Können Männer zu viel oder zu wenig "wichsen"? Ist Masturbation gesund oder ungesund?

  • Autor Autor Magazin-Jürgen
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Masturbation – du kennst sie, du hast sie vermutlich schon oft erlebt, aber redest du auch darüber? Dabei ist sie genauso Teil der Sexualität wie Sex mit einem Partner und für viele Männer ein fester Bestandteil ihres Alltags egal ob alleine oder als Selbstbefriedigung vor dem:der Partner:in. Ob aus Lust, zur Entspannung oder einfach, um Druck abzubauen – Selbstbefriedigung hat viele Funktionen.

Aber wie wirkt sich das eigentlich auf deine Gesundheit aus? Kann es problematisch sein, wenn du kaum oder gar nicht masturbierst? Gibt es ein optimales Maß? Und ab wann wird es vielleicht zu viel? In diesem Artikel schauen wir uns an, welche körperlichen und psychischen Effekte Masturbation haben kann – egal, ob du regelmäßig, übermäßig oder fast gar nicht Hand anlegst.

Wichtig dabei: Masturbation ist kein Muss. Jeder hat ein anderes Bedürfnis danach, und wenn du wenig oder gar keine Lust darauf hast, bedeutet das nicht automatisch, dass etwas nicht stimmt. Aber falls du dich fragst, welchen Einfluss Selbstbefriedigung auf deine Gesundheit hat, dann lies weiter – die Antworten könnten dich überraschen.

Doktor hält Tablet in Hand auf dem groß Masturbation steht - MQ-Illustrations

Doktor hält Tablet in Hand auf dem groß Masturbation steht - MQ-Illustrations - stock.adobe.com

Zu wenig bis gar keine Masturbation – Welche Folgen hat das?​

Vielleicht hast du schon mal Phasen erlebt, in denen du kaum oder gar nicht masturbiert hast – sei es aus Stress, fehlender Lust oder persönlichen Überzeugungen. Doch was passiert eigentlich mit deinem Körper und deiner Psyche, wenn du dauerhaft auf Selbstbefriedigung (und Sex) verzichtest? Viele Männer denken, dass Enthaltsamkeit nur Vorteile hätte, doch wissenschaftliche Studien zeigen, dass zu wenig Masturbation durchaus einige unerwünschte Nebenwirkungen haben kann.

Körperliche Auswirkungen bei zu wenig Masturbation​

Regelmäßige Ejakulation hat eine wichtige Funktion für den männlichen Körper. Wenn du seltener masturbierst oder es ganz sein lässt, kann sich das in mehreren Bereichen bemerkbar machen:

Sinkende Libido und weniger sexuelle Reize
Dein Körper passt sich an. Wenn du selten oder gar nicht masturbierst, kann deine Libido mit der Zeit nachlassen. Sexuelle Reize nehmen möglicherweise nicht mehr die gleiche Intensität an, und dein allgemeines Interesse an Sex könnte abnehmen. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass du impotent wirst – aber dein sexuelles Verlangen kann sich verändern.

Mögliche Auswirkungen auf die Prostata
Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass regelmäßige Ejakulation das Risiko für Prostatakrebs senken kann. Der Grund: Beim Orgasmus werden alte Spermien und angestaute Flüssigkeiten aus der Prostata und den Samenwegen abtransportiert. Bleibt das aus, kann es zu einer Art "Stau" kommen, was Entzündungen begünstigen und langfristig das Krebsrisiko erhöhen könnte. Eine Studie der Harvard University ergab, dass Männer, die mindestens 21-mal im Monat ejakulieren, ein um etwa 33% geringeres Risiko für Prostatakrebs haben als Männer mit deutlich selteneren Ejakulationen.

