Also ich habs auch ganz gerne wenn ich selber oder die Partnerin am Hintern rumspielt.
In meiner längsten Beziehung(fast 6 Jahre) zB war ein Spiel dass ich mit meiner Partnerin des öfteren gespielt habe folgendes:
Sie lag am Bauch und rieb sich ihren Kitzler mit einem Zipfel von der Decke selber(war ihre bevorzugte Masturbationstechnik) während ich sie ausgiebig geleckt habe, dabei auch das Hintertürchen und schliesslich je nach Erregungsgrad unterchieldich viele Finger in ihr hatte, sowohl vorn als auch hinten....sie hatte echt die heftigsten Orgasmen dabei, einfach unglaublich.
Sie war auch die einzige die mich dort geleckt hat...mit Fingern verwöhnen machten mehrere..einmal hat sie auch einen Vibrator eingeführt(war allerdings nur so ein ganz kleiner, von so einem Sexgag-Automaten von einem Lokal)...allerdings mag ich es eigentlich nicht so wenn der Finger weit drinnen ist...eher aussen um die Rosette massieren und nur ein Stück weit einführen.
Dort geleckt zu werden machte bislang allen Partnerinnen (ausser weniger Ausnahmen)Spass, zumindest sobald man sie überzeugen konnte, dass nach einer Dusche zB dort alles sauber ist und auch nicht riecht...im Gegenteil die Haut sogar wunderbar zart ist..ich machs jedenfalls gerne..einen Finger drin haben(vorsichtig ist ja klar) wollen hingegen nicht viele(Zunge schon)...umgekehrt war es bei mir aber so, dass die Partnerinnen nichts dagegen hatten bzw das auch von sich machten, mit den Fingern hinten bei mir rumzuspielen...dort geleckt hat mich dort wie erwähnt nur die eine Exfreundin!
Schade eigentlich, spielt da vielleicht auch Behaarung eine Rolle?
Ich mach es zumindest nicht gerne wenn frau um die Rosette rum Haare hat(sind bei Frauen zum Glück meist eh nur wenig bis gar keine), bei der Pussy kann man ja die Schamlippen auseinander ziehen und so nur den Kitzler oder die Spalte lecken..bei der Rosette klappt das nicht so gut.
Ichrasier mich ja im Intimbereich, und dazu zählt auch der Dammbereich und die Rostette...fühl mich dann auch sauberer.
Befürchtungen schwul zu sein weil ich es mag am Poloh verwöhnt zu haben hatte ich im Übrigen nie, spielt vielleicht auch die Generation eine Rolle?
Wobei ich aber schon bisexuelle Erfahrungen hatte(wenn auch nur sehr wenig und eher passiv, sprich einen geblasen bekommen, höchsten nen Schwanz in der Hand)...aber ich hatte das eh schon mal woanders erwähnt:
Ich denke diese Einteilung hetero,homo,bi sind Schwachsinn und nur vom Menschen erfunden...
jeder ist einfach sexuell erregbar, dabei spielt es keine Rolle von welchem Geschlecht...dass man sich gegen etwas sperrt ist nur Folge von Erziehung,Konditionierung und täglichem Vorleben.
Tiere zB remmeln auch wild durch die Gegend...oft genug auch mit dem eigenen Geschlecht(zumindest die Männchen), ok die werden ja meist durch Pheromone oder anderes Balzgetue zum "richtigen" Geschlecht gelenkt..aber generell sind sie triebgesteuert und verhalten sich auch so(nehmt mal nen brünftigen Hund her...der vergeht sich an allem was ihm in den Weg kommt)...ich denke von der Natur her sind da die Menschen auch nicht anders...bei denen kommt dann halt die vielgepriesene Ratio dazu.
Aber wie gesagt anerzogen heisst nicht natürlich!
Und was Erziehung und kulturelle Umgebung bewirken kann, sieht man ja (lieder) oft genug:
Religiösen Fundametalismus,Nationalismus,Rassismus,Sexismus oder andere Diskiminierungen.
