Die "goldene Stoßtechnik" berücksichtigt die anatomischen Besonderheiten der Frau und zielt darauf ab, mit jedem Stoß eine Energiewelle zu erzeugen. Dazu muss Mann und Frau ein eingespieltes Team sein. In der Missionarstellung sollte der Mann zu dem Zeitpunkt, wenn er tief eingedrungen ist dem Beckenboden stark anspannen und mit gehaltener Anspannung beim Herausziehen des Gliedes dieses nach oben drücken. So als würde er versuchen die Frau mit dem Geschlechtsteil höher (Richtung Kopfkissen) zu schieben. Damit stimuliert er die gesamte Vaginalzone und auch die Klitoris. Der angespannte Beckenboden vergrößert dabei die Eichel und diese funktioniert ähnlich wie ein "Widerharken" (sorgt für zusätzliche Reibung beim Herausziehen). Die meisten Männer konzentrieren sich beim Ficken nur auf die Eindringbewegung und sehen das Herausziehen nur als notwendiges Übel an, um erneut eindringen zu können. Ein guter Liebhaber achtet auch auf einen "heldenhaften Rückzug". Ein weiteres Kriterium der "goldenen Stoßtechnik" ist die sensitive Variation. Das heißt: Wechsel der Eindringtiefe, Veränderung der Stoßfrequenz, variierter Stoßwinkel. Das ist beinahe damit zu vergleichen, wenn man einen guten Song oder eine Sinfonie komponiert.
und das aus dem Kamasutra:
1) Manthana (Rühren). Gemeint: Der Mann nimmt seinen Penis in die Hand, bewegt ihn in der Vagina in Kreisen.
2) Hula (doppelschneidiges Messer). Gemeint: ein scharfer Stoß. Immer mal wieder, zwischendurch.
3) Avamardana (Reiben). Gemeint: "aufsteigend" vollzogenes, also deutlich mehr in die G-Zone als in den Urethradrüsenbereich zielendes festes Reiben. Denn die G-Zone braucht Druck.
4) Piditaka (Pressen). Gemeint: Der Penis wird tief in die Vagina gepreßt und dort so gehalten.
5) Nirghata (Stoßen). Gemeint: Der Penis wird vollständig herausgezogen, dann heftig in die Vagina gestoßen.
6) Varahaghata (Pressen). Gemeint: kontinuierliches Pressen eines bestimmten Vaginabereichs.
7) Chatakavilasa (Zittern). Gemeint: Vibrierenlassen des tief eingeführten Penis. Kriegen westliche Männer irgendwie nicht hin.
8) Vrishaghata (Bullenstoß). Gemeint: wildes Stoßen in alle Richtungen, idealerweise arhythmisch und für die Frau in nicht erratbarer Weise.
und vieles anderes mehr...