Straßenstrich Bulgarien Goldstrand

M

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo Ihr Lieben,

in 2 Wochen geht es nach Bulgarien zum Goldstrand. Da die letzten Beiträge 7 Jahre alt sind, wollte ich mich mal nach dem neusten Stand erkunden.

Wie sind denn so die Preise, wo ist es gut? Gibt es eine alternative zum Straßenstrich?
 
Wie sind denn so die Preise, wo ist es gut? Gibt es eine alternative zum Straßenstrich?
Von 20 Leva (10 Euro) aufwärts, wenn du deren Sprache nicht kannst, werden sie versuchen dich mit 50 Euro abzuzocken.

Alternativen zur Strasse (die Mädchen stehen in der Umgebung von Goldstrand auf der Bundesstrasse Varna-Balcik) gibt es dort kaum.
Im Zentrum von Varna bei der Kirche findest abends auch einige herumspazieren.

Nimm nur soviel Geld mit wie du ausgeben willst, sicher ist sicher, und gehe auch nicht mit den Girls in private Etablissements, wenn du die Leute nicht kennst!
 
Danke für die Antwort.

"und gehe auch nicht mit den Girls in private Etablissements"

Heist es, man muss mit denen auf das eigene Hotelzimmer? da könnten die ja erst recht etwas klauen?

Was könnte da passieren wenn man mit denen mitgeht - mal vorausgesetzt ich nehme nur so viel mit wie ich brauche.
 
Am Goldstrand gibt es jedemenge Gogobars, Die Mädels betteln Dich um einen drink an, der kostet ne unsumme.
Wenn mit ihnen ins Separet gehst, wirst du schnell abgefertigt und das war es dann.
Beschwerst dich, kommen die schmalen Russen Jungs))
Wenn de mit den Mädels hintenrum ins Hotel gehst, schreien se Dir nach Geldübergabe die Bude zusammen.
Nimmst du sie offiziell mit, muss sie sich ausweisen, oder aber du kannst se net mit ufs Zimmer nehmen.
Gibt in Varna wohl einige Wohnungspuffs, die kennen die Taxifahrer.
Ausserahalb von Varna gibt es einen Strassenstrich.... 10 eus die Nummer :) im winter 5

wenn Du guten Sex willst, gehst in De in nen Club, da ist es sicherer und günstiger))
 
Dann geh mit ihnen in ein andere Hotel, muß ja nicht das eigene sein.

Es gibt halt manchmal so Familienmitglieder, die sich mehr von flüssiger Nahrung als fester ernähren und solche Typen können schon mal unangenehm werden, auch wenn du jetzt nichts zum ausgeraubt werden dabei hast. Auch ko-Tropfen sind bei solchen Gelegenheiten manchmal im Spiel, also lass dein Glas nicht aus den Augen oder wenn du schon was zu trinken spendierst, nicht am Zimmer.

Ich habe zwar persönlich nie schlechte Erfahrungen gemacht, aber das hängt wohl auch damit zusammen, dass mir selbst neue Bekanntschaften "empfohlen" wurden.

PS Schmuck und alles was dich wie einen Touristen aussehen läßt, lass daheim oder im Hotel(-safe), zumindest bei solchen Aktionen.
 
Uiiii, na dass sind ja Aussichten. Da bin ich in Berlin wohl besser dran.
 
Bernd spricht mir aus der Seele; ich habe in meinem Club in D Traumbulgarinnen.
Aber wieso die "bösen Jungs" ? Das brauchen die gar nicht Gewalt einzusetzen; die arbeiten
mit der örtlichen Polize zusammen und wenn es mit euch Probleme gibt, habt ihr zu dem
Schaden noch die Anzeige und Kosten eines Hausfriedensbruchs am Hals.

