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Ich war ja auch schon in einigen Ländern, aber am schönsten hat mir Rhodos gefallen. Damit es wirklich tolle Ecken, selbst Rhodos Stadt ist bei Tag und bei Nacht ein super Erlebnis. Wo wart ihr so?
Wo hattet ihr Euren schönsten Urlaub?
- Ersteller Mitglied #667015
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Sicher war unsere Keniasafari am aufregendsten aber die schönsten Erinnerungen haben wir an unsere Urlaube auf den Kanaren
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In guter Erinnerung blieben mir Norwegen mit Rucksack und Island am Rücken eines Pferdes. Allerdings waren auch alle anderen Urlaube absolut positiv 
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Immer wieder Arizona - Californien - Nevada. Aber net solang der Gestörte dort is Sagn hat.
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Grosse Zinne NO Kante - samt ungeplantem Biwak im Schnee.
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Ja.Macht das einen Unterschied im Urlaub, wer das Sagen hat?
So gern ich drübn war - die sind immer schon eigen gewesen, und wenn ich mir immer denken muss jeder zweite hat einen verurteilten, Verbrecher und Vergewaltiger gewählt bin ich im falschen Film.
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wir sind jedes jahr im sommer auf den griechischen kykladen. dort gefällt es uns beiden sehr gut. nachdem meine frau lange in athen gelebt hat und griechisch spricht ist sie gerne in griechenland. ldeider mag sie italien und spanien nicht sehr. ich liebe italien, aber ja 1-2x im jahr kann ich sie meistens überreden das wir auch nach italien fahren.
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ich habe von meiner frau zum 50er eine new york reise schenken bekommen, die haben wir auch aufgeschoben. ich will die amerikaner so wenig wie möglich unterstützen, solange sie so einen menschen zu ihren präsidenten machen.
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Ich hab viele - persönliche - Freunde drüben.... jetzt denk ich mir immer, wen hat ER gewählt?
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Ich hoff dass meine Freund a bissl gscheiter sind und nur ein paar wenige dabei sind.Wahrscheinlich jeder zweite IHN.
Aber zum Thema... der Südwesten war als Urlaubsland einfach ein Hammer. Ob ich dort wohnen wollen würd... eher nein
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Bisher hat jeder Urlaub seine ganz bestimmten, super Höhepunkte gehabt.
Sei es auf dem Dach der Welt, oder im geheimen Königreich. Auch das tote Meer ist ein Erlebnis.
Ich liebe Texas genauso wie Indien, oder Tibet. Auch den Balkan möchte ich mal wieder bereisen.
Russland muss erst einmal warten.
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Sind ja wirklich interessante Urlaubsorte dabei.
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Mei Urlaub wor bei die Pfosten
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War durch meinen Beruf als Reisebuslenker in ganz Europa unterwegs. Es gibt sehr schöne Plätze, aber für mich ist immer noch Istrien in Kroatien Nummer 1. Komme seit 1972 dort hin und immer wieder ein Traum
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Vielleicht hatte ich im Ausland auch immer etwas Pech, falsche Location oder habe andere Ansprüche als andere. Aber den besten Urlaub hatte ich in Ferlach in Kärnten.
Das war in dem Traumsommer 2015.
Dort war es so unglaublich toll das wir spontan um eine Woche verlängert haben.
Ich habe danach mehr als einmal darüber nachgedacht dort auch hinzuziehen.
Ich habe doch einige Länder bereist, aber irgendwie habe ich dann oft eine Abneigung entwickelt. Natürlich ist Paris ohne Frage interessant, aber wenn man da in der Nacht herumschlendert möchte man in einem Panzer sitzen, Italien war mir zu überfüllt und dreckig, das machte das Colosseum auch nicht wett, in Griechenland musste man ständig aufpassen das man nicht übers Ohr gehauen wird und die Engländer sollten sich einmal eine Portion Höflichkeit und Umgangsformen kaufen. In Marokko usw. gab es zwar Ressorts die wirklich gelungen waren, aber bewegte man sich außerhalb davon ist man auch wieder im Dreck gewesen.
Wirklich positiv habe ich nur Ohio in Erinnerung. Dort habe ich per Internetfreundschaft Anschluss bei einem Farmer gefunden der sich auch die Zeit genommen hat mit mir einiges zu unternehmen. Das hatte alles Niveau und was ihnen an Meer fehlt, geichen sie eben mit Stränden an Flüssen aus. In den Provinzgebieten wo ich war hat sich auch herausgestellt das fast alle deutschstämmig waren und ein Wirt hat mir sogar extra als Überraschung ein "Vienna Schnitzel" gemacht als er bemerkte das ich aus Österreich war. Natürlich doppelt mit einer Pampe paniert, die glaube ich aus Cornflakes, Zucker und Buttermilch war.
