regelmäßiger Sex als Vorbeugung bei Prostata Problemen (?)

Mitglied #392092

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Jungs, was könnt ihr dazu berichten? In der Regel ist der Sex längst Geschichte wenn einem die Prostata Probleme macht. Aber kann regelmäßiger Sex vor den Problemen tatsächlich sogar schützen?
 
Jungs, was könnt ihr dazu berichten? In der Regel ist der Sex längst Geschichte wenn einem die Prostata Probleme macht. Aber kann regelmäßiger Sex vor den Problemen tatsächlich sogar schützen?
Spricht man von evidenzbasierte Medizin und Evaluation - Nein

Es gibt jedoch tatsächlich evidenzbasierte Faktoren, die eine übergeordnete Rolle spielen.
Es wäre wunderbar, wenn sich die wegwichsen ließen.
 
Bei Prostatitis sollte man max 1 mal pro Tag einen samenerguss haben... gilt auch für chronische p....
 
Spricht man von evidenzbasierte Medizin und Evaluation - Nein

Es gibt jedoch tatsächlich evidenzbasierte Faktoren, die eine übergeordnete Rolle spielen.
Es wäre wunderbar, wenn sich die wegwichsen ließen.
so war das nicht gemeint. :nono: ging aber eher um partnerschaftlichen Sex als quasie DIE Therapie :lehrer:

Also haben / bekommen die Herrn der Schöpung mit "regelmäßigem Sex" weniger / oder erst später "die" Probleme?
Also mein Sexvermögen funktioniert wirklich noch das andere, naja könnte besser sein.....:(
 
kann regelmäßiger Sex vor den Problemen tatsächlich sogar schützen?

Ich habe das nachgeforscht, weil ich die Masturbation praktisch ganz aufgegeben habe bzw seinerzeit auf langfristige BDSM-Keuschheitsspiele gestanden bin.

Naja... es ist kompliziert.

Es gibt tatsächlich zwei Studien aus den 90ern, eine aus den USA und eine aus Australien, die nahelegen, dass es eine negative Korrelation zwischen Ejakulationsfrequenz und Prostatakrebs gibt. (Über andere Prostataprobleme habe ich nie etwas gefunden.)

Zwei Studien sind nicht gerade viel, und solche Studien leiden sowieso unter prinzipiellen Problemen (wo kriegt man ausreichend Männer her, die ehrlich genug sind, und kann sie über Jahrzehnte begleiten?). Und dann kommt noch dazu, dass die Korrelation anscheinend nur damit zusammenhängt, wie oft die Männer in ihrer Jugend ejakuliert haben. Es KÖNNTE (!!) also darum gehen, dass die Prostata gefordert wird, während sie sich erst entwickelt.

Siehe

Meine persönliche Schlussfolgerung: Wenn ich 20 wäre, würde ich darauf achten, mindestens einmal pro Woche zu ejakulieren. (Habe ich damals eh gemacht, hehe.) Jetzt, mit MItte 50, ist die Sache wohl schon längst abgehakt, und ich kann fröhlich auf Orgasmen verzichten, so viel ich will.
 
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