Psychische Auswirkungen bei zu wenig Masturbation​

Auch mental kann der völlige Verzicht auf Masturbation Einfluss auf dich haben:

Unterdrückung der Sexualität kann zu Stress oder Frust führen
Sexualität ist ein Grundbedürfnis, und wenn du sie bewusst oder unbewusst unterdrückst, kann sich das negativ auf deine Stimmung auswirken. Viele Männer berichten von Gereiztheit, Nervosität oder einem Gefühl der Unausgeglichenheit, wenn sie längere Zeit enthaltsam leben.

Weniger Selbstbewusstsein im Umgang mit der eigenen Lust
Selbstbefriedigung ist auch eine Form der Selbstliebe. Sie hilft dir, deinen Körper besser kennenzulernen, herauszufinden, was dir gefällt, und dich in deiner eigenen Sexualität sicherer zu fühlen. Wer selten oder gar nicht masturbiert, hat möglicherweise weniger Erfahrung mit seiner eigenen Lust und kann im (Partner-)Sex weniger Kontrolle oder Selbstbewusstsein haben.

Natürlich ist das alles individuell – einige Männer fühlen sich auch ohne Masturbation wohl und verspüren keinerlei Nachteile. Doch falls du merkst, dass du weniger Lust auf Sex hast oder dich emotional unausgeglichen fühlst, könnte es sich lohnen, deinem Körper öfter mal einen kleinen Solo-Moment zu gönnen.

Banane in Penisform wird von Hand gehalten wie bei der Masturbation - shchus

Banane in Penisform wird von Hand gehalten wie bei der Masturbation - shchus - stock.adobe.com

Das gesunde Maß – Warum regelmäßige Masturbation gut für dich ist​

Masturbation ist nicht nur ein natürlicher Teil der Sexualität, sondern kann auch einige gesundheitliche Vorteile mit sich bringen – sowohl körperlich als auch mental. Während extremes Verhalten in beide Richtungen (also zu viel oder zu wenig Selbstbefriedigung) problematisch sein kann, zeigt sich immer wieder: Ein gesundes Maß an Masturbation wirkt sich positiv auf deinen Körper, deine Psyche und sogar dein Sexleben aus. Es gibt also gute Gründe, warum du dir hin und wieder bewusst Zeit für dich nehmen solltest.

Körperliche Vorteile​

Regelmäßige Masturbation ist nicht nur eine Frage der Lust, sondern kann auch einige handfeste gesundheitliche Vorteile mit sich bringen. Dein Körper profitiert davon auf verschiedene Weise – von einem ausgeglichenen Hormonhaushalt bis hin zur Unterstützung der Prostatagesundheit. Hier sind einige der wichtigsten positiven Effekte:

Förderung der Testosteronproduktion
Testosteron ist eines der wichtigsten Hormone für die männliche Sexualität, beeinflusst aber auch viele andere Prozesse im Körper – von der Muskelkraft bis zur Stimmung. Studien zeigen, dass regelmäßige sexuelle Aktivitäten, einschließlich Masturbation, die Testosteronproduktion unterstützen können, was sich wiederum positiv auf die Libido auswirkt. Ein ausgeglichener Hormonhaushalt sorgt zudem für mehr Energie und eine stabile, positive Stimmung.

Prostatagesundheit: Senkung des Krebsrisikos durch regelmäßige Ejakulation
Wie bereits erwähnt, gibt es wissenschaftliche Hinweise darauf, dass regelmäßige Ejakulation das Risiko für Prostatakrebs verringern kann. Die Prostata produziert einen großen Teil der Samenflüssigkeit, und wenn diese nicht regelmäßig „gespült“ wird, können sich potenziell schädliche Substanzen ansammeln. Eine hohe Ejakulationsfrequenz wird von Wissenschaftlern mit einem reduzierten Prostatakrebsrisiko in Verbindung gebracht.

