Warum sind Männer leichter zu haben ?

Des Argument mit "Gene weitergeben" kommt bei solchen Diskussionen immer so sicher wie des Amen im Gebet und ich halts jedes Mal wieder für Schwachsinn.
Welcher Mann wär nicht spätestens bei drei am Baum wenn das Weibchen bei nem ONS sagen würd "komm lass uns Babys machen - ich bin heut unheimlich fruchtbar"

Also kann an dem Argument nix dran sein :mrgreen:
Klar denken wir nicht ans Kindermachen, wir tun es, weil es uns gefällt.
Dadurch hat es sich so entwickelt, dass die Männer leichter zu haben sind als die Frauen. Das hebe ich gemeint und nicht, dass wir Kinder machen wollen. Der Mann muss deswegen heute immer wieder beweisen, dass er der richtige ist. Das geht vom anbaggern bis in die Arbeitswelt, und warum? Weil uns die Vergangenheit geprägt hat und wir bestimmte Verhaltensweisen auch heute noch in uns tragen, diese finden wir in unserer Kultur wieder. Was man auch im Tierreich beobachten kann (zB:Antilopen), dass zwei Männchen miteinander ficken, wenn sie es vom Weibchen nicht krigen können, kehren aber dann wieder zum anderen Geschleht zurück. Sie verhalten sich so, wenn das Weibchen nicht will und immer davon läuft.
Säugetiere wollen ja auch ihren spass haben und sind nicht Lebensfeindlich eingestellt. Und darum denke ich ist an meiner Theorie schon was drann :mrgreen:

:daumen:, blödsinn ist das nicht. Das ursprüngliche Verhalten ist in unseren Unterbewusstsein verankert. Der Mann, will nunmal Sex haben damit er seine Gene verbreiten kann und die Frau will einen Partner haben, von dem sie genetisch starke Kinder bekommen kann und auf dem sie sich sowohl verlassen kann, wenn es um die Versorgung der Kinder geht und er darf auch keine Bedrohung sein für sie selbst. Die von unsere heutigen Gesellschaft geprägte Psyche kann sich dazu gegengleich verhalten. Männer wollen nicht immer gleich Kinder haben, weil da viel Verantwortung daran hängt, die Kinder müssen Versorgt werden und es kommen auch noch das es in unsere heutigen Gesellschaft viel mehr Regeln, Gesetze ect. gibt als es bei den Steinzeitmännchen war, der Druck der von der heutigen Gesellschaft ausgeht ist sicherlich größer und man hat das auch in seinem Unterbewusstsein verankert wie man sich als Vater verhalten sollte und dann auch noch dieses Familienbild Mutter, Vater und Kind. Das führt dazu, das Männer auf einen Baum verschwinden, wenn eine Frau sagt lass uns ein Kind machen, sie fühlen sich dafür nicht bereit, bzw. wollen sich selber auch abgesichert wissen. Sex hingegen ist in uns verankert, zum einen hat es die Natur so gemacht das es Spaß macht(ausschüttung von Hormonen ect.), damit wir von selber sehr viele Nachkommen zeugen zum anderen auch deshalb weil es ein gesunder Vorgang für den Körper ist, ist es auch ein Grundbedürfnis des Menschen. Durch diesen Urinstinkt (oder wie auch immer man dazu sagen will) des Mannes ist er leichter zu haben, die Frau hingegen schwieriger. Das heißt nicht das Männer jetzt mehr versaut als Frauen sind. Wenn eine Frau einem Mann vertraut, ihn mag, bzw. sich sicher ist das für sie keine Bedrohung von ihm ausgeht dann wird sie genau so gerne mit ihm Sex haben wie er mit ihr. Alle andere weitere Faktoren sind von der Persönlichkeit, von Vorstellungen bzw. auch Erziehung. Wenn man zB auf den Richtigen warten will um Sex zu haben oder das erst nach der Hochzeit machen will.

Ihr hattet also beide auch Recht, aber Blödsinn ist da keiner dabei. Das Tier Mensch ist ein komplexes Wesen. Da gibt es hald Unterbewusstsein, Prägung während der Erziehung usw.

Tatsache ist, das Männer zum Sex wesentlich leichter zu Überreden sind, als Frauen.:mrgreen:

Ich sollt ein Buch darüber schreiben glaube ich :hahaha:.

mfg
Antha:winke:
 
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