversetzen.
Na gut, die Älteren reden halt stets über die Jugend vorwiegend schlecht. Scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein.
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
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