Schadstoffaussstoß, sowie Umweltproblemverlagerung

Mitglied #102410 schrieb:
Ohja:D
Der Nachbar, der seinen Brunnen genau neben dem Autoabstellplatz hat zum Beispiel.
Und der @Mitglied #495922 und ich auch, aber wir sind ja nicht im Kongo.
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ich könnt dir Gschichten erzähln über Motoröl im Brunnen und sonstwo .... schmeckt man schon, ich denk die Leut trinkens aber wenn der Durst gross ist.

Wir sind hier in Mitteleuropa recht verwöhnt und können es uns leisten, über sowas nachzudenken . Woanders baden die Kinder in den Abwässern der Fabriken und halten das für normal.

Weisst du, dass es auch bei bis vor nicht allzulanger Zeit (siebziger Jahre?) üblich war, Motoröl in den Kanal zu schütten? einfach weil es keine Stelle gab, wo mans zum entsorgen abgeben hätte können? Viele Betriebe haben ihre Zentralheizung damit betrieben, hat halt ein bisschen geraucht. Am Land hat mans auf den Wegen verspritzt, dass es net so staubt.
 
Mitglied #102410 schrieb:
Berufsausbildungen zum Mechaniker, geschweige denn zum Mechatroniker, sind rar in der Gegend.
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Darum sägen die armem Irren dort unten den Ast ab, auf dem sie sitzen, wenn sie die Weißen vertreiben wollen, wie aktuell in Südafrika der Fall ist. In zwei, drei Jahren hungern sie, weil niemand Erntemaschinen reparieren kann. :D War ja mit Rhodesien genau das selbe.
 
Deindustrialisierung hat noch keinem Land gut getan. Das werden die Vereinigten Arabischen Emirate auch noch merken.
 
Mitglied #328725 schrieb:
dass deren kurrupte Scheichs
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Und vor allem Ego getrieben. Alleine was in der OPEC abgezogen wird. Die hätten eigentlich so ne Art Monopol wenn sie sich einigen könnten. Aber da redet der Iran nicht mit Saudi Arabien, usw. Die sind viel zu sehr mit sich selber beschäftigt, als dass die über die Zeit nach dem Öl nachdenken könnten.

Das wird sich auch auf die Firmenanteile ausweiten. Irgendwann kloppen sich die Emirate untereinander um die letzten Aktien einer BASF.

Opec: Streit um Ausweitung der Ölförderung spaltet Opec
 
Mitglied #162800 schrieb:
Und vor allem Ego getrieben. Alleine was in der OPEC abgezogen wird. Die hätten eigentlich so ne Art Monopol wenn sie sich einigen könnten. Aber da redet der Iran nicht mit Saudi Arabien, usw. Die sind viel zu sehr mit sich selber beschäftigt, als dass die über die Zeit nach dem Öl nachdenken könnten.

Das wird sich auch auf die Firmenanteile ausweiten. Irgendwann kloppen sich die Emirate untereinander um die letzten Aktien einer BASF.

Opec: Streit um Ausweitung der Ölförderung spaltet Opec
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Danke, interessanter Link. Putzig ist, dass in Venezuela die Ölproduktion zusammenbrach. Woran da wohl liegt? :hmm:
 
Mitglied #162800 schrieb:
Sie kamen aus dem Sand und sie werden zurück gehen in den Sand. Da die ihre Kohle leider nur für Statussymbole ausgeben, wird am Ende nichts übrig bleiben. In Hochschulen und eigene Wirtschaft wird nichts investiert.
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Daß sie nichts in Hochschulen investieren könnte auch mit der Globalisierung zu tun haben. Denn durch die Globalisierung können sie auch aus den Fehlern anderer Länder lernen. Sie könnten etwa das Akademikertum in Europa betrachten und deswegen auf Hochschulen freiwillig und gerne verzichten.
 
Mitglied #494439 schrieb:
Daß sie nichts in Hochschulen investieren könnte auch mit der Globalisierung zu tun haben. Denn durch die Globalisierung können sie auch aus den Fehlern anderer Länder lernen. Sie könnten etwa das Akademikertum in Europa betrachten und deswegen auf Hochschulen freiwillig und gerne verzichten.
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Du meinst, zuviel unnütze Akademiker der falschen Ausrichtung gefährden die innere Sicherheit der Enirate und die dortigen Königshäuser? :hmm: Oder ist das anders zu verstehen? :hmm:
 
Mitglied #328725 schrieb:
Du meinst, zuviel unnütze Akademiker der falschen Ausrichtung gefährden die innere Sicherheit der Enirate und die dortigen Königshäuser? :hmm: Oder ist das anders zu verstehen? :hmm:
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Nein. Das ist anders gemeint.
Ich muß nur aus der Lebenserfahrung heraus allgemein feststellen, daß Akademiker weit überdurchschnittlich viele Probleme produzieren.
Faymann war eine Ausnahme.
 
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