Dominas Viele neue Dominas - Erfahrungen?

Ja, stifte ihn nur an. :rolleyes:
Wenn es darum geht eine Domina schlecht zu machen, bist Du immer ganz vorne 🤮
Wenn Du lesen könntest, dann würdest du wissen dass ich sehr wohl, oft sehr Gutes über Dominas schreibe.
Ich weigere mich jedoch, etwas Gutes zu schreiben über sogenannte "MöchtegernDOMINAsein".
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hier ist eine Plattform zum Informationsaustausch. Potentielle Kunden wollen für ihr gutes Geld (und wir reden hier über eine eher hochpreisige Dienstleistung) eine möglichst gute Dienstleistung erhalten und sich vor schlechten Erfahrungen schützen.

Informationsaustausch und Transparenz führen in allen Märkten zu einem allgemeinen Qualitätsanstieg quer durch die ganze Branche.

Wie in jedem anderen Bereich gibt es neben guten Anbieterinnen auch weniger gute und sogar einige recht schlechte. Gerade die guten haben nichts davon, wenn über jede Anbieterin nur gelobhudelt wird, denn dann werden die authentisch guten Berichte auch nicht mehr ernst genommen.
 
Das hier ist eine Plattform zum Informationsaustausch. Potentielle Kunden wollen für ihr gutes Geld (und wir reden hier über eine eher hochpreisige Dienstleistung) eine möglichst gute Dienstleistung erhalten und sich vor schlechten Erfahrungen schützen.

Was Du nicht sagst.

Informationsaustausch und Transparenz führen in allen Märkten zu einem allgemeinen Qualitätsanstieg quer durch die ganze Branche.

Launige, schadenfrohe und mitunter auch boshafte Kommentare von immer derselben Userin (und ich bin überzeugt - ist/war auch eine direkte Konkurrentin) tragen sicherlich nicht zu einem Qualitätsanstieg bei.

Wie in jedem anderen Bereich gibt es neben guten Anbieterinnen auch weniger gute und sogar einige recht schlechte. Gerade die guten haben nichts davon, wenn über jede Anbieterin nur gelobhudelt wird, denn dann werden die authentisch guten Berichte auch nicht mehr ernst genommen.

Alle erfolgreichen Anbieterinnen, die ich kenne, halten nichts von Freierforen und wollen auch nicht, dass über sie geschrieben wird.
Auch ohne positive (meist leider auch indiskrete) Berichte kann man sehr erfolgreich werden.
 
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Launige, schadenfrohe und mitunter auch boshafte Kommentare von immer derselben Userin (und ich bin überzeugt - ist/war auch eine direkte Konkurrentin) tragen sicherlich nicht zu einem Qualitätsanstieg bei.

Ich kann nicht für LAgerthaLoth sprechen und sie braucht meine Fürsprache gewiss nicht. Ich kann dazu nur sagen, dass ich einen ganz ähnlichen Austausch auch schon mit ihr hatte, weil ich den (mittlerweile korrigierten) Eindruck hatte, dass sie Kritik an professionellen Dominas generell nicht schätzt und im Forum eher hintanhalten möchte. Es wäre mir also eher das Gegenteil aufgefallen, nämlich dass LAgerthaLoth Dominas, die hier kritisiert werden, eher verteidigt.
 
Ich kann nicht für LAgerthaLoth sprechen und sie braucht meine Fürsprache gewiss nicht. Ich kann dazu nur sagen, dass ich einen ganz ähnlichen Austausch auch schon mit ihr hatte, weil ich den (mittlerweile korrigierten) Eindruck hatte, dass sie Kritik an professionellen Dominas generell nicht schätzt und im Forum eher hintanhalten möchte. Es wäre mir also eher das Gegenteil aufgefallen, nämlich dass LAgerthaLoth Dominas, die hier kritisiert werden, eher verteidigt.


Sehe ich ähnlich. Ich lese die Kommentare von LAgerthaLoth sehr gerne. Eine Frau die einen Bezug zu der Szene hat, aber nicht irgendwie finanziell verstrickt ist, ist selten und deshalb umso wertvoller.
 