Bessere Spermienqualität durch kontinuierliche Erneuerung
Falls du einen Kinderwunsch hast, kann regelmäßige Masturbation sogar förderlich sein. Durch häufige Ejakulation wird die Spermienproduktion ständig angeregt, was nicht nur zu mehr Quantität, sondern auch zu einer besseren Beweglichkeit und Qualität der Spermien führen kann. Zwar brauchen Spermien eine gewisse Zeit zur Reifung, aber zu lange „Lagerung“ im Körper kann ihre Qualität beeinträchtigen.

Entspannung, Stressabbau und bessere Schlafqualität
Masturbation ist eine bewährte Methode zur Entspannung – und das nicht nur wegen der körperlichen Befriedigung. Beim Orgasmus werden Endorphine und andere Glückshormone ausgeschüttet, die Stress abbauen und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Viele Männer berichten außerdem, dass sie nach dem Höhepunkt schneller einschlafen und besser durchschlafen können.

Psychische Vorteile​

Nicht nur dein Körper, sondern auch dein Geist kann von regelmäßiger Selbstbefriedigung profitieren. Masturbation hilft dir, dich selbst besser kennenzulernen, deine Sexualität zu verstehen und einen entspannten Umgang mit deiner Lust zu entwickeln. Die positiven Effekte gehen dabei über den Moment der Befriedigung hinaus – sie können dein Selbstbewusstsein stärken und dein allgemeines Wohlbefinden verbessern.

Selbstbewusstsein und ein positives Körpergefühl
Sich selbst Lust zu bereiten, stärkt die Verbindung zum eigenen Körper. Du lernst, was dir gefällt, wie du am besten zum Orgasmus kommst und kannst dieses Wissen auch in dein Liebesleben mitnehmen. Wer sich regelmäßig mit seiner eigenen Sexualität auseinandersetzt, geht oft selbstbewusster und entspannter mit seinem Körper um – sowohl allein als auch mit einem Partner oder einer Partnerin.

Bessere Kontrolle über den eigenen Orgasmus
Masturbation hilft dir, deine Erregung besser zu steuern. Das ist besonders nützlich, wenn du beim Sex länger durchhalten möchtest oder gezielt an deiner Orgasmuskontrolle arbeiten willst. Durch bewusstes Hinauszögern oder Variieren deines Tempos kannst du dein Körpergefühl verbessern und deine sexuelle Ausdauer trainieren.

Unterm Strich gilt: Regelmäßige Masturbation hat viele positive Effekte auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Entscheidend ist, dass du dich dabei wohlfühlst und dein eigenes, natürliches Maß findest – ohne Druck oder schlechtes Gewissen.

Mann in Anzug und Banane in der Hand als Zeichen der Masturbation - Michael

Mann in Anzug und Banane in der Hand als Zeichen der Masturbation - Michael - stock.adobe.com

Zu viel Masturbation – Wann wird es problematisch?​

Wie bei vielen Dingen im Leben gilt auch bei der Selbstbefriedigung: Die Dosis macht das Gift. Während regelmäßige Masturbation viele Vorteile mit sich bringt, kann ein Übermaß an Selbstbefriedigung körperliche und psychische Folgen haben. Vor allem dann, wenn Masturbation zwanghaft wird oder dein Sexualleben und deine Beziehungen negativ beeinflusst, solltest du genauer hinsehen. Doch wo genau liegt die Grenze zwischen einer gesunden Lust und übermäßigem Konsum? Hier sind einige der möglichen Risiken, die auftreten können, wenn du es übertreibst.

Körperliche Risiken​

Auch wenn Masturbation an sich nicht schädlich ist, kann ein exzessives Maß negative Auswirkungen auf deinen Körper haben. Besonders betroffen sind dein Hormonhaushalt, deine sexuelle Reaktionsfähigkeit und deine Fruchtbarkeit.

