Dienstleistungen Diverses Verhältnis SW / Gast

Dann is die zugwahl ja schon gefallen ... haben die hohe rückenlehnen dass niemand über die schuler am bilddchirm mitspechteln kann !!
 
..nicht vergessen...wir bleiben was wir sind.. Wir nutzen keine Frauen aus so wie deren SW .s sogenannte menna oder Beschützer.. Es ist und bleibt unrecht eine für Frau zum sex zu verkaufen..fast alle sind unfrei und haben einen männlichen Aufpasser sprich chef der die eigene Frau verkauft!

In Österreich unvorstellbar sowas..
 
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Unser verhältnis zu den sw
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Tuts schön träumen über de feiertag !!
Frohe weihnachten buben und den wenigen aber lieben mädels ...
 
Tuts schön träumen über de feiertag !!
Frohe weihnachten buben und den wenigen aber lieben mädels ...

Danke. Ebenso. ;)

Die Mädls sind im Grunde genommen schon lieb, aber man muss halt nur das Glück haben, die Richtigen zu treffen.

Gewöhnlicherweise schaut das leider folgendermaßen aus:

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Des is schon ein ziemlicher trampel da im video ...
Finde ich nicht. Da machst du's dir schon sehr einfach: "Was nicht genau meinen Vorstellungen entspricht - Trampel".
Ich an deiner Stelle würde den undifferenzierten, beleidigenden Post löschen oder ergänzen, irgendwie verlauten lassen was dir nicht passt an der Frau.
Da gibt es hier in der Szene mehr als 50%, die der das Wasser nicht reichen könnten...

PS: das wirklich "trampelige" an diesem Clip ist der Hinweis auf den völlig unnötigen Film "Fucking Berlin"...
Fucking Berlin Kritik | moviepilot.de
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich gaub meine bis jetzt geposteten schriften zeigen welch hohen respekt ich vor den sw habe ... und den erwarte ich mir ebenfalls von den damen ... denn die machen gutes geld und ich lass mich nicht ( pauschal ) verarschen oder als durchend (pauschal ) ekelig bezeichnen
 
Ich glaub ich muss mich nicht vor dir oder jemand anders rechtfertigen ... zeigt deine grenzen des freigeists auf ... würd ich mal sagen ...
 
Ich übe einen freien beruf aus ... ich muss auch die grenzen ausloten was ist noch dienstleistung was anbiedern und das mein ich wörtlich ... bei welchen dingen bin ich nur anderer leute werkzeug ... und muss mich zwar geistig ficken lassen ... du siehst die bandbreite des aktionsspektrums ...
Und wenn ich mich zum letztern hergebe hab ich aus freien stücken die entscheidung getroffen und mache für mein handeln niemand anderen verantwortlich geschweige ich beschimpfe die auftraggeber ...
 
Des is schon ein ziemlicher trampel da im video ...

Die hat laut Video auch schon viel miterlebt. ;)

Die kann dadurch den Sex selbst mit ihrem Freund nicht genießen. Trotzdem ein cool gebliebenes Mädl. ;)

In Österreich schauts da im Gegensatz zu Deutschland zum Glück ein bissl anders aus.

Wir haum den "Wiener Tarif" etabliert - wobei ich mich bis heute noch frage, um welche Besonderheit es sich hierbei handeln soll. :D

Obendrein ist die Wohnungsprostitution im Gegensatz zu Deutschland hier verboten. Aber was willst machen, wenn 2 Leute mit dem BILLA-Sackerl in der Hand in eine Wohnung gehen und so tun, als ob sie zusammengehörten. Bei der Wohnungsprostitution besteht objektiv betrachtet keine Handhabe, da sie unauffällig verläuft.

Ich bin ja nicht der Experte auf diesem Gebiet und habe als Spätzünder seit 2015 vielleicht elfmal verschiedenartige derartige Dienste in Anspruch genommen. Reinfaller war kein wirklicher dabei. Wie man halt in den Wald hineinruft...