Ganz witzig war auch das der Gastgeber immer ein geladenes, halbautomatisches Gewehr im Auto hatte wenn wir herum fuhren. Daheim hatte er sogar eine ältere Vollautomatik. Natürlich alles legal. Grundsätzlich viel gelebte Freiheit, aber die korrumpieren sie mit ihrer christlichen Prüderie selbst. Das ich Atheist bin habe ich dort gar nicht erwähnt und bei dem Gottesdienst wo sie mich hinzerrten war ich mir nicht sicher ob die Jim Jones anbeten.
Alles in allem trotzdem sehr positiv gewesen. Aber es würde ihnen mal gut tun mit Wackelpudding beschmiert nackt durch die Straßen zu rennen. Trotzdem muss ich deren Lebensweise respektieren. So viel Familienglück habe ich vorher noch nie gesehen und erlebt. Davon habe ich auch einiges mitgenommen.
Was ich definitiv nicht versuche, die US Einwohner mit europäischen Augen zu sehen und zu bewerten. Die paar unsympathischen Punkte kann man herzlichst akzeptieren wenn man auf den lächerlichen Kack blickt was man hierzulande als Familie und Freiheit bezeichnet.
In Zukunft möchte ich mich urlaubsmäßig eher regional orientieren. Wirklich faszinieren würden mich nur noch Japan und Tikopia. Wobei letzteres fast unmöglich geworden ist.
Das war in dem Traumsommer 2015.
Dort war es so unglaublich toll das wir spontan um eine Woche verlängert haben.
Ich habe danach mehr als einmal darüber nachgedacht dort auch hinzuziehen.
Ich habe doch einige Länder bereist, aber irgendwie habe ich dann oft eine Abneigung entwickelt. Natürlich ist Paris ohne Frage interessant, aber wenn man da in der Nacht herumschlendert möchte man in einem Panzer sitzen, Italien war mir zu überfüllt und dreckig, das machte das Colosseum auch nicht wett, in Griechenland musste man ständig aufpassen das man nicht übers Ohr gehauen wird und die Engländer sollten sich einmal eine Portion Höflichkeit und Umgangsformen kaufen. In Marokko usw. gab es zwar Ressorts die wirklich gelungen waren, aber bewegte man sich außerhalb davon ist man auch wieder im Dreck gewesen.
Wirklich positiv habe ich nur Ohio in Erinnerung. Dort habe ich per Internetfreundschaft Anschluss bei einem Farmer gefunden der sich auch die Zeit genommen hat mit mir einiges zu unternehmen. Das hatte alles Niveau und was ihnen an Meer fehlt, geichen sie eben mit Stränden an Flüssen aus. In den Provinzgebieten wo ich war hat sich auch herausgestellt das fast alle deutschstämmig waren und ein Wirt hat mir sogar extra als Überraschung ein "Vienna Schnitzel" gemacht als er bemerkte das ich aus Österreich war. Natürlich doppelt mit einer Pampe paniert, die glaube ich aus Cornflakes, Zucker und Buttermilch war.
Ganz witzig war auch das der Gastgeber immer ein geladenes, halbautomatisches Gewehr im Auto hatte wenn wir herum fuhren. Daheim hatte er sogar eine ältere Vollautomatik. Natürlich alles legal. Grundsätzlich viel gelebte Freiheit, aber die korrumpieren sie mit ihrer christlichen Prüderie selbst. Das ich Atheist bin habe ich dort gar nicht erwähnt und bei dem Gottesdienst wo sie mich hinzerrten war ich mir nicht sicher ob die Jim Jones anbeten.
Alles in allem trotzdem sehr positiv gewesen. Aber es würde ihnen mal gut tun mit Wackelpudding beschmiert nackt durch die Straßen zu rennen. Trotzdem muss ich deren Lebensweise respektieren. So viel Familienglück habe ich vorher noch nie gesehen und erlebt. Davon habe ich auch einiges mitgenommen.
Was ich definitiv nicht versuche, die US Einwohner mit europäischen Augen zu sehen und zu bewerten. Die paar unsympathischen Punkte kann man herzlichst akzeptieren wenn man auf den lächerlichen Kack blickt was man hierzulande als Familie und Freiheit bezeichnet.
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In Irland und in Schweden, als ich es mir noch leisten konnte..