Was Du nicht sagst.



Launige, schadenfrohe und mitunter auch boshafte Kommentare von immer derselben Userin (und ich bin überzeugt - ist/war auch eine direkte Konkurrentin) tragen sicherlich nicht zu einem Qualitätsanstieg bei.



Alle erfolgreichen Anbieterinnen, die ich kenne, halten nichts von Freierforen und wollen auch nicht, dass über sie geschrieben wird.
Auch ohne positive (meist leider auch indiskrete) Berichte kann man sehr erfolgreich werden.

"Alle erfolgreichen Anbieterinnen, die ich kenne, halten nichts von Freierforen und wollen auch nicht, dass über sie geschrieben wird."
Generalisieren wir die Aussage doch um einen Schluss daraus zu ziehen:
Unternehmer halten nichts von Foren in denen sich Kundschaft austauscht und wollen dies auch nicht.

Respektvoller Austausch über eine gemacht Erfahrung wird wohl zulässig sein müssen.
 
Respektvoller Austausch über eine gemacht Erfahrung wird wohl zulässig sein müssen.
Ja, natürlich wird es auch Sexworker :innen geben, die in die Kategorien Abzocke oder Betrug fallen. Diese wollen verständlicherweise gar keine Berichte.
Nur: Wenn wir von erfolgreichen Sexworker:innen reden, dann zählen die wohl nicht zu dieser Gruppe, das schließt sich ja aus. Dennoch wollen auch sie oft nichts über sich in Freierforen lesen.

Warum?
Das Problem der Sexworker:innen ist nicht der respektvolle Austausch.
Das Problem ist der Austausch, der häufig sehr weit weg von respektvoll ist.
(Plus diverse Belästigungen, die sich auf Grund dieses "respektvollen" Austausches ergeben.)
 
Ja, natürlich wird es auch Sexworker :innen geben, die in die Kategorien Abzocke oder Betrug fallen. Diese wollen verständlicherweise gar keine Berichte.
Nur: Wenn wir von erfolgreichen Sexworker:innen reden, dann zählen die wohl nicht zu dieser Gruppe, das schließt sich ja aus. Dennoch wollen auch sie oft nichts über sich in Freierforen lesen.

Warum?
Das Problem der Sexworker:innen ist nicht der respektvolle Austausch.
Das Problem ist der Austausch, der häufig sehr weit weg von respektvoll ist.
(Plus diverse Belästigungen, die sich auf Grund dieses "respektvollen" Austausches ergeben.)

Damit aber der Verbraucher/Kunde/Dienstleistungsnehmer weiß in welche Kategorie konkrete Dienstleister fallen, bedarf es eines ...?
Kundenforums!
Abgesehen davon halte ich die Unterscheidung in erfolgreich vs Abzocker nicht sehr passend, bin mir ziemlich sicher es gibt viele erfolgreiche Abzocker.

Wie viele Freier sind eig im EF? Aktiv? Passiv?

Wie weit Austausch respektvoll ist oder nicht ist halt auch milieubedingt.

Aber gut, führt schon weit weg von meinem eigentlichen Punkt:
Unternehmer halten nichts von Foren in denen sich Kundschaft austauscht und wollen dies auch nicht.

Ja, eh schön, ist halt nicht. Deswegen halte ich es nicht für gut wenn Leute die Persönlichkeitsrechte anderer verletzen/ ehrenrühriges Verhalten setzen usw...

Es wurde von einem Kunden über schlechte Dienstleistung berichtet, eine andere Person hat nach gefragt, jeder kann sich jetzt selbst sein Bild machen und wir besinnen uns auf den Sinn des Threads: Viele neue Anbieter - konstruktiver Austausch, Warnung vor Abzockern.
Danke, baba!
 
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Wie weit Austausch respektvoll ist oder nicht ist halt auch milieubedingt.
Ja, #auch, aber bei Weitem nicht nur. Sexistische Arschlöcher findest du eben so in allen Milleus wie auch Kunden (absichtlich nicht gegendert).
Weder Bildung noch Alter, Einkommen oder andere Kategorien schließen aus, dass man:down: sich wie ein Arschloch verhält.
Unterhalte dich doch dazu mal mit dem/der Sexworker :in deines Vertrauens.

