Straßenstrich Tischmädchenlokale

Vor ein paar Tagen war ich nach langer Zeit wieder einmal im Singletreff (hat ja jetzt den überaus originellen Namen GoGo-Bar). Ich bin hineingekommen, drinnen Alles absolut unverändert wie bei meinem letzten Besuch vor der Schließung vor ca 1 1/2 Jahren;
Es saß genau eine Dame drinnen, Ungarin (so sagte sie zumindest. Sie kann natürlich auch eine Rumänin gewesen sein, hat mit der Kellnerin auf Ungarisch gesprochen), ich schätze um die 40, ganz gute Figur, von Weitem nicht einmal unattraktiv.

Ich setze mich, bestelle etwas zu trinken, es dauert nicht lange und die Dame kommt zu mir an den Tisch. Generös und wagemutig wie ich bin bestelle ich für sie einen Piccolo (30 Euronen, auch kein Dreck) und lasse sie neben mir Platz nehmen.

Und dann der Schock: Ich bin ja einiges gewöhnt, was die Zähne diverser Mädchen angeht, aber DAS war nicht mehr zu überbieten. Das gesamte vordere Gebiss oben und unten durchgefault und grauslich, ihr habt ja keine Vorstellung....

Und das Schlimmste: Sie hat immer wieder versucht mich zu küssen, es war sooo widerlich, mir graust jetzt noch. Ihr werdet euch vorstellen können, wie es weiterging: Flucht, nix wie raus hier!

Fazit: Eine sehr freundliche Kellnerin (Gerhard88 hat ja geschrieben, dass es die Tochter der früheren Betreiberin ist), Ambiente wie früher, es wäre also durchaus wert, dort etwas Zeit zu verbringen. Aber nur dann, wenn halbwegs attraktive Damen dort sind und ich nicht fürchten muss zu speiben.

Schönen Tag,
Klaus
Laut Peter Laskaris wird es einen Mieter Wechsel geben. Schon nächste Woche. Im Prinzip bleibt alles beim alten nur bessere und mehr Mädchen.
 
Ja, aber war danach angeblich wieder zu?!?
Es pickt ein Schmierzettel an der Tür: "Urlaub". Sonst nix, kein Datum, kein Zeitraum. Auf gut Deutsch: Es ist schon wieder bummfest zu.
Was mich aber auch nicht wundert. Entweder es war diese fürchterliche Frau drinnen, von der ich berichtet habe, oder aber gar niemand.

Schönen Tag,
Klaus
 
Es pickt ein Schmierzettel an der Tür: "Urlaub". Sonst nix, kein Datum, kein Zeitraum. Auf gut Deutsch: Es ist schon wieder bummfest zu.
Was mich aber auch nicht wundert. Entweder es war diese fürchterliche Frau drinnen, von der ich berichtet habe, oder aber gar niemand.

Schönen Tag,
Klaus
Danke für die Mitarbeit!
 
Neulich im Cafe Maria

Neben den üblichen, aber manchmal gar nicht so üblen Müttern, Großmüttern, Nebenerwerbsputzfrauen und Drei-Zähne-Prinzessinnen treibt sich auch eine ziemlich gut aussehende, sexy gekleidete junge Dame im berühmten Tischmädchenlokal Cafe Maria herum. Sie nennt sich M. Mehr will ich nicht sagen. Der volle Vorname steht auf ihrem Unterarm.

M. steht auf Bergbauernbuben. Neulich hat sie sich wieder einen angelacht und durch geschicktes Betätigen des Reisverschlusses an ihrem Top zu sich an den Tisch gelockt.

Ihr Vorschlag, gemeinsam aufs Damenklo zu gehen, wo sie ihn für wenig Geld verwöhnen würde, erscheint dem Bergbauernbuben nicht besonders verlockend. Die Aussicht, mit M. eine schöne Zeit im Hotel Bauer zu verbringen, schon.

Sie gehen also gemeinsam los. Als sie bei der schönen Brena vorbeikommen schlagt M. vor, sich von einem dort anwesenden jungen Herren ins Hotel fahren zu lassen. Der Bergbauernbub nimmt das Sonderangebot an, Pauschalpreis für Hin- und Rückfahrt, besonders günstig weil das Taxi gar kein Taxischild hat.

