Hostessen CUBA, ein Land des Lächelns

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Kuba war im vorigen Jahrhundert durch Jahrzehnte hindurch das Billigbordell der Nordamerikaner und Tummelplatz für absonderliche Amikomplexler wie z.B. einen Hemingway. Das diese Insel beherrschende Regime wollte dem entgegensteuern. Bei dem ganzen Entgegensteuern dürfte allerdings das Steuer etwas aus der Hand geglitten sein und aus dem unzweifelhaft einst das Land verheerenden Gringoterror, der die Kubanerinnen pauschal wohl zu Huren machen wollte, wurde recht rasch ein Systemterror der die Kubaner zu Sklaven eines verlogenen Systems machte und unverändert macht.

Bis vor einigen Jahren konnte sich ein geschickt vorgehender Tourist mit einer casa particular ein gewisses Maß an "Freiheit" verschaffen. Auch diese Möglichkeiten wurden inzwischen in der Praxis so gut wie blockiert. An sich ist Kuba für Bummstouris total uninteressant und in Anbetracht des bescheidenen Gebotenen sauteuer. Der erforderliche Aufwand ist völlig inadäquat! Da ist in Wien das Leben für einen Hurengogl unvergleichlich angenehmer!

Nur Leute die entweder nicht wissen was sie wollen oder eben nicht das wollen was vermutlich die Meisten hier zu wollen scheinen, nämlich problemlos und relativ preisgünstig ohne allzuviel Herumgschwätz mit wechselnden Partnerinnen entspannt zu schnackseln, loben dieses Land als Bummsdestination! Ich will es nicht gerade mit Nordkorea oder Saudischarabien vergleichen, aber z.B. mit Österreich, das gewiss kein Bummstouriziel ist, kommt Kuba bei einem Vergleich nicht einmal ansatzweise mit.
 
Nur Leute die entweder nicht wissen was sie wollen oder eben nicht das wollen was vermutlich die Meisten hier zu wollen scheinen, nämlich problemlos und relativ preisgünstig ohne allzuviel Herumgschwätz mit wechselnden Partnerinnen entspannt zu schnackseln, loben dieses Land als Bummsdestination! Ich will es nicht gerade mit Nordkorea oder Saudischarabien vergleichen, aber z.B. mit Österreich, das gewiss kein Bummstouriziel ist, kommt Kuba bei einem Vergleich nicht einmal ansatzweise mit.

ich kenne derzeit kein land, wo die ansichten über den sextourismus so extrem unterschiedlich ausfallen wie über kuba!

http://www.igfm.de/Sextourismus-auf-Kuba-boomt.1329.0.html
Sextourismus auf Kuba boomt
November 2009

Wenn die Freier kommen, sind die Prostituierten schon da. In vielen Bars und Nobelhotels Kubas bieten junge Frauen dezent zuruckhaltend, aber kaum übersehbar ihre Dienste an.

Havanna. Prostitution ist auf Kuba offiziell verboten. Inoffiziell boomt das Sex-Geschäft wie kaum ein anderes. Viele mexikanische und spanische Zuhälter organisieren den Sextourismus in den nobleren Hotels von Havanna und anderen Grossstädten Kubas. Auch Kanadier, Russen und Italiener stecken hinter dem Mega-Deal. Für 60 bis 100 kubanische Pesos, etwa 45 bis 75 Euros, bieten die Profi-Huren in vielen Bars kaum übersehbar ihre Dienste an. Im Vergleich zum durchschnittlichen Monatsverdienst einer Lehrerin oder eines Arztes von rund 20 kubanischen Pesos ist das extrem viel Geld.

Den Prostituierten bleibt davon freilich nur ein kleiner Teil übrig. Der Löwenanteil geht in den Rachen der Banden, die dafür mehr oder weniger versteckt die Staatsbediensteten in den Hotels schmieren, einen Taxiverkehr stellen, Hotelzimmer anmieten und Schutzbedienstete fur die Mädchen organisieren und die Prostituierten selbst mit gutem Essen in den Hotels bei Laune halten.