Aber grundsätzlich:
Ich habe lediglich einen Erklärungsversuch für die Feststellung von @Mitglied #548352 geliefert, warum erfolgreiche Anbieter:innen keine Freierforen und die für sie daraus resultierenden Punkte mögen. Weil du diesen Aspekt nicht betrachtet hast und zudem mit "Unternehmer halten nichts von Foren in denen sich Kundschaft austauscht und wollen dies auch nicht" (noch dazu völlig falsch, weil es genug Gegenbeispiele gibt) pauschalierst.

Ich habe keinerlei Wertung dazu abgegeben und auch eine Einteilung in "erfolgeich vs. Abzocke" habe ich nicht getroffen, wenn du genau liest. Bitte leg mir keine Dinge in den Mund, danke.
 
Ja, natürlich wird es auch Sexworker :innen geben, die in die Kategorien Abzocke oder Betrug fallen. Diese wollen verständlicherweise gar keine Berichte.
Nur: Wenn wir von erfolgreichen Sexworker :innen reden, dann zählen die wohl nicht zu dieser Gruppe, das schließt sich ja aus. Dennoch wollen auch sie oft nichts über sich in Freierforen lesen.

Nur der guten Ordnung halber: ich lege Dir nichts in den Mund, du meinst es gibt keine erfolgreichen SW die keine Abzocker sind. Wir können gerne über die Semantik streiten, aber es gibt erfolgreiche Abzocker. Bitte unterstelle also auch Du nicht.

Aber grundsätzlich:
Ich habe lediglich einen Erklärungsversuch für die Feststellung von @Sexarbeiterin geliefert, warum erfolgreiche Anbieter:innen keine Freierforen und die für sie daraus resultierenden Punkte mögen. Weil du diesen Aspekt nicht betrachtet hast und zudem mit "Unternehmer halten nichts von Foren in denen sich Kundschaft austauscht und wollen dies auch nicht" (noch dazu völlig falsch, weil es genug Gegenbeispiele gibt) pauschalierst.

Ich verstehe schon warum manche nicht wollen dass über sie geschrieben wird, aber nur weil einzelne sich im Ton vergreifen heißt das ja nicht, dass das Forum per se schlecht ist oder ein Dienstleister ein Recht darauf hätte, dass über ihn nicht berichtet wird.

Ich halte auch die Bezeichnung "Freierforum" für falsch. Es steht grundsätzlich jedem offen und es gibt hier Anbieter/Kunden/Interessierte usw. aber gut noch mehr OT...

Der telos des Thread ist jedenfalls mehr als berechtigt, gerade im Bereich der BDSM Dienstleistungen gibt es immer wieder Leute die versuchen "einfaches" Geld zu machen. Wenn darauf hingewiesen wird (auf die Abzocker, und nur um die geht es ja hier) ist das wohl mehr als legitim.

Und zu "völlig falsch": Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel, aber grundsätzlich haben Unternehmer immer Interesse an Marktmacht. Die wird durch Transparenz/Austausch/Solidarisierung der potenziellen Kunden nicht mehr. Wurde hier auch schon angesprochen:
Informationsaustausch und Transparenz führen in allen Märkten zu einem allgemeinen Qualitätsanstieg quer durch die ganze Branche.
 
Ich habe diesen Punkt bei Sexarbeiterin überlesen.

Ich muss sagen, dass Kantore25 das völlig zutreffend analysiert hat. Natürlich wird es vielen lieber sein, wenn ihre Leistungen nicht kritisch bewertet werden. Je geringer die Transparenz desto eher kommt man mit einer mittelmäßigen Dienstleistung durch.

Viel wichtiger ist, dass es hier keine Rolle spielt, ob das auch den guten Anbieterinnen recht ist oder nicht. Dies ist ein Forum von Kunden für Kunden, damit wird man in der Zeit des Internet leben müssen.