In D spare ich Flug und Hotel; die Betreiber kenne ich als Stammgast mittlerweise sehr
gut. Seltsam; es gibt nie Ärger, die Girls wissen was sie für 50 € zu leisten haben, ich weiß
was ich für das Geld bekomme und wir sind alle glücklich und zufrieden.
Der Ostblock war mal eine Empfehlung bis Ende der 90er; heute ist es fast nur
noch Abzocke.
Wer es aber doch probieren will; versucht es doch über Datingseiten wie z.B. Tagged;
verabredet euch und der Rest dürfte sich ergeben. Mit den Luden/Clubs vor Ort würde
ich mich nicht (mehr) einlassen

LG
 
Ich kann mich den Warnungen hier nur anschließen, ich habe die einschlägigen internationalen Foren tagelang studiert und das Fazit ist immer das gleiche. Keine Paysex Touren auf eigene Faust und Experimente in den ehemaligen Ostblockländern. In den Großstädten einen seriösen Escort ins Hotel bestellen, das würde noch gehen, ist dann aber genauso teuer wie in Frankfurt oder Berlin.
 
Eben; ich bezeichne mich zwar nicht als geizig; diese preislichen Mondvorstellungen der Touriescorts
sind lächerlich; den Junkie-Strassenstrich tue ich mir nicht an.
Nochmal; spezialisiert euch nicht auf ein Land; benutzt das Internet mit
seinen Kontaktmöglichkeiten und gut iss.
 
Zur fortgeschritteneren Zeit der Sowjetdominanz war das Leben in Bulgarien zwar so einiger Maßen friedlich - abgesehen u.a. vom Irrsinn der Zwangsbulgarisierung der Bulgarientürken und deren hunderttausendfache Vertreibung in die Türkische Republik, wenn diese sich diesem Aberwitz verweigerten - und die bulgarischen Sozialnetze funktionierten so einigermaßen ausreichend. Heute funktioniert seit dem EU und Nato Beigetretenwerden dieses Landes nichts mehr von alledem. Die „Bulgarisierung der Türken“ ist zum Glück undenkbar geworden. Erstens sind Bulgarien und die Türkische Republik jetzt unter der selben Fuchtel (Nato) zusammengespannt und haben - wie vorher Bulgarien bei der Sowjetmacht - zu kuschen und zu parieren und untereinander „friedlich“ zu sein. Zweitens schützt keine fast allmächtige Sowjetmacht mehr ein paar rotzfreche kleine bulgarische Pimpel bei deren Sauereien mit denen man einen Satrapenstaat des Feindes ein wenig belästigen konnte. Von dieser positiven Veränderung abgesehen wurde das Leben in Bulgarien für die breite Masse der dortigen Einheimischen unvergleichlich schlechter als es vorher (bereits ...) war. Die Folgen dieser misslichen Situation sind vor allem massive Abwanderung „brauchbarer“ Bevölkerungsteile. Alles „Brauchbare“ flieht aus diesem Lande, wenn sich eine halbwegs gute Möglichkeit dafür bietet. Dazu zählen auch brauchbare Huren ...

Es fehlen überall im Lande bereits die brauchbaren und vor allem intellektuell und emotionell flexiblen Menschen. Die sind „abgedüst“, die wollen sich den ganzen Mist nicht mehr antun (lassen). Noch dürfte es nicht ganz so arg sein wie es bereits in Rumänien ist, aber es ist bereits mehr als arg genug! Rumänien und Bulgarien sind vermutlich die beiden Länder Europas die durch den Dominanzwechsel sowie das daraus resultierende EU und Nato Beigetretenwerden am meisten zerstört worden sind. Das Land wird von einer völlig korrupten und in jeglicher Hinsicht charakterlosen Pseudoelite, die von der neuen Dominanz aus dem Abschaum der alten von der Sowjetmacht installierten Elite ganz offensichtlich nach deren charakterlichen Mängeln rekrutiert worden sein dürfte, ebenso wie das benachbarte Rumänien von seinen einheimischen Hilfswilligen der neuen Dominanz in den "nationalen Abgrund" getrieben. Das Motto war und ist: Je charakterlich mieser unsere Hiwis sind, desto besser ist es für unsere Interessen ...

Der Tourist wird mit den auf diese politischen und daraus resultierenden sozioökonomischen Konstellationen zurückzuführenden Missständen spätestens dann konfrontiert, wenn er auch nur ein klein wenig vom gut ausgetretenen Trampelpfad des Pauschaltourismus´ abweicht. Natürlich kann man in diesem Land noch unverändert individuell reisen, es gibt ein viel breiteres touristisches Angebot als zur Sowjetdominanz, ob es meist auch besser ist, hmm ...