Reduzierte Spermienkonzentration (relevant bei Kinderwunsch)
Wenn du täglich oder sogar mehrmals täglich masturbierst, kann sich die Konzentration und Qualität deiner Spermien vorübergehend verschlechtern. Dein Körper benötigt Zeit, um neue, gesunde Spermien zu produzieren – wird dieser Prozess ständig unterbrochen und wird „zu schnell nachgeladen und geschossen“, kann das Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben. Das bedeutet nicht, dass Masturbation grundsätzlich problematisch ist, aber wer aktiv einen Kinderwunsch verfolgt, sollte vielleicht sein Selbstbefriedigungs-Verhalten überdenken.

Überreizung und Abstumpfung gegenüber sexuellen Reizen
Dein Körper passt sich an das an, was du ihm regelmäßig zumutest. Wer es sich häufig macht, vor allem mit stark stimulierenden Reizen wie Pornografie oder bestimmten Techniken, kann feststellen, dass der „normale“ Sex mit einer Partnerin oder einem Partner weniger intensiv oder erregend wirkt. Das kann dazu führen, dass du immer stärkere Reize brauchst, um Lust zu empfinden.

Erhöhtes Risiko für Erektionsprobleme
Ein weiteres Problem ist, dass das Gehirn durch häufige Masturbation (oft auch in Kombination mit pornografischen Inhalten) eine Art „neues Normal“ entwickelt. Das kann dazu führen, dass die Erregung in echten, zwischenmenschlichen Situationen schwieriger wird. Einige Männer berichten, dass sie beim echten Sex Probleme und Potenzstörungen haben und schwer bis gar nicht eine Erektion bekommen oder diese aufrecht erhalten können, weil ihr Körper sich an die schnellen, intensiven Reize bei der oftmaligen Masturbation gewöhnt hat.

Psychische Risiken:​

Nicht nur dein Körper, sondern auch deine Psyche kann unter einem übermäßigen Masturbationsverhalten leiden. Wenn Selbstbefriedigung zur Gewohnheit wird, die du nicht mehr kontrollieren kannst, oder wenn sie dein Sozial- und Liebesleben beeinflusst, wird es kritisch.

Suchtverhalten und Kontrollverlust über die eigene Lust
Masturbation kann zu einer Art Fluchtmechanismus werden – vor Stress, Einsamkeit oder anderen unangenehmen Gefühlen. Wer sich immer wieder in die Selbstbefriedigung stürzt, um negative Emotionen zu kompensieren, kann in eine Art Abhängigkeit geraten. Wenn du das Gefühl hast, du „musst“ es dir mehrmals täglich machen, selbst wenn du eigentlich gar keine Lust hast oder es deinen Alltag beeinflusst, könnte das ein Anzeichen für problematisches Verhalten sein bzw. auch eine Sexsucht vorliegen.

Auswirkungen auf Beziehungen (weniger Lust auf Partnersex)
Zu viel Masturbation kann dazu führen, dass du weniger Lust auf echten Sex mit einer Partnerin oder einem Partner verspürst. Dein Körper ist es gewohnt, sich schnell und ohne großen Aufwand selbst zu befriedigen – das kann dazu führen, dass der Wunsch nach gemeinsamem Sex abnimmt oder du weniger Initiative zeigst.

Erhöhte Schamgefühle oder Schuldgefühle
Gerade wenn Masturbation zwanghaft wird oder du dich dabei ertappst, dass du sie nutzt, um Probleme oder unangenehme Emotionen zu verdrängen, können Schuldgefühle entstehen. Vielleicht schämst du dich sogar für dein Verhalten oder versuchst, es vor anderen zu verbergen. Wenn du dich nach der Selbstbefriedigung oft unwohl fühlst oder dir vornimmst, es „weniger“ zu tun, es aber nicht schaffst, solltest du dein Verhalten reflektieren.

Conclusio: Masturbation ist ein normaler Teil der Sexualität, aber wenn sie zum Zwang wird oder dein Wohlbefinden negativ beeinflusst, lohnt es sich, einen Blick auf dein eigenes Verhalten zu werfen. Ein bewusster Umgang mit der eigenen Lust ist der Schlüssel zu einem gesunden Gleichgewicht.

