Der Fisch stinkt vom Kopf!
Zur fortgeschritteneren Zeit der Sowjetdominanz war das Leben in Bulgarien zwar so einiger Maßen friedlich - abgesehen u.a. vom Irrsinn der Zwangsbulgarisierung der Bulgarientürken und deren hunderttausendfache Vertreibung in die Türkische Republik, wenn diese sich diesem Aberwitz verweigerten - und die bulgarischen Sozialnetze funktionierten so einigermaßen ausreichend. Heute funktioniert seit dem EU und Nato Beigetretenwerden dieses Landes nichts mehr von alledem. Die „Bulgarisierung der Türken“ ist zum Glück undenkbar geworden. Erstens sind Bulgarien und die Türkische Republik jetzt unter der selben Fuchtel (Nato) zusammengespannt und haben - wie vorher Bulgarien bei der Sowjetmacht - zu kuschen und zu parieren und untereinander „friedlich“ zu sein. Zweitens schützt keine fast allmächtige Sowjetmacht mehr ein paar rotzfreche kleine bulgarische Pimpel bei deren Sauereien mit denen man einen Satrapenstaat des Feindes ein wenig belästigen konnte. Von dieser positiven Veränderung abgesehen wurde das Leben in Bulgarien für die breite Masse der dortigen Einheimischen unvergleichlich schlechter als es vorher (bereits ...) war. Die Folgen dieser misslichen Situation sind vor allem massive Abwanderung „brauchbarer“ Bevölkerungsteile. Alles „Brauchbare“ flieht aus diesem Lande, wenn sich eine halbwegs gute Möglichkeit dafür bietet. Dazu zählen auch brauchbare Huren ...
Es fehlen überall im Lande bereits die brauchbaren und vor allem intellektuell und emotionell flexiblen Menschen. Die sind „abgedüst“, die wollen sich den ganzen Mist nicht mehr antun (lassen). Noch dürfte es nicht ganz so arg sein wie es bereits in Rumänien ist, aber es ist bereits mehr als arg genug! Rumänien und Bulgarien sind vermutlich die beiden Länder Europas die durch den Dominanzwechsel sowie das daraus resultierende EU und Nato Beigetretenwerden am meisten zerstört worden sind. Das Land wird von einer völlig korrupten und in jeglicher Hinsicht charakterlosen Pseudoelite, die von der neuen Dominanz aus dem Abschaum der alten von der Sowjetmacht installierten Elite ganz offensichtlich nach deren charakterlichen Mängeln rekrutiert worden sein dürfte, ebenso wie das benachbarte Rumänien von seinen einheimischen Hilfswilligen der neuen Dominanz in den "nationalen Abgrund" getrieben. Das Motto war und ist: Je charakterlich mieser unsere Hiwis sind, desto besser ist es für unsere Interessen ...
Der Tourist wird mit den auf diese politischen und daraus resultierenden sozioökonomischen Konstellationen zurückzuführenden Missständen spätestens dann konfrontiert, wenn er auch nur ein klein wenig vom gut ausgetretenen Trampelpfad des Pauschaltourismus´ abweicht. Natürlich kann man in diesem Land noch unverändert individuell reisen, es gibt ein viel breiteres touristisches Angebot als zur Sowjetdominanz, ob es meist auch besser ist, hmm ...
Die Hurerei wird so gut wie nur vom letzten sozialen Dreck dieses Landes ausgeübt. Wer mit solchen Leuten gut umzugehen vermag, wird in Bulgarien ziemlich billig eine Reihe einschlägiger horizontaler Leistungen zu konsumieren vermögen. Der Durchschnittskunde aus Mitteleuropa wird eher „zu weinen“ beginnen. Die Qualität sowohl der Damen als auch des Gebotenen wird so gut wie immer überaus dürftig sein. Kurz: Der österreichische Normalverbraucher ist in diesem Land hoffnungslos überfordert, wenn er gekaufte erotische Dienstleistungen genussvoll zu konsumieren versucht.
Will wer vorwiegend zu diesem Zweck in dieses recht schöne Land, das auch von oft recht hübschen und liebenswerten Menschen bewohnt wird, reisen, dann hat er eindeutig das falsche Land ausgewählt!