Die Hurerei wird so gut wie nur vom letzten sozialen Dreck dieses Landes ausgeübt. Wer mit solchen Leuten gut umzugehen vermag, wird in Bulgarien ziemlich billig eine Reihe einschlägiger horizontaler Leistungen zu konsumieren vermögen. Der Durchschnittskunde aus Mitteleuropa wird eher „zu weinen“ beginnen. Die Qualität sowohl der Damen als auch des Gebotenen wird so gut wie immer überaus dürftig sein. Kurz: Der österreichische Normalverbraucher ist in diesem Land hoffnungslos überfordert, wenn er gekaufte erotische Dienstleistungen genussvoll zu konsumieren versucht.

Will wer vorwiegend zu diesem Zweck in dieses recht schöne Land, das auch von oft recht hübschen und liebenswerten Menschen bewohnt wird, reisen, dann hat er eindeutig das falsche Land ausgewählt!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Fisch stinkt vom Kopf!

Zur fortgeschritteneren Zeit der Sowjetdominanz war das Leben in Bulgarien zwar so einiger Maßen friedlich - abgesehen u.a. vom Irrsinn der Zwangsbulgarisierung der Bulgarientürken und deren hunderttausendfache Vertreibung in die Türkische Republik, wenn diese sich diesem Aberwitz verweigerten - und die bulgarischen Sozialnetze funktionierten so einigermaßen ausreichend. Heute funktioniert seit dem EU und Nato Beigetretenwerden dieses Landes nichts mehr von alledem. Die „Bulgarisierung der Türken“ ist zum Glück undenkbar geworden. Erstens sind Bulgarien und die Türkische Republik jetzt unter der selben Fuchtel (Nato) zusammengespannt und haben - wie vorher Bulgarien bei der Sowjetmacht - zu kuschen und zu parieren und untereinander „friedlich“ zu sein. Zweitens schützt keine fast allmächtige Sowjetmacht mehr ein paar rotzfreche kleine bulgarische Pimpel bei deren Sauereien mit denen man einen Satrapenstaat des Feindes ein wenig belästigen konnte. Von dieser positiven Veränderung abgesehen wurde das Leben in Bulgarien für die breite Masse der dortigen Einheimischen unvergleichlich schlechter als es vorher (bereits ...) war. Die Folgen dieser misslichen Situation sind vor allem massive Abwanderung „brauchbarer“ Bevölkerungsteile. Alles „Brauchbare“ flieht aus diesem Lande, wenn sich eine halbwegs gute Möglichkeit dafür bietet. Dazu zählen auch brauchbare Huren ...

Es fehlen überall im Lande bereits die brauchbaren und vor allem intellektuell und emotionell flexiblen Menschen. Die sind „abgedüst“, die wollen sich den ganzen Mist nicht mehr antun (lassen). Noch dürfte es nicht ganz so arg sein wie es bereits in Rumänien ist, aber es ist bereits mehr als arg genug! Rumänien und Bulgarien sind vermutlich die beiden Länder Europas die durch den Dominanzwechsel sowie das daraus resultierende EU und Nato Beigetretenwerden am meisten zerstört worden sind. Das Land wird von einer völlig korrupten und in jeglicher Hinsicht charakterlosen Pseudoelite, die von der neuen Dominanz aus dem Abschaum der alten von der Sowjetmacht installierten Elite ganz offensichtlich nach deren charakterlichen Mängeln rekrutiert worden sein dürfte, ebenso wie das benachbarte Rumänien von seinen einheimischen Hilfswilligen der neuen Dominanz in den "nationalen Abgrund" getrieben. Das Motto war und ist: Je charakterlich mieser unsere Hiwis sind, desto besser ist es für unsere Interessen ...

Der Tourist wird mit den auf diese politischen und daraus resultierenden sozioökonomischen Konstellationen zurückzuführenden Missständen spätestens dann konfrontiert, wenn er auch nur ein klein wenig vom gut ausgetretenen Trampelpfad des Pauschaltourismus´ abweicht. Natürlich kann man in diesem Land noch unverändert individuell reisen, es gibt ein viel breiteres touristisches Angebot als zur Sowjetdominanz, ob es meist auch besser ist, hmm ...