Selbstverständlich sollte dabei der Anstand gewahrt werden, aber der Punkt der Diskussion ist ja nicht, wie man über diese Dienstleistungen berichten soll, sondern ob es überhaupt ziemlich ist, sich über eine Domina kritisch (oder auch lobend) zu äußern. Ich habe zwar eine ausgeprägte devote Ader, aber das ginge dann doch etwas zu weit ;)
 
Viel wichtiger ist, dass es hier keine Rolle spielt, ob das auch den guten Anbieterinnen recht ist oder nicht.

Dir ist das vielleicht nicht bewusst, aber dieser Satz alleine ist schon eine ziemliche Grenzüberschreitung.

Der Job ist einfach extrem intim. Feedback und Kritik ist jederzeit gerne möglich - aber bitte im persönlichen Gespräch und nicht anonym und für alle Welt zum Mitlesen. Glücklicherweise gibt es genügend Kunden, die Verständnis dafür haben und auch nicht auf die Idee kommen würden, Details über die gemeinsame Zeit im Internet auszuplaudern..
 
Dir ist das vielleicht nicht bewusst, aber dieser Satz alleine ist schon eine ziemliche Grenzüberschreitung.

Der Job ist einfach extrem intim. Feedback und Kritik ist jederzeit gerne möglich - aber bitte im persönlichen Gespräch und nicht anonym und für alle Welt zum Mitlesen. Glücklicherweise gibt es genügend Kunden, die Verständnis dafür haben und auch nicht auf die Idee kommen würden, Details über die gemeinsame Zeit im Internet auszuplaudern..

Ich möchte dich nicht persönlich angreifen und kenne deine sonstigen Standpunkte nicht. Aber schon die Aussage, mein Satz über einen abstrakten (!) Sachverhalt, also nicht "die Meinung der Person X ist irrelevant", sei eine "ziemliche Grenzüberschreitung" (wessen Grenze bei einer abstrakten Aussage?) klingt derart gravitätisch, dass ich widersprechen muss.

Egal, was es für eine Dienstleistung ist, Menschen müssen sich heutzutage daran gewöhnen, dass Kunden zurecht Transparenz wünschen und mithilfe des Internet herstellen. Das muss ich in meinem Beruf auch akzeptieren. Wenn ich das nicht aushalte, dann muss ich in einem anderen Beruf arbeiten, bei dem es keine öffentlichen Foren oder Google-Bewertungen oder ähnliches gibt (dafür vielleicht interne Dienstbewertungen und Leistungsbeurteilungen).

Deine Ausführungen teile ich auch deswegen nicht, weil wir hier nicht darüber reden, dass Kunden intime Details ihrer Erfahrungen teilen sollen, sondern Feedback bezüglich Qualität geben bzw von schlechten Erfahrungen berichten. Was soll denn am Bericht, dass jemand immer zu spät kommt oder Hygienestandards nicht einhält oder während der Session gelangweilt wirkt, bitteschön intim sein?

Und von Feedback im persönlichen Gespräch, das ich auch gerne gebe, hat eben kein anderer Kunde etwas. Da geht es um um zwei völlig verschiedene Dinge: (a) Was hat dir gefallen, was kann ich besser machen? (b) Bietet X eine gute Dienstleistung an? Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
 
überbewertet den Zeitvertreib Einzelner hier nicht... - ruhig Blut! 🤪
im Standard Forum wird auch nicht Politik gemacht!! 😎
 
Ich möchte dich nicht persönlich angreifen und kenne deine sonstigen Standpunkte nicht. Aber schon die Aussage, mein Satz über einen abstrakten (!) Sachverhalt, also nicht "die Meinung der Person X ist irrelevant", sei eine "ziemliche Grenzüberschreitung" (wessen Grenze bei einer abstrakten Aussage?) klingt derart gravitätisch, dass ich widersprechen muss.

Let's agree to disagree. Wir werden uns wohl nicht einigen.