Nackter Mann sitzt vor Notebook und masturbiert - vladorlov

Nackter Mann sitzt vor Notebook und masturbiert - vladorlov - stock.adobe.com

Fazit: Finde die richtige Balance​

Masturbation ist ein ganz natürlicher Teil der Sexualität – und das in vielerlei Hinsicht. Sie kann positive Auswirkungen auf deine körperliche und geistige Gesundheit haben, wenn sie im richtigen Maß genossen wird. Ein regelmäßiges Maß an Selbstbefriedigung fördert nicht nur die Prostatagesundheit und Testosteronproduktion, sondern wirkt auch als Stressabbau und kann dein Selbstbewusstsein stärken. Doch wie bei allem im Leben, kann auch hier zu viel des Guten problematisch werden. Wenn du es übertreibst, kann dies sowohl körperliche als auch psychische Folgen nach sich ziehen, von reduzierter Fruchtbarkeit bis hin zu Suchtgefahr und Beziehungsschwierigkeiten.

Letztlich gilt: Jeder Mann muss für sich selbst das richtige Maß finden. Was für den einen gesund und erfüllend ist, muss nicht zwingend für den anderen zutreffen. Du kannst dich an den allgemeinen Empfehlungen orientieren, doch deine eigenen Bedürfnisse und das Gefühl für den Körper sind die besten Indikatoren. Es geht nicht darum, sich von außen etwas aufzuerlegen, sondern bewusst zu fühlen, was dir guttut und wann du etwas verändern solltest.

Der Schlüssel zu einer gesunden Sexualität liegt im bewussten Umgang mit der eigenen Lust. Masturbation kann eine wertvolle Möglichkeit sein, dich selbst besser kennenzulernen, Stress abzubauen und sexuelle Spannungen zu lösen. Doch achte darauf, dass du es in einem Maß tust, das deinem Körper und Geist zugutekommt. Wenn du das richtige Gleichgewicht findest, wirst du von den positiven Effekten profitieren und gleichzeitig mögliche Risiken vermeiden.

Wie ist deine Meinung und Erfahrung zum Thema Masturbation und die Männergesundheit?​

Jetzt interessiert uns natürlich deine Meinung und Erfahrung zu diesem Thema! Jeder Mensch hat eine andere Beziehung zu seiner Sexualität, und Masturbation ist da keine Ausnahme. Vielleicht hast du bereits deine ganz eigene Balance gefunden – oder bist noch auf der Suche danach. Dein Erfahrungsbericht könnte anderen helfen, ihre eigene Sexualität besser zu verstehen und vielleicht sogar neue Perspektiven zu gewinnen.

Hast du schon mal Phasen erlebt, in denen du das Gefühl hattest, entweder zu wenig oder zu viel zu masturbieren? Wie hat sich das auf dein Wohlbefinden und deine Gesundheit ausgewirkt? Teile deine Gedanken und Erfahrungen mit uns und der Community! Deine Meinung ist gefragt – vielleicht hat auch jemand anderes genau die Antwort oder den Tipp, den du gerade brauchst.

Nutze die Gelegenheit, dich auszutauschen und neue Tipps und Tricks zu erfahren. In unserem Forum kannst du dich über alles rund um Männergesundheit und Masturbation informieren und vielleicht auch den ein oder anderen wertvollen Erfahrungsbericht finden.

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Über den Autor
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Mein Name ist Jürgen. Ich bin beruflich schon lange in die Themen Sex, Erotik und zu einem großen Teil auch Gesundheit involviert. Aber auch in meiner Freizeit bin ich sehr oft mit diesen Bereichen in Berührung, ständig auf der Suche nach neuen Erkenntnissen oder aber auch Themen, die kontroversiell diskutiert werden.

Kategorie Gesundheit & Verhütung

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