Die Hurerei wird so gut wie nur vom letzten sozialen Dreck dieses Landes ausgeübt. Wer mit solchen Leuten gut umzugehen vermag, wird in Bulgarien ziemlich billig eine Reihe einschlägiger horizontaler Leistungen zu konsumieren vermögen. Der Durchschnittskunde aus Mitteleuropa wird eher „zu weinen“ beginnen. Die Qualität sowohl der Damen als auch des Gebotenen wird so gut wie immer überaus dürftig sein. Kurz: Der österreichische Normalverbraucher ist in diesem Land hoffnungslos überfordert, wenn er gekaufte erotische Dienstleistungen genussvoll zu konsumieren versucht.

Will wer vorwiegend zu diesem Zweck in dieses recht schöne Land, das auch von oft recht hübschen und liebenswerten Menschen bewohnt wird, reisen, dann hat er eindeutig das falsche Land ausgewählt!


ist zwar ein interessanter bericht, aber denoch eine komplette themenverfehlung!
 
@Fridolin-Spatz:
Von der Entwicklung des Landes her gesehen stimme ich dir zu, aber:
Die Hurerei wird so gut wie nur vom letzten sozialen Dreck dieses Landes ausgeübt.
Das ist meines Erachtens etwas unter der Gürtellinie!
Der Dreck bekommt für Hilfsarbeiten grade mal 10 Leva/Tag!!! In einen Billa brauchst dort nicht zu gehen, denn die Preise sind wie bei uns; Käse ist zum Beispiel sogar teurer!
Die Folge ist, dass Kinder nicht zur Schule geschickt werden, weil das im Endeffekt auch Geld kostet und wenn's nur der Bus dorthin ist. Als weitere Folge sie bleiben ungebildet und haben später wieder keine Chance am dürftigen Arbeitsmarkt. Somit beißt sich die Katze in den Schwanz.

Der größte Dreck ist ohnehin schon längst über Europa verteilt, damit meine ich aber nicht einmal die Mädels, die oft ihre Familie jahrelang nicht gesehen haben, sondern die Zuhälter, die sich bei uns in diversen Glückspielhallen, Wettbüros und Cafes herumtreiben und denen das ganze Geld für's eigene Vergnügen abnehmen.

Der österreichische Normalverbraucher ist in diesem Land hoffnungslos überfordert, wenn er gekaufte erotische Dienstleistungen genussvoll zu konsumieren versucht.
Damit hast du ganz recht, nicht nur der Österreichische, man kann es mit Westeuropa nicht vergleichen. Whirlpool und sonstiges Schiki-Miki wirst dort kaum finden, dafür kannst günstig auch eine Nacht lang Spaß haben, es sei denn du stehst schon auf der Touristen-Abzocker-Liste und das bist schon mal wenn du nicht bulgarisch und/oder türkisch kannst.
 
@Fridolin-Spatz:
Von der Entwicklung des Landes her gesehen stimme ich dir zu, aber:

Grundsätzlich ist dem auch zuzustimmen, allerdings muss man meinen Beitrag zusammenhängend lesen und nicht nur einzelne Textteile herauspicken, was an sich kein Problem darstellt, nur impliziert das dann, dass der Zusammenhang der einzelnen Beitragsteile in Verlust gerät.

Der Verweis auf die erforderlichen Bulgarisch- und Türkischkenntnisse ist durchaus ernst zu nehmen! Auch nach meinem Dafürhalten ist Bulgarien unverändert ein bulgarisch-türkisch zweisprachiges Land. Nimmt man als Beispiel Razgrad, dann kommt das nahezu extrem hinüber, da dort rund die Hälfte der Bevölkerung türkischsprachig sein dürfte. Noch vor rund 7 Jahren fanden sich in dieser Stadt in der Öffentlichkeit kaum wo türkische Aufschriften. Da fand man noch viel eher englische ...