Im Hotel angekommen kassiert M. zuerst einmal den Grundpreis und versucht dann wortreich, noch einige Extras draufzuschlagen. Das Verkaufsgespräch, genauer gesagt der Verkaufsmonolog nimmt sie so sehr in Anspruch, dass sie sogar vergisst, ihren BH auszuziehen. Das tut sie erst als der Bergbauernbub energisch darauf besteht.

Sie dann wirklich auch ins Bett zu kriegen ist für den Bergbauernbuben schwieriger als 20 Kühe auf die Alm zu treiben. Schliesslich fangt M. doch an, am Bergbauernzumpferl herumzuwursteln, wenn auch ziemlich lustlos. Bei den ersten Tropfen Prä-Cum stellt sie fest: 'Ah, du bist gekommen', geht zum offenen Fenster, ruft etwas auf die Strasse hinunter und beginnt sich anzuziehen.

Da sie weniger ausgezogen hat als der Bergbauernbub ist sie auch schneller wieder angezogen. 'Ich warte unten' sagt sie und geht. Bis der Bergbauernbub Hemd und Hose zugeknöpft hat und auch runter kommt ist von M. und dem "Taxi" weit und breit nichts mehr zu sehen.

Wie aus den heimatlichen Bergen gewohnt, marschiert der Bergbauernbub zu Fuß zurück und denkt dabei über die alte und eben wieder bestätigte Weisheit nach, dass die Gefahr abgezockt zu werden umso größer ist je schöner die Prinzessin ist.
 
Neulich im Cafe Maria

Neben den üblichen, aber manchmal gar nicht so üblen Müttern, Großmüttern, Nebenerwerbsputzfrauen und Drei-Zähne-Prinzessinnen treibt sich auch eine ziemlich gut aussehende, sexy gekleidete junge Dame im berühmten Tischmädchenlokal Cafe Maria herum. Sie nennt sich M. Mehr will ich nicht sagen. Der volle Vorname steht auf ihrem Unterarm.

M. steht auf Bergbauernbuben. Neulich hat sie sich wieder einen angelacht und durch geschicktes Betätigen des Reisverschlusses an ihrem Top zu sich an den Tisch gelockt.

Ihr Vorschlag, gemeinsam aufs Damenklo zu gehen, wo sie ihn für wenig Geld verwöhnen würde, erscheint dem Bergbauernbuben nicht besonders verlockend. Die Aussicht, mit M. eine schöne Zeit im Hotel Bauer zu verbringen, schon.

Sie gehen also gemeinsam los. Als sie bei der schönen Brena vorbeikommen schlagt M. vor, sich von einem dort anwesenden jungen Herren ins Hotel fahren zu lassen. Der Bergbauernbub nimmt das Sonderangebot an, Pauschalpreis für Hin- und Rückfahrt, besonders günstig weil das Taxi gar kein Taxischild hat.

Im Hotel angekommen kassiert M. zuerst einmal den Grundpreis und versucht dann wortreich, noch einige Extras draufzuschlagen. Das Verkaufsgespräch, genauer gesagt der Verkaufsmonolog nimmt sie so sehr in Anspruch, dass sie sogar vergisst, ihren BH auszuziehen. Das tut sie erst als der Bergbauernbub energisch darauf besteht.

Sie dann wirklich auch ins Bett zu kriegen ist für den Bergbauernbuben schwieriger als 20 Kühe auf die Alm zu treiben. Schliesslich fangt M. doch an, am Bergbauernzumpferl herumzuwursteln, wenn auch ziemlich lustlos. Bei den ersten Tropfen Prä-Cum stellt sie fest: 'Ah, du bist gekommen', geht zum offenen Fenster, ruft etwas auf die Strasse hinunter und beginnt sich anzuziehen.

Da sie weniger ausgezogen hat als der Bergbauernbub ist sie auch schneller wieder angezogen. 'Ich warte unten' sagt sie und geht. Bis der Bergbauernbub Hemd und Hose zugeknöpft hat und auch runter kommt ist von M. und dem "Taxi" weit und breit nichts mehr zu sehen.

Wie aus den heimatlichen Bergen gewohnt, marschiert der Bergbauernbub zu Fuß zurück und denkt dabei über die alte und eben wieder bestätigte Weisheit nach, dass die Gefahr abgezockt zu werden umso größer ist je schöner die Prinzessin ist.
Und deshalb sollten Bauern bei ihren Kühen bleiben😉 Na Spaß, unterhaltsam geschrieben und tut mir leid für den armen Buabn...
 
