Was bleibt von Euch?


A propos Ersatzteil. Was ist das älteste Teil im menschlichen Körper? Der Femur - also der Oberschenkelknochen. Der wird spätestens alle10 Jahre durch die Natur neu gemacht. Also durch die Zellteilung. Ein Wunder ist die Natur somit nicht, sondern ganz einfach nur ein Verlauf, der sich "selber macht", wie Lesch das einst so schön gesagt hat.

Wie kommt ein Hai zu seinen Lorenzinischen Ampullen? Die Natur bewerkstelligt das alles. Ohne unser Zutun.
 
Mag sein, dass unser Geist im Jenseits weiterlebt. Pfarrer sind die klügsten Menschen auf der Welt. Die kennen sich mit vielem aus. Sogar mit Heavy Metal, wenns sein muss. Nicht umsonst benötigt ein Theologiestudium viel länger als ein Studium der Humanmedizin, weil man auch Hebräisch dafür lernen muss.

Ich bin der Meinung, dass wir uns keine so großen Sorgen machen müssen, was "nach uns" kommt. Es war schon seit jeher so, dass alles entstand und vergeht. Das sehen wir doch tagtäglich in unserem Universum. Wenn wir nach dem Tod nicht mehr existieren, dann ist das Leben ganz einfach aus und wir brauchen uns keine Sorgen mehr darüber zu machen, was bloß "danach" geschehen möge.
 
Ich bin der Meinung, dass wir uns keine so großen Sorgen machen müssen, was "nach uns" kommt. Es war schon seit jeher so, dass alles entstand und vergeht. Das sehen wir doch tagtäglich in unserem Universum. Wenn wir nach dem Tod nicht mehr existieren, dann ist das Leben ganz einfach aus und wir brauchen uns keine Sorgen mehr darüber zu machen, was bloß "danach" geschehen möge.

Auch das wussten schon die alten Griechen: Der Tod geht uns nichts an, da wir ihn definitiv nicht erleben werden... :cool:
 
Von mir bleiben vielleicht einmal im großen Internetz nur mehr die (unnötigen) Postings über einige Jahre erhalten, aber ich lege keinen großen Wert darauf, der Kasperl der Woche wie die Kneissl zu sein.
 
Wennst jedenfalls einen schönen Beruf im Leben haben willst, bei dem es kein Anecken gibt, sollte das der Umgang mit Tieren oder einer Bibliothek sein.

Die schlimmsten Hindernisse
im (Berufs)Leben sind die Menschen an sich und nicht die unzähligen sonstigen Herausforderungen (Copyright Toreth von soeben).

Wissenschaftler wäre auch nicht schlecht. Da bis niemals auf dem Holzweg. Denn der Wissenschaftler ist ja ein Mensch, der erst Wissen für die Menschheit schafft. ;)
 
Wennst jedenfalls einen schönen Beruf im Leben haben willst, bei dem es kein Anecken gibt, sollte das der Umgang mit Tieren oder einer Bibliothek sein.

Die schlimmsten Hindernisse im (Berufs)Leben sind die Menschen an sich und nicht die unzähligen sonstigen Herausforderungen (Copyright Toreth von soeben).

Wissenschaftler wäre auch nicht schlecht. Da bis niemals auf dem Holzweg. Denn der Wissenschaftler ist ja ein Mensch, der erst Wissen für die Menschheit schafft. ;)
Die ersten beiden sätze finde ich toll. :up:

Beim 3.Satz bin ich nicht ganz dabei wegen der Erfahrung der letzten 3 Jahre ( aber ich will jetzt um Gottes Willen keine Debatte mehr darüber).:cautious:
 
Seien wir nur froh, dass wir in der heutigen Zeit leben... Früher wars noch ganz anders:

Paris galt damals als Gülle-Hauptstadt der Welt. Keiner hat sich etwas darum geschert, wo seine Fäkalien reinkommen. Sie Seine war ein stinkender Kanal bis dorthinaus! Jeder hat aus seinem Haus runtergeschissen.

Ganz anders die Engländer. Die hatten schon damals ein relativ gutes Kanalsystem etabliert
 
Kalkutta liegt am Ganges, Paris liegt an der Seine.
Aber dass ich so verliebt bin,
das liegt an Marlene.

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Seien wir nur froh, dass wir in der heutigen Zeit leben... Früher wars noch ganz anders:

Paris galt damals als Gülle-Hauptstadt der Welt. Keiner hat sich etwas darum geschert, wo seine Fäkalien reinkommen. Sie Seine war ein stinkender Kanal bis dorthinaus! Jeder hat aus seinem Haus runtergeschissen.

Ganz anders die Engländer. Die hatten schon damals ein relativ gutes Kanalsystem etabliert
Du hast die Mur und Graz vergessen, das ist noch nicht so lange her:lol:
 
Seien wir nur froh, dass wir in der heutigen Zeit leben... Früher wars noch ganz anders:

Paris galt damals als Gülle-Hauptstadt der Welt. Keiner hat sich etwas darum geschert, wo seine Fäkalien reinkommen. Sie Seine war ein stinkender Kanal bis dorthinaus! Jeder hat aus seinem Haus runtergeschissen.

Ganz anders die Engländer. Die hatten schon damals ein relativ gutes Kanalsystem etabliert

Damals...:herzen:💘 :happy:
 
Bleiben mir mal beim Thema *mich selbst am Riemen reiß ;)*:

Wir Menschen auf der Erde sind so unbedeutend wie ein Staubkorn im Universum, das man selbst mit einem Rasterelektronenmikroskop nicht gescheit erblicken könnte. Man sehe sich nur Canis Majoris (ein Stern) an. Der ist um ein Vielfaches größer als unsere Sonne.

Wenn man sich einmal vor Augen führt, wie groß das Große und wie klein das Kleine überall um uns herum ist und ob diese ganze Sache auch einen Sinn hat, kommt man immer wieder unweigerlich zum Schluss: Ich existiere und und möchte das Beste daraus machen. Wie alle Pflanzen und Tiere auf der Welt.

Dass der Mensch ein egoistisches Individuum bleibt, steht außer Frage. Dafür braucht es gar keine große Selbstreflextion.
 
Was mich ständig verwundert, ist die Quacksalberei von manchen Pharmazeuten in den meisten Apotheken. Die haben schließlich Wissenschaft studiert und kennen sich mit der Materie aus - sollte man zumindest meinen...

Wie aus dem Effeff geschossen preisen sie einem Hirnschüssler-Salze, die Bachblüten-Therapie oder sogar das Granderwasser an, wenn man einen Schnupfen hat und nur das gelindeste und wirksamste Mittel gegen gutes Geld haben möchte.

Auf so einen Schmäh würde ich niemals hereinfallen. Und solch einen Scheißdreck deckt auch noch die Wirtschaftskammer!

 
Na ehrlich... Wenn ich eines Tages alleine im Krankenhaus oder im Pflegeheim im Sterben lieg, hab ich doch wirklich Anderes im Sinn, als dass mir ein Pfarrer dann die Letzte Ölung gibt oder eine Hostie in den Mund steckt. Dann wäre es mir doch viel wichtiger, dass "meine Frau" aus China an meiner Seite bleibt und mir das Handerl hält, bis dass ich den Löffel abgeb. ;)
 
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