J
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn man in ein Sexkino geht, trifft man sie. Dabei spielt es keine Rolle ob Hetero- oder Gayfilme. Am FKK-Strand oder an "gewisse" Plätze in Wald oder auf der Autobahn. In öffentlichen Klappen und "bekannten" Parkplätzen, Männer!
Da wird gewichst, geblasen und gefickt. Alleine oder in Grüppchen. Die meisten die solche Orte aufsuchen sind Ü40 und noch älter und meistens verheiratet!
Vergeblich sucht man nach einer Frau und es ist schon der absolute Ausnahmefall dass sich mal eine an solchen Orten "verirrt". Sie muss es dann auch wirklich exebistionistisch gut drauf haben, weil sich sofort eine Ansammlung von Spannern bildet wenn eine Frau in der "Öffentlichkeit" in Aktion ist. Denke das ist auch der Grund warum es so wenige Frauen in der Öffentlichkeit treiben. Mit Frauen meine ich keine Prostituierten, habe nichts gegen sie, ist aber ein anderes Thema.
Aber zurück.
Ich denke dass in den meisten Ehen das Sexleben im Laufe der Jahre einschläft, aus welchem Grund auch immer und ich möchte hier nicht die Schuld nur bei den Frauen suchen. Wir Männer tragen dazu auch schon einiges bei. Da es nun mal für uns Männer leichter ist mal schnell in ein Sexkino zugehen oder beispielsweise einen ganz bestimmten Autobahnparkplatz aufzusuchen, bleibt unser Sexualtrieb ausgeprägter wie bei den Frauen die zu Hause bleiben müssen weil keine Gelegenheit da ist mal "auszubrechen". Abgesehen dass auch Frauen "Fremd" gehen, nimmt ihr Sexualtrieb mangels Gelegenheit doch eher ab wie bei einem Mann der sich ständig und oft sogar mehrfach im Monat, Befriedigung verschafft.
Also zu Hause Kameradschaft und im innern der Trieb nach Sex. Aus den oben beschriebenen Gründen wird es dann irgendwann mal zu der ersten "Berührung" kommen. Mir kann niemand erzählen dass wenn er beim anschauen eines Pornos so richtig geil geworden ist, sich noch ernsthaft wehren kann wenn eine Hand zwischen seinen Beinen sanft seinen Schwanz massiert. Das ist nur mal eine Möglichkeit eines ersten Bi-Kontaktes. Es gibt unzählige andere Möglichkeiten. Ist diese Hürde erst einmal genommen und hat man die erste "Scham" erst mal überwunden (und das passiert ziemlich schnell), geht es auch schon richtig los. Immer öfter geht es zu so einem Plätzchen oder Kino, immer intensiver wird die Sexgier ausgelebt und es stellt sich bald heraus in welche Richtig man tendiert ob mehr aktiv oder mehr passiv. Jetzt unter "Gleichgesinnten" kann man sich richtig gehen lassen und brauch wie zu Hause auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen. Zwangsläufig schläft das Sexleben zu Hause gänzlich ein und der Kontakt zu Männern wird immer intensiver und ungehemmter. Hatte man anfangs noch starke Bedenken mal etwas "Ansteckendes" mit nach Hause zu bringen, legt sich das aber mit der Zeit weil zu Hause ja eh nichts mehr geht.
Ich denke dass Mann im "Anfangs-Bistadium" immer noch in der Lage ist eine Frau zu vögeln es aber mit der eigenen nicht mehr will und eine andere willige Frau nicht zur Verfügung steht.
Natürlich habt ihr sicherlich gemerkt dass ich etwas aus eigener Erfahrung niedergeschrieben habe, aber es ist auch die Erfahrung die im Laufe der letzten Jahre gemacht habe. Bekommt man mal etwas näheren Kontakt zu "Gleichgesinnten" erfährt man in Gesprächen dass es bei meisten immer nach dem gleichen wie oben beschriebenen Erfahrungen abläuft. Noch eine Erfahrung die ich gemacht habe ist dass die meisten Männer im zunehmenden Alter mit ihrem oft etwas zu klein geratenen Schwanz Ausdauerprobleme haben. Bitte das mit dem "zu klein geratenen Schwanz" nicht falsch verstehen, es ist aber nun mal so dass von den mir geblasenen (weiß nicht mehr wie viele) Schwänzen nur wenige eine stattliche Größe hatten und ausdauern waren. Ich selbst zähle mich zu den "Durchschnittlichen". Bei einem Mann mit einem kleineren Schwanz und Ausdauerproblemen kann es natürlich auch dazu führen dass er Angst davor hat sich bei einer Frau zu blamieren und sich deshalb dann mehr im Sexkino oder an einschlägigen Plätzen sehen lässt.
Heute ist es mir egal einen Schwanz zu lutschen oder eine Muschi zu lecken. Richtig geile und unvergessliche Erlebnisse hatte ich auch einige male mit einem Paar. Ich habe meine Richtig gefunden und weiß dass ich devot und bi bin. Es stört mich nicht und ich liebe es meinen Sexualtrieb in dieser Richtung hemmungslos auszuleben wann immer ich eine Gelegenheit dazu bekomme. Ich habe gelernt jeden so zulassen wie er ist, ich mache mich über niemanden lustig und respektiere jeden, Mann oder Frau, in seiner Art und Neigung.
Wenn ich aber ehrlich bin muss ich zugeben dass ich die Geilsten Sexerlebnisse mit Männern und eine Paar hatte, die intensivsten aber früher mit meiner Frau. Eines steht aber auch für mich fest: Einen Mann lieben, käme für mich nicht in Frage, mir geht es nur um Sex.