Neulich im Cafe Maria

Neben den üblichen, aber manchmal gar nicht so üblen Müttern, Großmüttern, Nebenerwerbsputzfrauen und Drei-Zähne-Prinzessinnen treibt sich auch eine ziemlich gut aussehende, sexy gekleidete junge Dame im berühmten Tischmädchenlokal Cafe Maria herum. Sie nennt sich M. Mehr will ich nicht sagen. Der volle Vorname steht auf ihrem Unterarm.

M. steht auf Bergbauernbuben. Neulich hat sie sich wieder einen angelacht und durch geschicktes Betätigen des Reisverschlusses an ihrem Top zu sich an den Tisch gelockt.

Ihr Vorschlag, gemeinsam aufs Damenklo zu gehen, wo sie ihn für wenig Geld verwöhnen würde, erscheint dem Bergbauernbuben nicht besonders verlockend. Die Aussicht, mit M. eine schöne Zeit im Hotel Bauer zu verbringen, schon.

Sie gehen also gemeinsam los. Als sie bei der schönen Brena vorbeikommen schlagt M. vor, sich von einem dort anwesenden jungen Herren ins Hotel fahren zu lassen. Der Bergbauernbub nimmt das Sonderangebot an, Pauschalpreis für Hin- und Rückfahrt, besonders günstig weil das Taxi gar kein Taxischild hat.

Im Hotel angekommen kassiert M. zuerst einmal den Grundpreis und versucht dann wortreich, noch einige Extras draufzuschlagen. Das Verkaufsgespräch, genauer gesagt der Verkaufsmonolog nimmt sie so sehr in Anspruch, dass sie sogar vergisst, ihren BH auszuziehen. Das tut sie erst als der Bergbauernbub energisch darauf besteht.

Sie dann wirklich auch ins Bett zu kriegen ist für den Bergbauernbuben schwieriger als 20 Kühe auf die Alm zu treiben. Schliesslich fangt M. doch an, am Bergbauernzumpferl herumzuwursteln, wenn auch ziemlich lustlos. Bei den ersten Tropfen Prä-Cum stellt sie fest: 'Ah, du bist gekommen', geht zum offenen Fenster, ruft etwas auf die Strasse hinunter und beginnt sich anzuziehen.

Da sie weniger ausgezogen hat als der Bergbauernbub ist sie auch schneller wieder angezogen. 'Ich warte unten' sagt sie und geht. Bis der Bergbauernbub Hemd und Hose zugeknöpft hat und auch runter kommt ist von M. und dem "Taxi" weit und breit nichts mehr zu sehen.

Wie aus den heimatlichen Bergen gewohnt, marschiert der Bergbauernbub zu Fuß zurück und denkt dabei über die alte und eben wieder bestätigte Weisheit nach, dass die Gefahr abgezockt zu werden umso größer ist je schöner die Prinzessin ist.

Danke für den Bericht.
Und hoffentlich lernt der Bergbauernbub etwas von seiner Erfahrung.
 
Danke für den Bericht.
Und hoffentlich lernt der Bergbauernbub etwas von seiner Erfahrung.
Man muss nicht Schade froh sein.Das kann jeden passieren.Manche Ostblockschlampen Arbeiten so.Frage mich wie sie da Stammkunden bekommen.Den meisten genügen 50 Euro am Tag da können sie ihre Drogen finanzieren.Haben alle einen Strizzi.Daru. bin ich schon lange auf Chinesisch umgestiegen
 
Man muss nicht Schade froh sein.Das kann jeden passieren.Manche Ostblockschlampen Arbeiten so.Frage mich wie sie da Stammkunden bekommen.Den meisten genügen 50 Euro am Tag da können sie ihre Drogen finanzieren.Haben alle einen Strizzi.Daru. bin ich schon lange auf Chinesisch umgestiegen

Ich war und bin absolut nicht Schadenfroh.
Es ist ja einerseits Gott sei dank noch gut ausgegangen.
Ich kenne und erlebte auch noch viel schlimmere Erlebnisse.

