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Gast
(Gelöschter Account)
Das erste Mal ... von was? Den ersten Samenerguss mitsamt angenehmen Begleitgefühlen hatte ich mit ca. 11, 12 Jahren beim Seilklettern im Sportunterricht - die Bewegung das Reiben des Seils haben's gebracht, sozusagen sexuelle Gefühle durch die Hintertür. Nein, nicht die Hintertür ;-)
Mit ca. 12 begann auch die Fantasie exzessiv zu blühen, wir standen in einer Gruppe am Schulhof zusammen und überboten einander gegenseitig mit unseren Fantasien, was wir mit dieser oder jeder Lehrerin gern anstellen würden. Mit diesen Jungs kam es auch zu ersten - mehr oder weniger - schwulen Handgreiflichkeiten. Im Hintergrund war immer ein wenig Karl May, der mit dem Marterpfahl ... so machte unsere Bubenschar erste Fesselungserfahrungen, und dem wehrlosen Opfer wurde dann die Hose runtergezogen, sozusagen als Demütigung. Erotischer wurde es, als ich mit einem Schulfreund mal allein war beim Hausaufgabenmachen ... irgendwie war ich auf einmal wieder der Gefesselte, und während mein Kumpel noch auf dem Weg durch Hosenstall und Unterhose war, spritzte ich ab. War uns beiden sehr peinlich, wir verloren nie ein Wort darüber. Ein Jahr später, während eines Landschulaufenthalts, kam ich im Schlafsaal neben einem zwei Jahre älteren Typen zu liegen, ich ca. 14, er wohl 16, der nachts seine Hand vorsichtig, aber zielstrebig zu mir rüberwandern ließ und mich, als ich keinerlei Gegenwehr erkennen ließ, zu wichsen begann. Ich wandte mich ihm ebenfalls zu, und es war ein toller, irgendwie verschwörerischer, aber eindeutig erotischer Augenblick, als wir gemeinsam kamen. Das Spiel währte eine Woche lang, und was dort im Schlafsaal gexchehen war, blieb dort im Schlafsaal.
Ich wurde 17, als meine Kusine aus Ungarn mich und meine Schwester besuchte, ein Mädel vom Typ sweet-littler-sixteen, wie es Chuck Berry besang. Schwesterherz und Kusinchen hatten sich verschworen, dem jungen Mann seine vermeintliche Unberührtheit zu nehmen. Meine Schwester blieb in der Zuschauerrolle, ich wurde in die Kunst eingeführt, eine junge Frau so zu berühren, dass es ihr Lust und Vergnügen bereitete. Offenbar stellte ich mich talentiert an, denn die Nächte der gesamten Woche gehörten nun uns beiden und diesem Crashkurs in Sachen Sex. Meine frühreife Kusine nahm damals schon die Pille, weil sie daheim mit einem Studenten liiert war ... und ich vertrat ihn befriedigend; sie bescheinigte mir Naturtalent. Für alles Mögliche gab es dann immer wieder ein erstes Mal, und vor allem ist es für mich immer wieder ein einzigartiges Erleben, zum ersten Mal mit einem neuen Gegenüber intim zu werden.
Mit ca. 12 begann auch die Fantasie exzessiv zu blühen, wir standen in einer Gruppe am Schulhof zusammen und überboten einander gegenseitig mit unseren Fantasien, was wir mit dieser oder jeder Lehrerin gern anstellen würden. Mit diesen Jungs kam es auch zu ersten - mehr oder weniger - schwulen Handgreiflichkeiten. Im Hintergrund war immer ein wenig Karl May, der mit dem Marterpfahl ... so machte unsere Bubenschar erste Fesselungserfahrungen, und dem wehrlosen Opfer wurde dann die Hose runtergezogen, sozusagen als Demütigung. Erotischer wurde es, als ich mit einem Schulfreund mal allein war beim Hausaufgabenmachen ... irgendwie war ich auf einmal wieder der Gefesselte, und während mein Kumpel noch auf dem Weg durch Hosenstall und Unterhose war, spritzte ich ab. War uns beiden sehr peinlich, wir verloren nie ein Wort darüber. Ein Jahr später, während eines Landschulaufenthalts, kam ich im Schlafsaal neben einem zwei Jahre älteren Typen zu liegen, ich ca. 14, er wohl 16, der nachts seine Hand vorsichtig, aber zielstrebig zu mir rüberwandern ließ und mich, als ich keinerlei Gegenwehr erkennen ließ, zu wichsen begann. Ich wandte mich ihm ebenfalls zu, und es war ein toller, irgendwie verschwörerischer, aber eindeutig erotischer Augenblick, als wir gemeinsam kamen. Das Spiel währte eine Woche lang, und was dort im Schlafsaal gexchehen war, blieb dort im Schlafsaal.
Ich wurde 17, als meine Kusine aus Ungarn mich und meine Schwester besuchte, ein Mädel vom Typ sweet-littler-sixteen, wie es Chuck Berry besang. Schwesterherz und Kusinchen hatten sich verschworen, dem jungen Mann seine vermeintliche Unberührtheit zu nehmen. Meine Schwester blieb in der Zuschauerrolle, ich wurde in die Kunst eingeführt, eine junge Frau so zu berühren, dass es ihr Lust und Vergnügen bereitete. Offenbar stellte ich mich talentiert an, denn die Nächte der gesamten Woche gehörten nun uns beiden und diesem Crashkurs in Sachen Sex. Meine frühreife Kusine nahm damals schon die Pille, weil sie daheim mit einem Studenten liiert war ... und ich vertrat ihn befriedigend; sie bescheinigte mir Naturtalent. Für alles Mögliche gab es dann immer wieder ein erstes Mal, und vor allem ist es für mich immer wieder ein einzigartiges Erleben, zum ersten Mal mit einem neuen Gegenüber intim zu werden.