Egal, was es für eine Dienstleistung ist, Menschen müssen sich heutzutage daran gewöhnen, dass Kunden zurecht Transparenz wünschen und mithilfe des Internet herstellen. Das muss ich in meinem Beruf auch akzeptieren. Wenn ich das nicht aushalte, dann muss ich in einem anderen Beruf arbeiten, bei dem es keine öffentlichen Foren oder Google-Bewertungen oder ähnliches gibt (dafür vielleicht interne Dienstbewertungen und Leistungsbeurteilungen).

Das ist das ewige Argument - wenn es Dir nicht passt, musst Du den Beruf wechseln.
Füge Dich oder gib auf.

Wie gesagt, man kann auch sehr gut in dem Job arbeiten, Freierformen nicht mögen und von diesen weitgehend unberührt bleiben.

Deine Ausführungen teile ich auch deswegen nicht, weil wir hier nicht darüber reden, dass Kunden intime Details ihrer Erfahrungen teilen sollen, sondern Feedback bezüglich Qualität geben bzw von schlechten Erfahrungen berichten. Was soll denn am Bericht, dass jemand immer zu spät kommt oder Hygienestandards nicht einhält oder während der Session gelangweilt wirkt, bitteschön intim sein?

Diese Berichte geschehen ohne Einverständnis der Betroffenen. Meistens bleibt es auch nicht bei ein paar Sätzen.

"Hygienestandards" ? - wie zum Beispiel "sie roch unangenehm im Intimbereich" - findest Du das nicht höchst intim?

Auch Verspätungen oder "Langeweile" (die wohl eher Verzweiflung ist) gehen die Öffentlichkeit nichts an - wenn (!) man es als intime Zeit zwischen zwei Personen versteht und nicht wie eine Ware, die man bei Amazon bestellt und dann mit Sternen bewertet.

Und von Feedback im persönlichen Gespräch, das ich auch gerne gebe, hat eben kein anderer Kunde etwas.

Es geht wohl um die prinzipielle Frage, warum man überhaupt auf die Idee kommt wildfremden Menschen in anonymer Form über ein sexuelles Erlebnis zu berichten.

Da geht es wohl eher um eigene Bedürfnisse wie Rache oder Selbstbestätigung.

Ich werde zu diesem Thema nichts mehr schreiben, weil es off-topic ist und man als Nicht-Betroffener ohnehin kaum nachvollziehen kann wie verletzend sich diese Berichte anfühlen. Ich verstehe das Bedürfnis Dienstleistungen oder Waren zu bewerten, aber die Sexarbeit ist einfach nicht vergleichbar mit anderen Jobs.
 
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Es geht wohl um die prinzipielle Frage, warum man überhaupt auf die Idee kommt wildfremden Menschen in anonymer Form über ein sexuelles Erlebnis zu berichten

Da geht es wohl eher um eigene Bedürfnisse wie Rache oder Selbstbestätigung.

Auch wenn du nicht mehr antworten möchtest, werde ich kurz auf den Punkt eingehen, weil er meines Erachtens ein Missverständnis und zu einem gewissen Grad auch eine Unterstellung enthält (was ist mit den Gefühlen der Kunden?).

Wenn man eine Dienstleisterin aufsuchen möchte, dann ist man wirklich dankbar über Erfahrungsberichte, wenn man die Szene noch gar nicht kennt. Es gibt so viele Anzeigen und man weiß nicht worauf man vertrauen soll. Wenn dann in diesem Forum mehrere Nutzer schreiben, X ist wirklich gut und Y hat einen hervorragenden Ruf, dann hilft das enorm! Mir hat es jedenfalls sehr geholfen.

Und noch immer handelt es sich bei einem Domina-Besuch für mich um ein besonders schönes und nicht alltägliches Erlebnis. Da möchte ich selbstverständlich mein Geld und meine Zeit gut verwenden. Ganz einfach weil ich das nicht einfach am nächsten Tag oder auch nur jede Woche nachholen kann.

Und zum Thema Intimität: Ja, mit manchen ist es ein wirklich intimes, persönlich berührendes Erlebnis. Mit manchen ist es aber auch nicht so. Also würde ich das nicht in jedem Fall so pathetisch hochschrauben.
 
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