Hauptprofiteur: Der Staat

Viele Hotels unterstehen dem Verteidigungsministerium. Hauptprofiteur des Geschäfts ist deshalb letztlich der Staat selbst. Oft treibt die Frauen schiere Not zu ihrer speziellen Art von Dienstleistung an. Auch viele Studentinnen und Akademikerinnen sind im Geschäft. Wie wenig auf Kuba Menschenrechte zählen, hat Fidel Castro vor wenigen Jahren selbst auf den Punkt gebracht. "Unsere Huren haben wenigstens Hochschulabschluss", sagte er vor internationalen Staatsgästen.

Die auf Kuba "jinetera" (Reiterinnen) genannten Prostituierten gehen jedoch ein extrem hohes Risiko ein. Wenn ihr Geschäft auffliegt, droht ihnen eine Gefängnisstrafe von bis zu 15 Jahren. Wer sich auf dieses Geschäft einlasst, ist praktisch vom Staat erpressbar. Vorerst scheint der Staat jedoch die Augen vor dem Sex-Geschäft zu verschliessen. Denn Kuba, das rund 80 Prozent seiner Nahrungsmittel importieren muss, ist faktisch pleite und braucht dringend Deviseneinnahmen, die nicht zuletzt über den Sextourismus in das bettelarme Land kommen.
 
Bis vor einigen Jahren konnte sich ein geschickt vorgehender Tourist mit einer casa particular ein gewisses Maß an "Freiheit" verschaffen. Auch diese Möglichkeiten wurden inzwischen in der Praxis so gut wie blockiert. An sich ist Kuba für Bummstouris total uninteressant und in Anbetracht des bescheidenen Gebotenen sauteuer. Der erforderliche Aufwand ist völlig inadäquat!
berichte doch bitte mal etwas ausführlicher über deinen cubaurlaub.
was wurde genau blockiert? was ist sauteuer? welchen aufwand meinst du?
 
Es genügt doch den unmittelbar vor der Anfrage stehen Beitrag von "hirni" zu lesen, oder? Wenn da nur ein Teil davon stimmt, dann ist das ein Grund so ein Land zu meiden. Die Sache dürfte noch ein wenig komplizierter sein ... Wer sich gängeln und erpressen lassen will, nur zu, auf und hin!
 
Es genügt doch den unmittelbar vor der Anfrage stehen Beitrag von "hirni" zu lesen, oder? Wenn da nur ein Teil davon stimmt, dann ist das ein Grund so ein Land zu meiden. Die Sache dürfte noch ein wenig komplizierter sein ... Wer sich gängeln und erpressen lassen will, nur zu, auf und hin!

auch der bericht aus dem internet über kuba widerspricht nicht unbedingt müllermeister.

zwar sagt der bericht glaubwürdig: sex ist möglich, die frage ist nur zu welchem preis? dass, wenn alle möglichen stellen vorher geschmiert werden müssen, also die szene von zuhältern beherrscht wird, sex nicht nur nicht billig sein kann, vermutlich auch wenig vergügen macht, wenn man bedenkt, dass man von der willkür der staatsmacht abhängig ist, und wenn sich das mädel nicht den behörden gefügig zeigt ihr bis zu 15 jahren haft drohen.
nein danke, auf so ein sexparadie kann ich verzichten!

ganz anders schaut die sache für weibliche sextouristen in kuba aus. bei einem diskreten verhalten sollte es kaum ärger geben, zumindest ist mir von einer verurteilung von männlichlichen prostituierten bisher nichts bekannt geworden.
bei mir gehts vermutlich ende märz nach nicaragua. ein etwas unglücklicher termin, der wegen eines behördentermins nicht vor dem 24. stattfinden kann, unglücklich deshalb, weil in der letzten woche im märz ein festival stattfindet und deshalb die strassen der innenstadt gesperrt sind, sodass es auch mit dem hotel probleme geben könnte.
 
