zu doof wir brauchen einen echten elektriker

hey ...danke für die Anteilnahme Gelöst ( es war eine original Klemme geschmolzen , genau dort wo die Sitzbank ist ) , da ich aber die Sitzbank nicht mehr von dort wegmontieren Konnte - haben wir die Idee gehabt eine, Leitung zu den Steckdosen zu legen wo ich vorab , den Nachtkasten rausschneiten musste, da dachten wir ja das dort eine Klemme Geschmolzen war, war aber nicht da ich vor 8 Jahren dort einen Abzweiger Kabel einbaute , dann dort Starke Klemmen genommen habe, erst beim einführen der Feder Merkte man das man nicht durchkommt weil wie gesagt hinter der Sitzbank die andere Steckdose sitzt die ich ja nicht benötige , aber genau dort schmolz die Klemme. Somit machte der Elektriker eine Leitung von Automaten nach heraus und Bohrte mit den Meter Bohrer Quer durch die Wand , durch das Hintere Teil von Bett und Legte von außen eine Verbindung in die Steckdose Hinein. Bilder sind angehängt, und vielleicht Nutzt es ja mal jemanden der auch so ein Problem hat ( nur ich hab jedenfalls daraus gelernt keine Steckdosen in Zukunft mehr zu verbauen ( und auch keine Um Klemm Dosen zu über spachteln, nur das die Wandschöner aussieht.
 
Fazit =5 Stunden ( Arbeit ) Kostenpunkt 360 Euro und natürlich der Neubau des Nachtkastens diesmal aber so das man zu den Steckdosen wieder kommt.
 
Nicht ungefährlich . Bei sowas kann Dir die Bude abfackeln . Verwende solche Klemmen WAGO | Verbindungsklemme 221-415 ab 50 Stück günstig vom Hersteller kaufen wenn Du wieder Verbindungen macht . Da kannst Du starre Adern oder Litzen verklemmen und die werden nicht locker im Gegensatz zu Schraubklemmen .
danke für die info ( laut Angabe von Eklektiker selber waren meinen aus den Obi Baumarkt alle ok hat sogar meine benutzt ) und soviel mach ich jetzt auch nicht mehr mit Strom das einzige was ich noch mach ist das im Bad Spiegel-Deckenbeleuchtung Abzug an einen Bewegungsmelder angeschlossen werden.lg
 
Und die Litzen drückst du in die Klemmen einfach rein, ohne Adernendhülsen und Crimpzenge? :shock:
ich hab die zum schrauben die was du meinst habe ich gar nicht. zudem isoliere ich auch alle schrauben klemmen machte der Elektriker nicht. Jedenfalls danke also Thema wäre für mich erledigt ( einen Herrn haben wir ja gefunden hier der das auch kann - sollte ich was brauchen der ist in unserer nähe )lg danke für die Anteilnahme ( da EF bietet mehr als man sich vorstellen kann Super :up::up::up:)
 
Und die Litzen drückst du in die Klemmen einfach rein, ohne Adernendhülsen und Crimpzenge? :shock:
Ja , die Klemmen sind extra dafür ausgelegt , feindrähtige Adern ohne Aderendhülsen aufzunehmen . Geht natürlich auch mit Hülse aber verwenden muss man sie bei dem Klemmentyp nicht .
Und reindrücken muss man die nicht . Da wird ein kleiner Hebel nach oben geklappt , die Ader eingeführt und der Hebel wieder zugeklappt . In dem Video wird die Verwendung veranschaulicht
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Ja , die Klemmen sind extra dafür ausgelegt , feindrähtige Adern ohne Aderendhülsen aufzunehmen . Geht natürlich auch mit Hülse aber verwenden muss man sie bei dem Klemmentyp nicht .
Und reindrücken muss man die nicht . Da wird ein kleiner Hebel nach oben geklappt , die Ader eingeführt und der Hebel wieder zugeklappt . In dem Video wird die Verwendung veranschaulicht
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san spitze, die dinger;):up:
 
Bitte kommt nicht auf die Idee mit eine Phasenprüfer irgendetwas zu messen.
Nehmt ein Mulitmeter od. Spannungstester und immer beide Potentiale messen.
Mit einem Phasenprüfer kannst du nie sicher sein ob auch wirkl. die richtige Spg.
anliegt und noch viel wichtiger ob auch der Nulleiter da ist.
Den kann man mit dem Phasenpr. nicht messen.
Wie auch.
 