Also eines kann ich auch noch sagen 50 Euro am Tag wird nicht reichen.
Der Freund und gratis Taxifahrer muss ja seinen BMW auch erhalten können :rofl:

Und zu den China Mädels ja die sind leider nicht ganz mein Beuteschema.
Obwohl ich weiß das es da sehr liebe gibt mit einen Spitzenservice und ich eigentlich auch gerne Chinesisch Essen gehe.
Aber wie gesagt nicht ganz mein Beuteschema.
 
Neulich im Cafe Maria

Neben den üblichen, aber manchmal gar nicht so üblen Müttern, Großmüttern, Nebenerwerbsputzfrauen und Drei-Zähne-Prinzessinnen treibt sich auch eine ziemlich gut aussehende, sexy gekleidete junge Dame im berühmten Tischmädchenlokal Cafe Maria herum. Sie nennt sich M. Mehr will ich nicht sagen. Der volle Vorname steht auf ihrem Unterarm.

M. steht auf Bergbauernbuben. Neulich hat sie sich wieder einen angelacht und durch geschicktes Betätigen des Reisverschlusses an ihrem Top zu sich an den Tisch gelockt.

Ihr Vorschlag, gemeinsam aufs Damenklo zu gehen, wo sie ihn für wenig Geld verwöhnen würde, erscheint dem Bergbauernbuben nicht besonders verlockend. Die Aussicht, mit M. eine schöne Zeit im Hotel Bauer zu verbringen, schon.

Sie gehen also gemeinsam los. Als sie bei der schönen Brena vorbeikommen schlagt M. vor, sich von einem dort anwesenden jungen Herren ins Hotel fahren zu lassen. Der Bergbauernbub nimmt das Sonderangebot an, Pauschalpreis für Hin- und Rückfahrt, besonders günstig weil das Taxi gar kein Taxischild hat.

Im Hotel angekommen kassiert M. zuerst einmal den Grundpreis und versucht dann wortreich, noch einige Extras draufzuschlagen. Das Verkaufsgespräch, genauer gesagt der Verkaufsmonolog nimmt sie so sehr in Anspruch, dass sie sogar vergisst, ihren BH auszuziehen. Das tut sie erst als der Bergbauernbub energisch darauf besteht.

Sie dann wirklich auch ins Bett zu kriegen ist für den Bergbauernbuben schwieriger als 20 Kühe auf die Alm zu treiben. Schliesslich fangt M. doch an, am Bergbauernzumpferl herumzuwursteln, wenn auch ziemlich lustlos. Bei den ersten Tropfen Prä-Cum stellt sie fest: 'Ah, du bist gekommen', geht zum offenen Fenster, ruft etwas auf die Strasse hinunter und beginnt sich anzuziehen.

Da sie weniger ausgezogen hat als der Bergbauernbub ist sie auch schneller wieder angezogen. 'Ich warte unten' sagt sie und geht. Bis der Bergbauernbub Hemd und Hose zugeknöpft hat und auch runter kommt ist von M. und dem "Taxi" weit und breit nichts mehr zu sehen.

Wie aus den heimatlichen Bergen gewohnt, marschiert der Bergbauernbub zu Fuß zurück und denkt dabei über die alte und eben wieder bestätigte Weisheit nach, dass die Gefahr abgezockt zu werden umso größer ist je schöner die Prinzessin ist.
Die Erfahrung zeigt dass man Acht geben muss vor Schönheiten im Tischmädchenlokalen!!!
 
Bin vor vielen Jahren mal mit einer Westbahnhofdame auf die Rudolfshöhe gefahren.
Fazit, das erste was Sie machte war eine gründliche Dusche, vom haarewaschen angefangen. Sie nutzte diese einmalige Chance.
Damals, wurden Preise für Zimmer mit und ohne Dusche aufgerufen.

Was wird aus der Rudolfshöhe, Umbau daurt ja schon endlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin vor vielen Jahren mal mit einer Westbahnhofdame auf die Rudolfshöhe gefahren.
Fazit, das erste was Sie machte war eine grünliche Dusche, vom Haarewaschen angefangen. Sie nutzte diese einmalige Chance.
Damals, wurden Preise für Zimmer mit und ohne Dusche aufgerufen.

Was wird aus der Rudolfshöhe, Umbau daurt ja schon endlos.
Da hast Du aber noch mit Schilling bezahlt ;)
 
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