frei übersetzt heisst das: müllermeister und hirni waren noch nie auf cuba.
da hätte ich mir die 3 nachfragen natürlich sparen können. die beiden haben 0 ahnung und schreiben darüber.
 
frei übersetzt heisst das: müllermeister und hirni waren noch nie auf cuba.
da hätte ich mir die 3 nachfragen natürlich sparen können. die beiden haben 0 ahnung und schreiben darüber.

falsch!

ich habe einen bericht aus dem internet kommentiert!
 
hirni, warum schreibst du dann nicht, wo du wie dort urlaub gemacht hast. wie waren die umstände mit den huren etc.?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
frei übersetzt heisst das: müllermeister und hirni waren noch nie auf cuba.
da hätte ich mir die 3 nachfragen natürlich sparen können. die beiden haben 0 ahnung und schreiben darüber.


ich halte deine argumentation für absurd!

es ist doch ganz natürlich, dass man über ein land informationen sammelt, das man eventuell eventuell bereisen möchte, dabei ist es mir egal wovon sie stammen, wenn sie nur entsprechend nachvollziehbar sind. für mich war es z.b. sehr wichtig zu wissen, dass in der letzten woche im märz im ganzen land ein festival stattfindet. in diesem zusammenhang ist es mir völlig egal ob der informant direkt dort war oder ob die informationen aus einer zeitung oder buch stammt, wenn sie nur genügend aktuell sind!
auf einzelinformationen würde ich mich ohnehin nicht verlassen, weil einzelerfahrungen regional sehr verschieden sein können, und ausserdem von der jahreszeit und zig anderen situationen abhängen können.

wer also interessante informationen über nicaragua hat, sie sind hier willkommen!
 
hirni, in diesem thread geht es um cuba. du warst selbst noch nie da, glaubst aber dass ausländische zuhälter die szene bestimmen. das finde ich nun wieder absurd.
 
Zitat von Müllermeister
Bis vor einigen Jahren konnte sich ein geschickt vorgehender Tourist mit einer casa particular ein gewisses Maß an "Freiheit" verschaffen. Auch diese Möglichkeiten wurden inzwischen in der Praxis so gut wie blockiert. An sich ist Kuba für Bummstouris total uninteressant und in Anbetracht des bescheidenen Gebotenen sauteuer. Der erforderliche Aufwand ist völlig inadäquat!
berichte doch bitte mal etwas ausführlicher über deinen cubaurlaub.
was wurde genau blockiert? was ist sauteuer? welchen aufwand meinst du?

Das wäre echt interessant:hmm:
Vielleicht war er nur an der Bahía de Cochinos und Guantanamo Bay :hahaha::mrgreen:

Cuba hat, wie viele andere Länder auch, Sonnen- und Schattenseiten, so wie Yin & Yang.:lehrer:
Ich suche, wie auch viele Kubaner, die Sonnenseiten.
CUBA S:daumen::daumen::daumen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
so da ich den februar in cuba verbracht hab, werd ich jetzt auch mal mitmischen:

für mich war es ein wunderschöner urlaub, der noch dazu nicht viel gekostet hat - da die lebenserhaltungskosten erstaunlich billig sind, wenn man sich erst mal geld in peso nationales gewechselt hat (für touristen ist ja eig nur der cuc erlaubt, aber wenn man sich ein bisschen durchfragt, kriegt man auch die inländische währung)
punkto sextourismus kann ich nicht wirklich was sagen, da ich mich nicht in solchen kreisen bewege und auch kein interesse daran habe - als junge einigermaßen gutaussehendes mädel könnte man dort immer und mit jedem sex haben natürlich gratis ;) - ich denke aber nicht, dass man es mit zb. thailand vergleichen könnte
übernachtet man in einem casa particular das sind so privatpensionen kriegt man außer einer unterkunft auch noch familiäre anbindung - dort ist es allerdings auch nicht gern gesehen, wenn man jemanden übernacht mitbringt, denn das sind ja privathäuser und die lassen natürlich auch nicht jeden xbeliebigen herein