In anderen Zeiten und Kulturen(antikes Griechenland,Ägypten,Thailand)..
waren bzw sind homosexuelle Kontakte nomral...
Wobei auch nur bei Männern(meines Wissens zumindest), aber ich denke nur deshalb weil auch in diesen Kulturen es ok war wenn der Mann sexuell aktiv ist, die Frau aber schon seit Urzeiten unterdrückt und gesondert erzogen wird(mag aus Notwendigkeiten im Anbeginn der Menschheit gewesen sein)...generell denke ich aber weiterhin dass sich auch sexuell eine Frau nicht von einem Mann unterscheidet, sofern von herkömmlichen Konventionen freigemacht.(schon die Tatsache das Frauen mit Puppen spielen,eine Spielzeugküche und Kinderwagen geschenkt bekommen ist eine Beeinflussung!)
ufff...was ich eigentlich sagen wollte...ich dachte auch nie daran mit einem Mann was zu haben..bis es passiert ist, spontan, weil ich erregt genug war.Ich schliesse nicht aus, dass es sich wiederholen könnte, besonders danach streben tu ich aber auch nicht.
Wobei auch bei mir obrig erwähnte Erziehung Spuren hinterlassen hat..
kann mir zB Küssen unter Männern nicht vorstellen(aber das konnte ich alles andere auch nicht)...geschweige denn eine Beziehung mit einem Mann zu haben.
Das Homo-bzw Bisexualität angeboren bzw vererbbarist halt ich einfach für Schwachsinn...Heterosexualität ist anerzogen!
BTW...es heisst überall, also in Bi-,Homo-, und Hetero SEXUALITÄT
und Sex hat icht zwingenderweise was mit Beziehung oder gar Liebe zu tun!
Wie auch immer Beweisen kann man weder das eine noch das andere..und da Psychologie eine empirische Wissenschaft ist, also nur auf Erfahrungen passiert und nicht konkret messbaren Werten, wird´s uns wohl auch noch lange verschlossen bleiben.
Es sei den man führe folgendes (wohl ethnisch nicht vertretbares) Experiment aus:
So eine Art blaue Lagune Experiment...
Sprich (am besten, weil noch am beuneinflussten) Säuglinge werden in einer von der "normalen" Welt abgesondert, völlig frei von normalen Konventionen aufgezogen...am besten von ungeschlechtlich wirkenden Androiden(krank ich weiss), da nur die nicht selbst schon in der Welt erwachsen und auferzogen wurden(wobei aber wieder jemand die Programmierung machen würde, hmm, ein unlösbares Problme!).
Sprich keine herkömmlichen Geschlechterrollen(was schon damit anfängt dass man weibl. Kleinkindern die Haare lang wachsen lässt und Kleider anzieht, und die männl. meist kurze Haare und Hosen an haben,Mädels pik,Buben blau,etc...denkt mal über alle Einzelheiten nach!) aufgedrückt bekoomen, alle bekommen dasselbe zum anziehen und spielen, werden vollkommen gleich unterrichtet,etcetcetc....
Mich würde ehrlich gasagt brennend interessieren wie sich so eine Gesellschaft entwickeln würde....meine Meinung ahnt ihr wahrscheinlich:
Ich denke Männer und Frauen hätten die gleichen sexuellen Befierden und würden die auch gleich und auch untereinander ausleben.
Damit liesen sich mehrere Fragen lösen:
Inwieweit zB ist der Wunsch nach einem Kind bei einer Frau angeboren oder doch anerzogen(Puppenstube,Kinderwagen), inwieweit wäre Monogamie wichtig?etcetcetc...
wie gesagt wir werdens wohl nie rausfinden...insofern solls jeder treiben wie ers will und dabei andere Einstellungen akzeptieren
Interessant...wie war das mit ich komm vom 100sten ins 1000ste?
Vom Finger im Arsch zu einer grundsätzlich philosophischen Frage