Selbst die Mädls am Straßenstrich waren ein einzigartiges Erlebnis. Ich sah schon einige Kunden, die unauffällig mit einer Anbieterin ins Hotel gingen. 10 Meter Abstand wurde gehalten und sich umgedreht, damit ja keiner bemerkt, dass die beiden vielleicht einer Gemeinsamkeit nachgehen wollen. :D Bei mir lief das immer relativ neutral ab. Selbst vor der Polizei gingen wir durch die Venediger Au justament Hand in Hand, damit wir wie ein Paarl ausschauen. Danach gemeinsam eine Pizzaschnitte am Bangl essen und ein Fanta trinken und der Tag war für beide fast perfekt. ;)
 
Danke. Ebenso. ;)

Die Mädls sind im Grunde genommen schon lieb, aber man muss halt nur das Glück haben, die Richtigen zu treffen.

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Ich finde "Sandra" ist ein klassisches Negativbeispiel einer Prostituierten. Wer die Zahlen gesehen hat, dass grad mal fünf bis 10 % den Job freiwillig machen, kann man sich schon ausrechnen, warum diese negative Haltung auf die gesamte Branche umgelegt wird.

Vielleicht ist es auch so, dass Prostituierte auf dem Straßenstrich, Puff oder Laufhaus eher aus einer Notsituation heraus den Job machen und Escorts und Intependent das wirklich auf freiwilligen Basis machen.

Schade, dass "Sandra" so verbraucht ist und sie scheinbar ihre gesamte Sexualität so negativ geprägt.
 
Wer die Zahlen gesehen hat, dass grad mal fünf bis 10 % den Job freiwillig machen, ...

Solche Zahlen werden immer wieder strapaziert - aber wirklich 'gezwungen' wird wahrscheinlich eher eine Minderheit. Bei den meisten ist es einfach Geldnot und in diesem Job kriegt man einfach die meiste Kohle für die wenigste Arbeit (hängt halt auch davon ab, wie schlimm es jemand empfindet mit einem Wildfremden Sex zu haben - für die einen ein 'No Go' und andere bevorzugen das sogar).

Aber in jeder anderen Branche spricht niemand davon, dass die wenigsten ihren Job 'freiwillig' machen.
Mein Job ist von der Tätigkeit her nicht so schlecht und auch gut bezahlt - aber zu sagen, dass ich ihn 'freiwillig' mache, ist schon etwas blauäugig
 
@Mitglied #504633

Hängt von den Umständen ab. Escorts werden es wahrscheinlich eher freiwilliger tun als Mädchen auf der Straße. Im Vordergrund steht natürlich Geld, aber das lässt man dem Kunden natürlich niemals erkennen. ;)

Eure Arbeit halte ich ehrlich gesagt für höchst anstrengend. Natürlich könnt Ihr auch Leute ablehnen, aber das wäre dann schlecht fürs Geschäft.

Ich war immer schon irgendwie so eingestellt, dass es erst mir Spaß macht, wenn es auch der Frau zumindest ein wenig Spaß macht. Das kann dann eben soweit gehen, dass das Drumherum neben dem Sex eigentlich viel mehr Bedeutung erhält.
 
@Mitglied #4975

Ich kann nur für mich sprechen. Ich hatte bislang nur Begegnungen, wo es nicht darum geht, lediglich die Lust des Gastes zu befriedigen. Da war viel Menschliches da und - soweit ich es beurteilen kann - hatte ich nicht das Gefühl eine Dienstleisterin zu sein und er hoffentlich auch nicht "nur" zahlender Gast, der fordert.

Dann wären wir wieder beim Eingangsthema: Wenn die Chemie (und damit meine ich nicht nur die sexuelle) stimmt, dann ist in der gebuchten Zeit alles drin. Von plaudern, Ratschläge geben, Sex, kuscheln, einfach für jemanden da sein ...
 
@Mitglied #504633
Im Vordergrund steht natürlich Geld, aber das lässt man dem Kunden natürlich niemals erkennen. ;)

wo ist immer das Problem mitn Geld? Jeder von uns arbeitet für Geld. Egal ob er einen interessanten Job hat, wo er kreativ sein kann, sich ausleben kann, oder ob er mit der Schaufel in der Künette steht. Die Mädls bestreiten ihren Lebensunterhalt damit, ganz einfach.
 
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