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A
Gast
(Gelöschter Account)
Meine Freunde, so lauschet meiner lüsternen Leiden.
Mein Sein war stets ein Sein der sublimen Sympathie, stilvoll und stufenlos, und ich wilderte mit meiner Wampe in allen Wäldern, ich pirschte mit meiner Pranke durch alle Pinten und ich leuchtete mit meiner Lampe in alle Löcher. So schnüffelte ich mit dem stoischen Stummel der straffenden Stigmata, der stygischen Symbolik der stampfenden Somata, an strapsigen Stelzen und pralligen Pelzen. Ich drückte mit dem preschenden Prügel des Pöbels, dem knatternden Kolben des Knechters und der lustvollen Leier des Luders meine duftigen Dramen in dunkelste Dosen. Ich war der Schieber ohne Schlüssel, der Seiler auf der Schüssel, der Rüttler mit dem Rüssel. Doch dann kreuzten kurzerhand die kahlen Klopser meine kribbligen Kreise und kündeten korkig von der ketzerischen Keuschheit!
O Adam, das kollektive Kontinuum der kosmischen Kapriolen verlangt von euch eine popelige Partie im Hause der Blender und Brüter, der Wedler und Wüter. Ihr sollt mit Muße die Maske des Müfflers tragen, Ihr sollt euch leutselig an den Lehren des Löters laben. Darum spottet den xenokratischen Xenien der Xenophobie den tiefgefrorenen Thanatismen der Theokratie , auf dass Ihr den yuppigen Yogis am Yggdrasil mit eurer unorthodoxen Unverfrorenheit und dem unikalen Usus der unabdingbaren Unverschämtheit die ungustiösen Unsitten der unbegrenzten Umwege uneigennützig umpflügt. So gebet Acht, o Adam Apfel, gebet Acht: Poser, Protzer, Preller und Panscher stehen mit ihren Klatschkästen der Kachaxie an allen Ecken und Enden bereit bereit, um euch vom wurstigen Wege der wulstigen Wahrheit widerstandslos wegzuführen.
Meine fleischigen Freunde, nun brennt der Baum und die Büchse brummt nicht mehr. Meine durchtriebenen Dränge dürsten nach dreißig drallen Damen in devoten Dressen nach siebzig seligen Senhoritas, die mich in ihrer stierigen Steilheit stressen! Japsend wie joviale Jungfrauen, jahrein, jahraus, nach dem juckenden Joche des Judas, dem klebrigen Kelche des Karras mit meinen blähenden Backen müssen wieder brünstige Berge beschallt werden, mit meiner kantigen Kanone sollen wieder krönende Korken geknallt werden. Mit grapschenden Griffeln und fummelnden Fingern soll ich muschige Melonen erpflücken, in paschigen Perioden, als puffige Personen, will ich zartbesaitete Zitronen verrücken. Ich poliere eure Pümpel und protze, ich massiere ihre Münder und motze, ich signiere meinen Stempel und strotze. So wisset: Die Welt ist ein Hort der Schnaufer, Schlitzer, Schleimer und Spritzer eine zutrauliche Zwetschge, die von meinem zechenden Zepter zünftig gezähmt werden wird.
euer Adam
Mein Sein war stets ein Sein der sublimen Sympathie, stilvoll und stufenlos, und ich wilderte mit meiner Wampe in allen Wäldern, ich pirschte mit meiner Pranke durch alle Pinten und ich leuchtete mit meiner Lampe in alle Löcher. So schnüffelte ich mit dem stoischen Stummel der straffenden Stigmata, der stygischen Symbolik der stampfenden Somata, an strapsigen Stelzen und pralligen Pelzen. Ich drückte mit dem preschenden Prügel des Pöbels, dem knatternden Kolben des Knechters und der lustvollen Leier des Luders meine duftigen Dramen in dunkelste Dosen. Ich war der Schieber ohne Schlüssel, der Seiler auf der Schüssel, der Rüttler mit dem Rüssel. Doch dann kreuzten kurzerhand die kahlen Klopser meine kribbligen Kreise und kündeten korkig von der ketzerischen Keuschheit!
O Adam, das kollektive Kontinuum der kosmischen Kapriolen verlangt von euch eine popelige Partie im Hause der Blender und Brüter, der Wedler und Wüter. Ihr sollt mit Muße die Maske des Müfflers tragen, Ihr sollt euch leutselig an den Lehren des Löters laben. Darum spottet den xenokratischen Xenien der Xenophobie den tiefgefrorenen Thanatismen der Theokratie , auf dass Ihr den yuppigen Yogis am Yggdrasil mit eurer unorthodoxen Unverfrorenheit und dem unikalen Usus der unabdingbaren Unverschämtheit die ungustiösen Unsitten der unbegrenzten Umwege uneigennützig umpflügt. So gebet Acht, o Adam Apfel, gebet Acht: Poser, Protzer, Preller und Panscher stehen mit ihren Klatschkästen der Kachaxie an allen Ecken und Enden bereit bereit, um euch vom wurstigen Wege der wulstigen Wahrheit widerstandslos wegzuführen.
Meine fleischigen Freunde, nun brennt der Baum und die Büchse brummt nicht mehr. Meine durchtriebenen Dränge dürsten nach dreißig drallen Damen in devoten Dressen nach siebzig seligen Senhoritas, die mich in ihrer stierigen Steilheit stressen! Japsend wie joviale Jungfrauen, jahrein, jahraus, nach dem juckenden Joche des Judas, dem klebrigen Kelche des Karras mit meinen blähenden Backen müssen wieder brünstige Berge beschallt werden, mit meiner kantigen Kanone sollen wieder krönende Korken geknallt werden. Mit grapschenden Griffeln und fummelnden Fingern soll ich muschige Melonen erpflücken, in paschigen Perioden, als puffige Personen, will ich zartbesaitete Zitronen verrücken. Ich poliere eure Pümpel und protze, ich massiere ihre Münder und motze, ich signiere meinen Stempel und strotze. So wisset: Die Welt ist ein Hort der Schnaufer, Schlitzer, Schleimer und Spritzer eine zutrauliche Zwetschge, die von meinem zechenden Zepter zünftig gezähmt werden wird.
euer Adam