In den "sozialen Niederungen" kann man sich mit beiden Sprachen fast gleichwertig in Bulgarien durchs aktuelle soziale Leben hanteln. Mit der heutigen Türkischen Republik hat das allerdings so gut wie Null zu schaffen! Das ist osmanisches Erbe. Also besser nicht Äpfel mit Birnen vermengen. Die heutigen Bewohner der Türkischen Republik und Nachkommen von solchen - z.B. in Österreich - sind fast ausnahmslos "osmanische Analphabeten", die nahezu alle außerstande sind Osmanisch zu lesen und oft auch nicht imstande sind es richtig zu verstehen, selbst wenn sie es erlernt haben es mühsam zu entziffern. Das ist hart formuliert, trifft aber den Nagel auf den Kopf!

Die aktuellen Probleme sind durch die Zuordnung zur neuen Dominanzmacht und die totale Unterwerfung unter deren hegemonialen Interessen zumindest aufgebrochen, wenn nicht zumindest teilweise erst entstanden und niemand rührt auch nur ernsthaft einen Finger um da etwas zu verbessern. Das Land wird systematisch ausgeplündert und zerstört! Dass sich da die Leute abstrampeln um irgendwie über Wasser zu bleiben oder doch noch ein winziges Stückerl vom Kuchen zu erhaschen, ist menschlich völlig verständlich.

Nirgendwo im Beitrag griff ich deswegen die dort ausharrenden, noch nicht davongelaufenen, Menschen an!
 
Ich muß die bulgarische Volksseele nicht ergründen; in einem Erotikforum schon gar nicht;
dass wie geschrieben die Bulgaren die Türken aussiedeln soll jeder selbst
bewerten wenn er sich eine westeuropäische Vorstadt anschaut. Das zu Bedauern steht im
himmelschreienden Kontrast zu diesen Zuständen und verbittet sich angesichts ca. 500 Jahren
Türkenherrschaft auf dem Balkan

Wessen Geistes Kind jemand ist, der hier bulgarischen Liebesdienerinnen um die ich auch in
D (mehrsprachig, gebildet) dankbar bin, als letzten Dreck bezeichnet soll der geneigte Leser
entscheiden; und sich vom hohen Roß herabblickend dass es in diesem Land weder recht
bezahlte Arbeitsplätze noch Sozialhilfe etc. in ausreichender Form gibt, sich darüber mal
im Klaren sein. Vielleicht will sich ein junges Mädel auch mal etwas kaufen können und am
Leben etwas teilhaben als nur vom örtlichen Dorfschläger für lau gevögelt zu werden.

Sofia ist eine wunderschöne Stadt; wer es nun immer noch nicht erlesen hat von den
Ostluden/Stripbars die Finger zu lassen soll eben seine eigenen Erfahrungen machen
 
Ich muß die bulgarische Volksseele nicht ergründen; in einem Erotikforum schon gar nicht;
dass wie geschrieben die Bulgaren die Türken aussiedeln soll jeder selbst
bewerten ...

Mal davon abgesehen, dass hier "Bildzeitung", "Spiegel" & Co zum aller-xten mal wiedergekäut wird, sollte es dem Beitragschreiber klar sein, dass "aussiedeln" typische und unveränderte Naziterminologie darstellt, die von Systemen, die so was ähnlich wie die Nazis auch nach derem schmählichen Verschwundenwerden noch weiterbetrieben, verwendet wurden und werden. Liest sich eklig, wenn Menschengruppen bloß wegen ihrer ethnischen und/oder kulturellen Zugehörigkeit mit Gewalt aus ihrer Heimat, wo sie oft viele Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende, lebten, wie Ungeziffer verjagt bzw. ausgerottet werden! Die Turksprachigen sind seit vielen Jahrhunderten (die Schätzungen gehen da weit auseinander, aber mit Sicherheit ungleich länger als die Autochthone in Amerika und Australien in Massen ermordet und teilweise ganz oder fast ganz ausgerotten habenden West- und Südeuropäer, die ja dabei immer ihre "christlichen Werte" pflegten, sich auf diesen Kontinenten eingenistet haben ...) im Staatsgebiet des heutigen Bulgariens ansässig und waren, bzw. sind, auch nicht immer muselmanischen Glaubensbekenntnisses. Die bulgarischen Gagausen sind - wenn man sie nicht zwangsweise bulgarisierte - seit Menschengedenken turksprachig und gleichzeitig christlich - orthodox ...