Bitte kommt nicht auf die Idee mit eine Phasenprüfer irgendetwas zu messen.
Nehmt ein Mulitmeter od. Spannungstester und immer beide Potentiale messen.
Mit einem Phasenprüfer kannst du nie sicher sein ob auch wirkl. die richtige Spg.
anliegt und noch viel wichtiger ob auch der Nulleiter da ist.
Den kann man mit dem Phasenpr. nicht messen.
Wie auch.

Wobei das auf 2 Sachen drauf an kommt:

1.) auf den Strom, der übers Multimeter fließt
2.) bei welchem Strom der FI abdreht, sofern du gegen Erde misst

Beim Phasenprüfer merkst wenigstens, von welchem Draht du die Finger lassen sollst. Vorausgesetzt, du bist geerdet genug.
 
Wobei das auf 2 Sachen drauf an kommt:

1.) auf den Strom, der übers Multimeter fließt
2.) bei welchem Strom der FI abdreht, sofern du gegen Erde misst

Beim Phasenprüfer merkst wenigstens, von welchem Draht du die Finger lassen sollst. Vorausgesetzt, du bist geerdet genug.

Beim Spg. messen hängst du parallel drauf, daß hat mal mit dem Stom nix zu tun.
Ergo ist es egal ob du die 230V von einer Steckdose mißt oder bei einem 630 Amp. MCC Einschub.
Anders beim Strom messen da hängst in Reihe drinnen oder mit einem Zangenamperemeter.
Wenn ich ein Mulitmeter nehme weiß ich übrigens auch welcher Draht der Phase ist und welcher die Null,
mißt einfach gegen Erde.
Ich kann Dark Rabbit nur recht, man sollte nicht mit Strom rumspielen.
Ihr freundlicher Elektro und Energie Techniker.
 
Ein Phasenprüfer, auch gerne mal "Schätzometer" genannt, beginnt bei ca 95 Volt zu leuchten wenn mich nicht alles täuscht.
Also da kannst dich schon schön auf glatteis führen lassen wennst was überprüfen willst!
 
Danke für die freundliche Erinnerung, aber ich bin selbst "vom Fach"

Sorry. War ja nicht böse gemeint.
Zumindest sind wir uns einig man sollte nicht mit Strom rumspielen.
Mein ehem. Nachbar hat das auch gemacht, den haben 230V ins Grab gebracht,
war eine ganz traurige miese Geschichte, der dachte auch, daß der ge/gn
eh f. den Hugo ist.....
 
Ein Phasenprüfer, auch gerne mal "Schätzometer" genannt, beginnt bei ca 95 Volt zu leuchten wenn mich nicht alles täuscht.
Also da kannst dich schon schön auf glatteis führen lassen wennst was überprüfen willst!

Es gibt Anlagen da hast du schon 70 V Induktionsspannung auf den Reservedrähten drauf,
da wäre schon ein Analoges (altes) Meßgerät super, um richtig zu messen, aber wer hat sowas noch.
Wir haben die alle weggeschmissen.
Bei solchen Sachen führt dich das beste Fluke aufs Glatteis.
Mein Standartmessgerät ist übrigens das Fluke V87.
 
Hab weniger Bedenken das wer stirbt,sondern mehr das einer die Bude abbrennt! Stromtote gibt es eh fast keine mehr,aber Wohnungen die abbrennen genug.

PEN Bruch z.B. hat schon vieles angerichtet, nicht nur die Vernichtung der Geräte sondern auch Brände.
Ein ehem. Arbeitskollege von mir ist auch gestorben, bei einer Auslandsmontage, Stromunfall.....
Lange her....
 
Sorry. War ja nicht böse gemeint.
Zumindest sind wir uns einig man sollte nicht mit Strom rumspielen.
Mein ehem. Nachbar hat das auch gemacht, den haben 230V ins Grab gebracht,
war eine ganz traurige miese Geschichte, der dachte auch, daß der ge/gn
eh f. den Hugo ist.....

Also mir ist in meiner Ausbildung gesagt worden (sinngemäß) "mit Anlauf raustreten oder Boxen aus dem Stromkreis". Natürlich mit sofortiger erster Hilfe danach.
 
Ich hätte mal fast nen Brand verursacht mit ner achtlos hingelegten 1.5V AA Batterie. Da reicht etwas Alufolie auf einer Zeitung.
Habe auch angenagte Kabel gesehen, welche dadurch heiss wurden - ziemlich clevere Viecher, basteln sich ne Heizung - brandschutztechnisch eher bedenklich :)

Dass Klemmen schmelzen, ist schon extrem. Wie war das nochmal, pro Ampere 1mm Leiter-Durchmesser mindestens (bei 230AC)?
 
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