Todesstrafe

Ich bin...

  • ...für die Todesstrafe

    Stimmen: 136 32,6%

  • ...gegen die Todesstrafe

    Stimmen: 281 67,4%
  • Umfrageteilnehmer
    417
Manche der Verschleierten haben echt schöne Augen. Vielleicht entschädigt ihm das, dass er nicht alles sehen kann!?
 
Zitat:
Manche der Verschleierten haben echt schöne Augen...
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OT: Irgendwo hab ich mal gelesen oder in einer Doku gesehen, dass Frauen in den arabischen Ländern einen Wahnsinns Aufwand betreiben, damit die Augen ordentlich zur Geltung kommen. Aber nicht nur mit den Augen, auch mit der Kleidung: Denn innerhalb der strengen gesellschaftlichen Grenzen gibt es einen kleinen Spielraum und da wird viel Geld und Energie rein gesteckt um (im arabischen Sinn) modisch zu sein ;)
 
Was sollen die armen Seelen sonst schon tun.
Sie könnten sich nur dort entwickeln, wo ihnen das Büchlein nichts verbietet und ihnen von dem her keine Schläge Zuhause drohen.

Dass das sexuell gesehen unlogisch ist (Kopftuch=Haare verdecken, weil dies ein sexueller Reiz ist (was ja stimmt)), ist ja nur Thema für Intellektuelle...
 
Zitat:
die österreichische Bevölkerung ist mehrheitlich gegen die Todesstrafe.
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Zum Glück!

Ich fürchte aber, dass sich dies ändern könnte, wenn es in Österreich zu so einem brutalen Amoklauf kommen würde.
Wobei: Warum kommt das in Österreich nicht vor und in den USA sind solche Massaker schon fast auf der Tagesordnung? Liegts an der Bewertung von Menschenleben durch Staat und Gesellschaft?
 
vermutlich der leichte zugang zu waffen die für'n amoklauf geeignet sind. macht sicher einen unterschied ob'st mit'n schnellfeuergewehr oder 'nen revolver ein massaker angehst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:
Liegts an der Bewertung von Menschenleben durch Staat und Gesellschaft?
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Zitat:
vermutlich der leichte zugang zu waffen die für's amoklauf geeignet sind.
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Ich würde ja sagen, es ist eine Mischung aus beidem.
Der praktisch freie Verkauf von Waffen, der den Schutz des Eigentums über alles stellt, schafft natürlich eine Unmenge von Waffen in privater Hand. Und je größer dieses Arsenal ist, umso leichter kommen halt auch Menschen daran, welche keinen klaren Verstand haben. Und gerade in den USA, wo ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung durch die Teilnahme an diversen Kriegen traumatisiert ist, gibt's davon jede Menge.
 
Zitat:
vermutlich der leichte zugang zu waffen die für's amoklauf geeignet sind. macht sicher einen unterschied ob'st mit'n schnellfeuergewehr oder 'nen revolver ein massaker angehst
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Naja...es geht jetzt ned wirklich um einen Wettbewerb, welches Massaker mehr Opfer fordert, wobei hier die Feuerkraft einer Waffe und deren Zugänglichkeit sicherlich auch eine Rolle spielt, sonder prinzipiell um die Häufigkeit socher Amoktaten.
Abgesehen davon ist auch Österreich gar nicht mal so schlecht mit Feuerwaffen ausgerüstet.
Das ist sogar offiziel! Und was an illegallen militärischen Schußwaffen und auch Sprengmitteln gehortet wird, will ich gar nicht wissen!
Und wenn wer so eine Wahnnsinstat plant, dann findet er auch Möglichkeiten an die entsprechenden Mitteln (z.B. Schnellfeuergewehre) zu gelangen.
Selbst wenn die leichte Zugänglichkeit von Waffen mit erhöhter Kadenz solche Taten begründen, stellt sich dann die Frage warum eine Gesellschaft diese leichte Zugänglichkeit erlaubt.
Amoktaten auf eine einzige Ursache zurückzuführen scheitert bei der Erklärung dieses Phänomens.
 
Zitat:
Zum Amoklaufen braucht man scheinbar keine Schusswaffen:cry:
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Da stimme ich mal mit dir überein..............
Wollte das eh sogar noch erwähnen, dass man mit einem Kraftfahrzeug auch Amok laufen kann.....und dann schlägt die brutale Wirklichkeit zu.
 
Begriff Waffe ist auch nicht wirklich auf eine Pistole/Gewehr... beschränkt. Alles ist Waffe, was sich gegen Menschen einsetzen lässt.
 
Zitat:
Alles ist Waffe, was sich gegen Menschen einsetzen lässt.
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Das beginnt schon mit der hetzerischen Sprache mancher "Politiker", welche man nicht scharf genug kritisieren kann. Weil es diese Sprache ist, welche den blindgläubigen Anhängern die Hemmschwellen nimmt, zu anderen Waffen zu greifen.
 
Ich finde der Amokläufer von Graz hätte schon, nachdem er seine Waffenbesitzkarte verloren hatte, dem Psychologen vorgeführt werden müssen. Da hätte man vielleicht schon herausfinden können, dass er eine Auto als Waffe benutzen wird.
 
Vielleicht, hätte wenn und aber.....

Man kann in keinen Menschen reinschauen, wenn einer es machen will, macht er es! Da ist es egal woher er kommt!
Führerschein wegnehmen bringt auch nichts, gibt genug Leute die ohne Schein unterwegs sind!!!!

nachher ist man immer gescheiter, hätte man .......... dnn wäre dies wahrscheinlich nicht passiert!
 