Echt widerwärtig, wenn die "deutsche Biertischseele" ihren Biermief hier herausrülpst!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich stehe zu meinen Großeltern und zu dem wunderschönen Urlaubsland Bulgarien mit seinen
Menschen; ich habe darüber fast alle Bücher Scholl Latours gelesen der übrigens die Grausamkeit
des Balkans gerade in den Gegenden ortet und in Zusammenhang bringt, die jahrhundertelang
von Türken besetzt war.

Der deutsche Biertisch ist angenehmer als das muselmanische Kaffeehaus die eh mehr nach des
Nachbarn Anus schielen als nach der Kaffeetasse. Und es gibt wohl kein Volk das mehr umerzogen
ist, mehr die eigenen Großeltern mit Dreck bewirft und nun wirklich fast jede Lüge der Alliierten glaubt
als das unsere

Und mit dem Sprachschatz; in diesem Fall der einzigen Rettung der europäischen Ethnie, habe ich
überhaupt keine Probleme; eher mit der Brutalität und Geburtenrate der anderen...
 
Scholl-Latour ist vermutlich ein im Grunde seines Herzens deutschenhassender Lakai der Dominanz. Als Halbjude, der von den nationalsozialistischen Verhältnissen in Mitleidenschaft gezogen worden ward, war und wird er wohl nie mehr im Leben aus diesem emotionellen Zwangskorsett heraus kommen. Alles was dieser Mann zusammengeschrieben hat, ist unter diesem Gesichtwinkel zu betrachten!

Seine Machwerke dienen dem herrschenden System! Muselmanerhatz ist eine seit Jahrzehnten wohl angedachte Strategie der uns beherrschenden Dominanz und diese Strategie scheint auch bereits durchaus wohl im Interesse der uns Beherrschenden aufzugehen. Das reicht für hier, denn es kann nicht Gegenstand eines solchen Forums sein.

Hier wird über bulgarische Huren diskutiert!

Natürlich sollte man ein wenig den sozioökonomischen Hintergrund verstehen, der diese bulgarischen Huren erstens in ihren von ihnen meist wenig geliebten Beruf zwingt und zweitens die Grundzüge ihres sozialen und wirtschaftlichen Verhaltens diktiert. In so ferne macht das hier schon einen gewissen Sinn. So kann man die Leute und deren Handeln verstehen lernen, was für eine geschickte Behandlung dieser Leute von Vorteil ist.

Nur soviel noch zum Vorbringen des germanischen Biermiefrülpsers vom Dienst:

Es scheint seine beschränkten Vorstellungen zu sprengen, dass jemand keine nationalsozialistischen Ideen mag und dennoch nicht antimuselmanisch oder gar prodominanz sein kann und was wir heute so an „Berichten“ - das ist hier im kulturellen Sinne zu verstehen und die haben dort eine durchaus interessante Kultur! - über den Balkan und dessen allseits nur wenig geliebte ehemalige jahrhundertelange osmanische Dominanz zu lesen bekommen, das ist im Grunde nichts Anderes als die in neue Schläuche abgefüllte ekle habsburgisch klerikale Hetzpropaganda der letzten Jahrhunderte. Sie schmeckt auch in die neuen virtuellen Schläuchen des Internetzes umgefüllt unvermindert widerwärtig nach gebrochenem ungenießbaren total verdorbenen Gesöff! Was nicht bedeutet, dass mich eine besondere Sympathie für den muselmanischen Kram plagte. Aber was es wiegt, das hat es nun einmal!
 
Wie immer wenn der rot-schwarze Systemling nicht weiter weiß kommen Beleidigungen; aber
dann noch von einem "Halbjuden" reden...kommt wahrscheinlich von einem Spatzenhirn.
Und es bedarf keiner Zivilcourage dem herrschenden Politsystem nach dem Mund zu reden;
als einer der "Wenigen" die gewisse Ideen nicht mögen
 
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