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Wolfgang Ambros dürfte damals nicht so besoffen primitiv gewesen sein, wie er normalerweise herüberkommt:
Trotzdem... Es gehört sich einfach nicht, dass man auf dem Wiener Zentralfriedhof (mit 3 Millionen Toten einer der größten Friedhöfe Europas) ein Konzert gibt. Das war ganz einfach nur unverschämt, völlig pietätlos und diente nur zur Steigerung seines Wohlbefindens.
www.vienna.at
Wenn i einmal eingraben werden will, dann bitte nur mit der Begleitmusik vom Fendrich, damit die Trauergäste auch was zum Lachen haben.
Weil kommt da ein Student daher,
der glaubt, der is da irgendwer.
Daunn flieagt a gegen die Autotia,
do kemma leida nix dafia.
Und wird er dann noch rabiat,
dann ab aufs Kommissariat.
Dort wird er ordentlich verhört
bis a sie nimmamehr riaht...
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Trotzdem... Es gehört sich einfach nicht, dass man auf dem Wiener Zentralfriedhof (mit 3 Millionen Toten einer der größten Friedhöfe Europas) ein Konzert gibt. Das war ganz einfach nur unverschämt, völlig pietätlos und diente nur zur Steigerung seines Wohlbefindens.
Konzert am Zentralfriedhof: Der Tod muss Ambros-Fan sein
Beim "Nachklang"-Konzert mit Wolfgang Ambros versammelte rund 9.000 Menschen vor der Lueger-Kirche am Wiener Zentralfriedhof. Da mussten selbst die Toten zusehen, nicht aus ihren Gräbern aufzuspringen.
Wenn i einmal eingraben werden will, dann bitte nur mit der Begleitmusik vom Fendrich, damit die Trauergäste auch was zum Lachen haben.
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Weil kommt da ein Student daher,
der glaubt, der is da irgendwer.
Daunn flieagt a gegen die Autotia,
do kemma leida nix dafia.
Und wird er dann noch rabiat,
dann ab aufs Kommissariat.
Dort wird er ordentlich verhört
bis a sie nimmamehr riaht...