Wer sich mit ihm anlegte, der war so gut wie tot: Mitte der 80er Jahre hatte Kiezgröße Peter N., (Spitzname: „Wiener-Peter“), auf St. Pauli einen Ruf wie Donnerhall. Mindestens vier Rotlicht-Rivalen ließ er durch „St.Pauli-Killer“ Werner Pinzner liquidieren. Das Urteil für den Österreicher: Lebenslänglich.

Doch nach 15 Jahren kam „Der Wiener“ 2001 frei, lebt heute als Rentner auf Ibiza. Blonde, knapp bekleidete Mädels, Sportwagen, Rennboote, Hummer, Champagner. Wer den Ex-Knacki auf seiner Website besucht, bekommt einen Eindruck vom (angeblichen) Lebensstil Peter N.s. Dass er es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, zeigt er bei seiner Altersangabe. Statt 61, gibt er sein Alter mit 51 an.

Unter Beziehungsstatus steht: „Es ist kompliziert“ und er teilt mit, woran er hauptsächlich interessiert ist: An Frauen. Wovon er lebt, erzählte der „Wiener Peter“ Björn Platz, dem Autor der NDR-Doku: „Als die Killer auf den Kiez kamen“: „Ich entwickle Apps.“ Ansonsten ist Peter N. schweigsam, über die „Alten Zeiten“ reden, das will er nicht mehr.

Als der Ex-Kellner und gebürtige Österreicher Peter N. 1972 aus Berlin ins Hamburger Rotlicht wechselte, war er ein Nobody und auch nicht der Typ, der Eindruck machte. Ein jetzt vom NDR im Archiv entdeckter Film zeigt einen zurückhaltenden Mann, der sich in der Box-Kneipe „Ritze“ für 8000 Mark eine goldene Rolex kauft.

"Wiener-Peter"

Exklusive Bilder aus dem NDR-Archiv: Der „Wiener Peter“ in den 70er Jahren in der legendären Box-Kneipe „Die Ritze“ beim Rolex-Kauf.
Screenshot NDR-Doku Lizenz
"Wiener-Peter" auf Ibiza.
Archiv Lizenz
Hauptsache Gold und schön protzig: Cartier oder Rolex? Schwere Entscheidung für den „Luden von Welt“. „Wiener-Peter“ nahm die Rolex (r.).
Screenshot NDR-Doku Lizenz
Tod in der „Ritze“: Wegen seiner leichten Schlitzaugen hieß der 1981 vom Barhocker geschossene Fritz Schroer nur „Chinesen-Fritz“.
Thomas Hirschbiegel Lizenz
Peter N. heute: Als App-Entwickler unter Palmen auf der Balearen-Insel. Als Interessen gibt er aktuell im Internet an: “Frauen“.
Thomas Hirschbiegel Lizenz
Zuhälter mit Stil: Der „Wiener Peter“ im beigen Kaschmirmantel 1982 bei der Beerdigung seines Kollegen „Schöner Mischa“ auf dem Ohlsdorfer Friedhof.
Thomas Hirschbiegel Lizenz
In der "Ritze" wurde Fritz Schroer auf einem Barhocker erschossen.
HFR Lizenz

Doch während seine Konkurrenten ihre Muskelberge unter den „Versace“-Hemden anspanten, konnte „Der Wiener“ mit etwas aufwarten, das auf St.Pauli selten war: Er hatte was in der Birne. Und er war gierig. Gierig nach Macht, Ansehen, Einfluss und natürlich Geld. Und „Wiener Peter“ war bereit dafür über Leichen zu gehen.

Schon bald war er Herr über eine Bordell-Etage im Mega-Puff „Palais d’ Amour“ an der Reeperbahn. Doch die Macht musste er teilen. Sein Partner war „Chinesen-Fritz“ Schroer. 1981 wurde der Schnauzbart-Träger in der „Ritze“ von einem Killer aus Sizilien vom Barhocker geschossen. Wie praktisch für „Wiener-Peter“, nun musste er die Puff-Einnahmen nicht mehr teilen. Doch dem „Wiener“ konnte nie etwas nachgewiesen werden.

1984 lernte er Werner Pinzner kennen – Beginn einer tödlichen Partnerschaft. N. gab Pinzner den Tipp zu einem Überfall. Pinzner zog den Coup professionell durch, überfiel zwei Geldboten des ADAC an der Amsinckstraße (Hammerbrook) und erbeutete 100000 Mark.

Der „Wiener Peter war beeindruckt von der Kaltschnäuzigkeit Pinzners. Die beiden Männer wurden sich schnell einig. 20000 Mark sollte Pinzner für jeden Gegner von Wiener Peter bekommen, den er „wegmachte“, wie der St. Pauli-Killer sein blutiges Handwerk zynisch nannte.

Allein 1984 kostete diese Partnerschaft drei Hamburger Zuhältern das Leben. Anfang 1985 machte der muskelbepackte „Neger-Waldi“ den Fehler „Wiener Peter“ in der Disco „Top Ten“ am Revers zu packen und zu bedrohen. Zwei Monate später war „Waldi“ tot.

Ein zweiter Zuhälter, der sich zufällig im Haus aufhielt, starb ebenfalls durch Kopfschüsse. 1986 wird der Killer verhaftet und sein Auftraggeber gleich mit. Das Urteil für „Wiener Peter“: lebenslänglich. 2001 kam er frei, zog erst nach Österreich, dann nach Ibiza.
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mopo.de

Das ist Rechtsprechung:Daumen:
Was für eine dümmliche Gesellschaft, mehr ist dazu nicht zu sagen!
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahme_von_Gladbeck

Z.b. bei diese Geiselnehmer von Gladbeck, da wäre die Todesstrafe angebracht.

http://www.bild.de/news/inland/gladbeck/fg-gladbeck-geisel-frama-26481838.bild.html

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