ich war alleine unterwegs, was teilweise etwas nervig war, weil die männer dort ja wirklich keinen genierer kennen ;) und ich konnte spanisch, also das hat mir schon sehr geholfen

also kann ich nur jedem empfehlen, der ein bisschen latino lebensweise, sonne, strand und meer genießen will!!! Cuba ist echt ein land des lächelns :D
 
ich war alleine unterwegs, was teilweise etwas nervig war, weil die männer dort ja wirklich keinen genierer kennen ;) und ich konnte spanisch, also das hat mir schon sehr geholfen

das muss ja schrecklich für dich gewesen sein, in einem land unterwegs gewesen zu sein, wo die männer keinen schenierer kennen! gott sei dank, gibts so etwas nicht bei uns.
 
punkto sextourismus kann ich nicht wirklich was sagen, da ich mich nicht in solchen kreisen bewege und auch kein interesse daran habe - als junge einigermaßen gutaussehendes mädel könnte man dort immer und mit jedem sex haben natürlich gratis - ich denke aber nicht, dass man es mit zb. thailand vergleichen könnte

du gutaussehendes mädel kannst auch bei uns gratis sex haben:daumen:sextouristinnen gibts auch auf cuba:lehrer:gutaussehende blechen nicht,wie du,bei den schlechter aussehenden gehts in die börse:grantig:

mädels können auch thaiboys angeln,also same same:zweisam: aber wohlgemerkt: gilt nur für einigerma?en gutaussehende mädels wie dich:mrgreen:
 
also kann ich nur jedem empfehlen, der ein bisschen latino lebensweise, sonne, strand und meer genießen will!!! Cuba ist echt ein land des lächelns :D

Hallo Celeste, finde ich toll, dass du das auch so siehst und eine angenehme Zeit in Cuba hattest.
 
hallo leute!

spannend eure kommentare zu lesen. interessant aber auch tlw. gefährliches halbwissen - aber ich sollte für mich auch nicht mehr in anspruch nehmen. aber möchte mein halbwissen trotzdem mit euch teilen.

fakt ist, wer (m) in cuba sex haben will, wird ihn bekommen. und zwar gegen kohle. es ist richtig, dass die polizei sehr präsent ist und daher der romantische spaziergang mit seiner novia sehr problematisch ist, aber mit den casa particulares (den meisten) ist dieses problem wieder gelöst.

es gibt, wie immer, unterschiedliche qualitäten bei den mädels. ich habe nie vorher einen preis vereinbaren müssen, erst danach habe ich etwas gegeben. und ich war ganz bewusst kein geizhals, denn mir ist natürlich schon klar, dass eine 22 jährige nicht aus liebe mit mir kommt. daher lebte ich das win-win prinzip. nehmen und geben. ich bin deswegen auch kein guter mensch - keinesfalls - aber wenn schon sex touri (man sollte sich da selbst nicht belügen oder das ganze schönreden), dann einigermaßen fair.

leider sind auch viele arschlöcher unterwegs, die hier die schwierige situation der chicas noch (mehr) ausnutzen und völlig unverschämt sind.

grundsätzlich arbeiten viele noch ohne background, aber wenn man durch die strassen von habana wandert, wird man immer öfter von jinteros (männer) angesprochen, ob man eine chica sucht - und das diese die vermittlung nicht für gottes lohn machen ist ohnehin klar.

ich denke, dass das ganze ein ablaufdatum hat - wenn die castros einmal nicht mehr sind, dann wird es rasch zur öffnung kommen und die amis werden einfallen - dann wird es zum ausverkauf kommen und gewinner und verlierer geben. und die verlierer werden noch ärmer sein als jetzt und auch die grundversorgung (die es jetzt ja gibt) wird fallen. und das kuba in dieser phase das bordell nr. 1 der karibik wird, ist ohnehin klar.
 