Deshalb denke ich dass ich Bi bin. BI und wie!
Wie sind Eure Erfahrungen?
Da wird gewichst, geblasen und gefickt. Alleine oder in Grüppchen. Die meisten die solche Orte aufsuchen sind Ü40 und noch älter und meistens verheiratet!
Vergeblich sucht man nach einer Frau und es ist schon der absolute Ausnahmefall dass sich mal eine an solchen Orten "verirrt". Sie muss es dann auch wirklich exebistionistisch gut drauf haben, weil sich sofort eine Ansammlung von Spannern bildet wenn eine Frau in der "Öffentlichkeit" in Aktion ist. Denke das ist auch der Grund warum es so wenige Frauen in der Öffentlichkeit treiben. Mit Frauen meine ich keine Prostituierten, habe nichts gegen sie, ist aber ein anderes Thema.
Aber zurück.
Ich denke dass in den meisten Ehen das Sexleben im Laufe der Jahre einschläft, aus welchem Grund auch immer und ich möchte hier nicht die Schuld nur bei den Frauen suchen. Wir Männer tragen dazu auch schon einiges bei. Da es nun mal für uns Männer leichter ist mal schnell in ein Sexkino zugehen oder beispielsweise einen ganz bestimmten Autobahnparkplatz aufzusuchen, bleibt unser Sexualtrieb ausgeprägter wie bei den Frauen die zu Hause bleiben müssen weil keine Gelegenheit da ist mal "auszubrechen". Abgesehen dass auch Frauen "Fremd" gehen, nimmt ihr Sexualtrieb mangels Gelegenheit doch eher ab wie bei einem Mann der sich ständig und oft sogar mehrfach im Monat, Befriedigung verschafft.
Also zu Hause Kameradschaft und im innern der Trieb nach Sex. Aus den oben beschriebenen Gründen wird es dann irgendwann mal zu der ersten "Berührung" kommen. Mir kann niemand erzählen dass wenn er beim anschauen eines Pornos so richtig geil geworden ist, sich noch ernsthaft wehren kann wenn eine Hand zwischen seinen Beinen sanft seinen Schwanz massiert. Das ist nur mal eine Möglichkeit eines ersten Bi-Kontaktes. Es gibt unzählige andere Möglichkeiten. Ist diese Hürde erst einmal genommen und hat man die erste "Scham" erst mal überwunden (und das passiert ziemlich schnell), geht es auch schon richtig los. Immer öfter geht es zu so einem Plätzchen oder Kino, immer intensiver wird die Sexgier ausgelebt und es stellt sich bald heraus in welche Richtig man tendiert ob mehr aktiv oder mehr passiv. Jetzt unter "Gleichgesinnten" kann man sich richtig gehen lassen und brauch wie zu Hause auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen. Zwangsläufig schläft das Sexleben zu Hause gänzlich ein und der Kontakt zu Männern wird immer intensiver und ungehemmter. Hatte man anfangs noch starke Bedenken mal etwas "Ansteckendes" mit nach Hause zu bringen, legt sich das aber mit der Zeit weil zu Hause ja eh nichts mehr geht.
Ich denke dass Mann im "Anfangs-Bistadium" immer noch in der Lage ist eine Frau zu vögeln es aber mit der eigenen nicht mehr will und eine andere willige Frau nicht zur Verfügung steht.
Natürlich habt ihr sicherlich gemerkt dass ich etwas aus eigener Erfahrung niedergeschrieben habe, aber es ist auch die Erfahrung die im Laufe der letzten Jahre gemacht habe. Bekommt man mal etwas näheren Kontakt zu "Gleichgesinnten" erfährt man in Gesprächen dass es bei meisten immer nach dem gleichen wie oben beschriebenen Erfahrungen abläuft. Noch eine Erfahrung die ich gemacht habe ist dass die meisten Männer im zunehmenden Alter mit ihrem oft etwas zu klein geratenen Schwanz Ausdauerprobleme haben. Bitte das mit dem "zu klein geratenen Schwanz" nicht falsch verstehen, es ist aber nun mal so dass von den mir geblasenen (weiß nicht mehr wie viele) Schwänzen nur wenige eine stattliche Größe hatten und ausdauern waren. Ich selbst zähle mich zu den "Durchschnittlichen". Bei einem Mann mit einem kleineren Schwanz und Ausdauerproblemen kann es natürlich auch dazu führen dass er Angst davor hat sich bei einer Frau zu blamieren und sich deshalb dann mehr im Sexkino oder an einschlägigen Plätzen sehen lässt.
Heute ist es mir egal einen Schwanz zu lutschen oder eine Muschi zu lecken. Richtig geile und unvergessliche Erlebnisse hatte ich auch einige male mit einem Paar. Ich habe meine Richtig gefunden und weiß dass ich devot und bi bin. Es stört mich nicht und ich liebe es meinen Sexualtrieb in dieser Richtung hemmungslos auszuleben wann immer ich eine Gelegenheit dazu bekomme. Ich habe gelernt jeden so zulassen wie er ist, ich mache mich über niemanden lustig und respektiere jeden, Mann oder Frau, in seiner Art und Neigung.
Wenn ich aber ehrlich bin muss ich zugeben dass ich die Geilsten Sexerlebnisse mit Männern und eine Paar hatte, die intensivsten aber früher mit meiner Frau. Eines steht aber auch für mich fest: Einen Mann lieben, käme für mich nicht in Frage, mir geht es nur um Sex.
Deshalb denke ich dass ich Bi bin. BI und wie!
Wie sind Eure Erfahrungen?