K
Gast
(Gelöschter Account)
ich vermute ja schwer, dass der vater auch irgendwas in der richtung macht.Reizend. Erinnert mich an die drei Kinder einer Verwandten. Deren Beruf? Erzieherin in so einer Anstalt für Schwererziehbare.![]()
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ich vermute ja schwer, dass der vater auch irgendwas in der richtung macht.Reizend. Erinnert mich an die drei Kinder einer Verwandten. Deren Beruf? Erzieherin in so einer Anstalt für Schwererziehbare.![]()
mein highlight vor ein paar monaten: vater erklärt im singsang seinem sohnemann, dass er die anderen kinder nicht schlagen darf. maxi spuckt ihm darauf ins gesicht. der vater singt weiter, dass das jetzt aber nicht nett gewesen wäre und darauf bekam er einen tritt gegens schienbein.
ich hätte meine beim krawawttl gepackt und wir wären gegangen. in dem fall gingen die anderen eltern um ihren kindern weitere schläge zu ersparen. da glaubst dann schon, dass wir alle verloren sind![]()
Tschuldige, war schlussgefolgert.
master in was weiß ich was,
Kopfhörer aufsetzen und gute Musik nach Eigengeschmack hören. Dazu ein paar Megaboxen mit 180 Watt und 110Phon Lautstärke gegen die Ruhestörer richten und Helene Fischer, Gabalier oder Rock gegen Links abspielen.![]()
Kopfhörer aufsetzen und gute Musik nach Eigengeschmack hören. Dazu ein paar Megaboxen mit 180 Watt und 110Phon Lautstärke gegen die Ruhestörer richten und Helene Fischer, Gabalier oder Rock gegen Links abspielen.![]()
genau, hin und wieder eine kleineunterstellungschlussfolgerung bringt würze in die diskussion! vor allem wenn man den diskussionspartner ned mag, da juckt's b'sonders ...![]()
Ich bin überrascht, wie sensibel du bist, wenn es um dich geht.
Das ist kontraproduktiv.
Da bleibt das ganze Haus den nächsten Tag daheim.
Die kriegen alle das Speiberde.
Tja und kranke Kinder schlafen meist unter tags und nachts...….
soweit i des überblicke, war i der angesprochene Pöhse
immer es letzte wort wollen's ham die mäderl ...![]()
Schmähohne:
Wenn tatsächlich Kinderlärm (Event. sogar schreien oder weinen) mehrmals nach 22:00 zu hören ist, Gespräche nix nützen, kann man die Ruhestörungssache machen.
Wenn es tatsächlich auffällig ist, wäre event. auch ein Anruf beim Jugendamt zweckdienlich.
Auch zum Schutz der Kinder.
Täglicher Wirbel in der Nacht ist bedenklich.
Beides! Jein!kinder und ihre geräusche sind ein einziger, unendlicher quell der freude, oder einfach nur störender lärm, den man sich samt dessen verursacher möglichst vom leib halten möchte?
darf man durchaus reagieren.
Die Eltern sollten halt dafür Sorge tragen, dass die "üblichen" Ruhezeiten 22-6 und 13-15 eingehalten werden.
1. Eltern Bescheid geben und bitten, die Ruhezeiten einzuhalten....wenn man nur wissen würde, WIE man reagieren sollte...…Rumplärren, Reden, Katzi streicheln, Klagen, Jugendamt, Luftdruckgewehr......schwierige Entscheidung......
Natürlich gibt es Ausnahmen. Wir leben am Land im eigenen Haus. Da stört mich eigentlich niemand. Aber da werfen die Jugendlichen aus den Nachbarstraßen mitunter mal einen Zettel in den Briefkasten "Ich werde morgen 18 und feire am Samstag eine Party. Ich bitte allfällige überlaute Musik zu entschuldigen. Danke im Voraus!". Als ich noch Kind war, sind die bissl jüngeren Kinder in der Wohnung über uns in der Mittagszeit Rollschuh gelaufen. Ein Wort unter Müttern und zur Mittagszeit war Ruhe.... (klar Ausnahmen gibt´s),...
Ja...aber, aber.....da muss man ja rational denken!1. Eltern Bescheid geben und bitten, die Ruhezeiten einzuhalten.
2. Eltern ein 2. Mal Bescheid geben und bitten, die Ruhezeiten einzuhalten. UU mal einen Elternteil bitten, in die eigene Wohnung mitzukommen und sich anzuhören, was man meint.
3. Vermieter Bescheid geben. Ist man selbst der Vermieter, Eltern Bescheid geben und bitten, die Ruhezeiten einzuhalten.
4. Eltern abmahnen und Konsequenzen androhen und eben ein letztes Mal bitten, die Ruhezeiten einzuhalten.
5. Die Konsequenz, die man von den Eltern erwartet, selbst setzen und kündigen.
Kinder sollen lernen, sich mit sich selbst zu beschäftigen,
Warum erwartet man von Kindern, oder erhofft sich, dass sich diese mit sich selbst beschäftigen, noch dazu im Stillengeschweige sich still mit sich selbst zu beschäftigen.
