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Gast
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Me tooIch muss mich also auskennen um mitreden zu dürfen?
Mit diesem Thema bin ich beruflich konfrontiert.....
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Me tooIch muss mich also auskennen um mitreden zu dürfen?
Mit diesem Thema bin ich beruflich konfrontiert.....
Merkt man an deiner oberflächlichen Betrachtungsweise.Ich muss mich also auskennen um mitreden zu dürfen?
Mit diesem Thema bin ich beruflich konfrontiert.....
Seit 2004 gibt es in der Schweiz professionell ausgebildete Sexualassistentinnen, auch Berührerinnen genannt. Ihre Aufgabe besteht darin, Behinderten zu sexuellen Erlebnissen zu verhelfen.
Man kann sich vieles schön reden...Also etwa gleich lange wie in der Schweiz. In einer Fernsehsendung des Schweizer Fernsehens betonten die Berührerinnen, dass man sie nicht mit Prostituierten verwechseln dürfe, da sie nicht für angebotenen Sex, sondern für sie zur Verfügung Zeit honoriert würden.
Man kann sich vieles schön reden...
Grundsätzlich eine gute Sache, da der sexuelle Trieb Menschen mit Beeinträchtigung genau so haben...
Trotzdem ist es ein schwieriges Thema, ab welchem Grad der Behinderung hat man Anspruch, welche sexuellen Dienstleistungen sind inkludiert usw.,...
Mr. Salt
Barrierefreie Puffs gibt's in Wien, wird auch entsprechend genutzt (im Laufhaus Vienna threat haben die Herren auch ganz positiv berichtet.( Zumindest vor einem Jahr, hab dort lang nicht mehr gelesen)Wenn mans nüchtern betrachtet, wird einfach eine gesundheitsfördernde Maßnahme bezahlt. Ob Rollstuhl oder "Berührerin" wäre da ja kein Unterschied. Sexualität ist ein tief menschliches Bedürfnis. Ich finds ok, wenn es dafür Dienstleister*innen gibt. Ich wäre aber eher für barrierefreie Puffs und entsprechende Räumlichkeiten.
China hat eine Krankenkasse wie die GKK?
Trotzdem ist es ein schwieriges Thema, ab welchem Grad der Behinderung hat man Anspruch, welche sexuellen Dienstleistungen sind inkludiert usw.,...
Das ist Haarspalterei. Sie verkauft auch nichts anderes, als eine Illusion. Und sie ist eine Prostituierte. Sorry, aber Berührerin klingt lächerlich in meinen Ohren. Wären die Puffs alle barrierefrei zugänglich, würden die Burschen sicherlich auch dorthin gehen.
Es ist ein absolut leichtes Thema. Erstens ist nicht jeder geistig eingeschränkte Mensch auf dem Level eines Kleinkindes zweites sehnen sich sehr viele geistig eingeschränkte Menschen einfach nur nach körperlicher oder emotionaler Zuneigung. Das muss nicht mal Sex zu tun haben. Viele würden einfach nur gerne mal das Gefühl von Kuscheln mit dem anderen Geschlecht wahr nehmen wollen.
Nicht der Grad der Behinderung ist das Thema, denn das definiert jede Institution anders. Lt der PVA wäre ich nur zu 75 % behindert. Laut dem BSB bin ich zu 100% behindert. Also ist der Grad der Behinderung nicht aussagekräftig. Eher, ob das Bewusstsein für Sexualität als Trieb oder als Erotik verstanden wird. Je geringer die kognitive Fähigkeit, so wird Sexualität mehr als körperlichen Trieb verstanden, aber nicht in Verbindung mit Erotik. Nähe und Zärtlichkeiten wird aber gänzlich unabhängig der Sexualität wahrgenommen.
Als Prostituierte würde ich solche Dienstleisterinnen nur dann bezeichnen, wenn auf beiden Seiten der Sex auch als Prostitution wahrgenommen wird.
Dieser Thread hat sich nach und nach verständnisvoll entwickelt und zeigt, dass für Behinderte der unerfüllte körperliche Kontakt ein ernstes Problem sein kann. Ich danke den Beteiligten für die lebhafte Diskussion.
Bei Behinderten, die dieses "Geschäft" nicht eigenständig eingehen können und von einer ausgebildeten Sexualassistentin betreut werden, sehe ich keine Prostitution. Eher einen Pflegedienst.
Also etwa gleich lange wie in der Schweiz. In einer Fernsehsendung des Schweizer Fernsehens betonten die Berührerinnen, dass man sie nicht mit Prostituierten verwechseln dürfe, da sie nicht für angebotenen Sex, sondern für sie zur Verfügung Zeit honoriert würden.
Was sagt das über eine Gesellschaft, wenn sich immer mehr Frauen verkaufen müssen?
nicht über die frauen. warum verdienen die so viel. wer rennt den hin zum vögeln. würden männer ned so viel hingehen würdens nix verdienen.Oder über die Frauen, die dabei das fünffache einer Trafik- oder Pennyverkäuferin verdienen?
1. Mehrheitlich steht nicht der Geschlechtsverkehr im Vordergrund, sondern der Austausch von Körperkontakten und Liebkosungen. Es handelt sich in diesen Fällen also um eine Art Heilmassage.Was ist der Unterschied? Ziel ist sexuelle Entspannung und die wird bezahlt.
Unterschreib ich zu 100%, bis auf das "sorry"Auch vor längerer Zeit eine Reportage darüber gesehen... Ich glaub aus Deutschland...
Die dürfen das alles selbst bezahlen und viele(nicht alle) gehen gar nicht bis zum Geschlechtsverkehr sondern da gehts wirklich um Berührungen.
Menschen, die sich körperliche Nähe was kosten lassen müssen, sind meiner Meinung nach schon "arm" genug.
Die Damen und Herren, die das anbieten, streiten alle ab, sich zu prostituieren, ich seh den feinen Unterschied nur darin, dass das Ganze auf einer sehr emotionalen Ebene abläuft, weil es, wie gesagt, nicht immer um den Akt an sich geht...
Sich drüber aufzuregen, dass "solche Menschen" Bedürfnisse haben, find ich etwas armselig, sorry...
In China schon ...
Warum?
Eher, ob das Bewusstsein für Sexualität als Trieb oder als Erotik verstanden wird. Je geringer die kognitive Fähigkeit, so wird Sexualität mehr als körperlichen Trieb verstanden, aber nicht in Verbindung mit Erotik. Nähe und Zärtlichkeiten wird aber gänzlich unabhängig der Sexualität wahrgenommen.