fakt ist, wer (m) in cuba sex haben will, wird ihn bekommen. und zwar gegen kohle. es ist richtig, dass die polizei sehr präsent ist und daher der romantische spaziergang mit seiner novia sehr problematisch ist, aber mit den casa particulares (den meisten) ist dieses problem wieder gelöst.
leider sind auch viele arschlöcher unterwegs, die hier die schwierige situation der chicas noch (mehr) ausnutzen und völlig unverschämt sind.
grundsätzlich arbeiten viele noch ohne background, aber wenn man durch die strassen von habana wandert, wird man immer öfter von jinteros (männer) angesprochen, ob man eine chica sucht - und das diese die vermittlung nicht für gottes lohn machen ist ohnehin klar.
ich denke, dass das ganze ein ablaufdatum hat - wenn die castros einmal nicht mehr sind, dann wird es rasch zur öffnung kommen und die amis werden einfallen - dann wird es zum ausverkauf kommen und gewinner und verlierer geben. und die verlierer werden noch ärmer sein als jetzt und auch die grundversorgung (die es jetzt ja gibt) wird fallen. und das kuba in dieser phase das bordell nr. 1 der karibik wird, ist ohnehin klar.

ich meine das ist ein positiver bericht über cuba weil er sagt, wer sex sucht wird nicht entäuscht!

was meinst du mit unverschämt?
meinst du, dass diese sextouristen zu wenig bezahlen? das monatliche durchschnittseinkommen ist um die 19CUC, 20$ also um die 17 euro http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Kuba/Wirtschaft_node.html

männliche zuhälter können für sextouristen manchmal zum problem werden. manche sind besonders aggressiv, wie z.b. in indien, auch muss man bei zuhältern oft die katze im sack a kaufen. z.b. du willst eine schlanke und er bringt eine dicke, oder du willst eine mit viel busen und er bringt dir eine mit wenig busen usw.
mit weiblichen zuhältern kommt man generell besser zurecht.

alles hat ein ablaufdatum und wie so etwas vor sich geht wissen wir bereits als bei uns im osten der eiserne vorhang fiel!
 
hallo!

das mit den zuhältern in cuba ist noch harmlos (zumindest meine erfahrung) - du zahlst nie an den mann sondern immer nachher an die chica. daher kannst du, falls dir die chica nicht gefällt immer noch den hut ziehen, deine rum ausschlürfen und mit einem charmanten gracias verschinden. da ist noch wenig gefahr. (das wird aber sicherlich anders wenn die ami-kultur einfällt)

bzgl unverschämt: es ist statistisch richtig, dass die leute offiziell nicht viel mehr verdienen als du genannt hast, aber es existiert eine gewaltige schattenwirtschaft! und wenn sich die einheimischen luxus wie zB eine dose thunfisch gönnen wollen, dann greifen sie meist auch auf den cuc zurück.

ich bin halt der meinung, wenn man eine nacht mit einer tollen cubanerin erlebt hat - und ich war noch nie enttäuscht - dann sollte man auch gutes geld hergeben. und seien wir uns ehrlich - für uns sind EUR 40-60 nicht so viel und dort eben schon.

wer einer dame nach einer schönen nacht nur 15-30 cuc gibt, ist meines erachtens nach respektlos. die geben dir deswegen alles (und ich meine alles), weil sie eben mehr geld haben wollen und sich ein wenig luxus leisten wollen. und nicht weil wir gringos so tolle liebhaber sind. glaubt mir, da stechen uns die männlichen cubaner schon aus. auch junge cubanerinnen stehen nicht wirklich auf (mittel)alterliche, meist übergewichtige bleichgesichter.

also wer hinfährt und der versuchung verständlicherweise nicht widerstehen kann, sollte das win-win prinzip leben. ist halt meine meinung.
 
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