Noch'n Sauna-Thread

Man kann es auch so interpretieren: Ich glaube nicht alles, was ich lese/höre.


Ich habe vor 40 Jahren Hausaufgabenhilfe gegeben, weiss, was aus den Kindern geworden ist, und kenne genug Gegenbeispiele.

Natürlich, auf dem Papier hat jeder die gleichen Möglichkeiten. In der Realität bekommen die Kinder einer gebildeteren Familie schon einmal ein besseres Grund Allgemeinwissen quasi beim Abendbrotsgespräch, das geht weiter mit Nachhilfe, bis hin zu geschäftlichen Beziehungen, die ein berufliches Einsteigen auf höherem Level möglich machen.

Vom Tellerwäscher zum Millionär ist eine schöne Geschichte, um Armen zu zeigen, dass ihre Armut selbstverschuldet ist, weil sie sich nicht genug angestrengt haben.
Im Gegenzug freut sich das Millionärssöhnchen, weil er keine Erbschaftssteuern zahlen muss.
was hat Erbschaftssteuer mit Bildung zu tun ?
 
m.e. kommt es eher drauf an, welche einstellung die menschen zueinander haben und wie sie diese leben. die indische straßenverkehrsregeln brauchst im grund genommen nur zum unterlegen, wenn irgendwo ein tisch wackelt. aber wir haben auf den 3.200 kilometern dort nur einen einzigen "schwereren unfall" gesehen. und das nur, weil ein völlig überladener LKW mit eisen umgekippt ist. wenns dich dort als unbedarfter europäer auslassen, bist nach 10 kilometern in mindestens ebenso viele unfälle verwickelt. aber dort denkt jeder für den anderen mit und passt auf. da brauchst mit der einstellung keine wirklich weitreichenden regeln.
Absolut, daher auch die Aussage, um welchen Bereich es geht. Europa und daher auch Österreich hat sich der Überregiolierung und Bürokratieaufbau verschrieben, und sich somit unattraktiv gemacht.
Das Miteinander funktioniert in der Regel sehr gut, wenn man so aufwächst und etwas offen ist.
 
Eine sexuelle Belästigung ist nur dann eine, wenn sich das "Opfer" durch ein explizites auf sein "Opfer" gerichtetes Verhalten des "Täters" tatsächlich, unausweichlich und nachweisbar belästigt fühlt. Da hat sich schon so manche genüsslich Zuschauende und sich dann im Nachhinein beschwerende ein Eigentor geschossen.

Das mal zur Entlastung auch vom männlichen Geschlecht hier böswillig verdächtiger Männer. Man muss nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen.
 
Eine sexuelle Belästigung ist nur dann eine, wenn sich das "Opfer" durch ein explizites auf sein "Opfer" gerichtetes Verhalten des "Täters" tatsächlich, unausweichlich und nachweisbar belästigt fühlt. Da hat sich schon so manche genüsslich Zuschauende und sich dann im Nachhinein beschwerende ein Eigentor geschossen.

Das mal zur Entlastung auch vom mannlichen Geschlecht hier böswillig verdächtiger Männer. Man muss nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Dass gerade du so ein Verhalten verteidigst, war ja mehr als klar...
 
Eine sexuelle Belästigung ist nur dann eine, wenn sich das "Opfer" durch ein explizites auf sein "Opfer" gerichtetes Verhalten des "Täters" tatsächlich, unausweichlich und nachweisbar belästigt fühlt. Da hat sich schon so manche genüsslich Zuschauende und sich dann im Nachhinein beschwerende ein Eigentor geschossen.

Das mal zur Entlastung auch vom männlichen Geschlecht hier böswillig verdächtiger Männer. Man muss nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Und wo hast du das ausgegraben ? Im alten Testament oder wo ? Und wer genau muss nachweisen, wer sich wodurch belästigt fühlt ? Wenn ich dich so lese, dann vermutlich der Täter, denn das Opfer hat ja nach deiner Lesart nur wenig Rechte. Opfer in Anführungszeichen zu setzen sagt schon einiges aus über dich. :kopfklatsch:
 
Eine sexuelle Belästigung ist nur dann eine, wenn sich das "Opfer" durch ein explizites auf sein "Opfer" gerichtetes Verhalten des "Täters" tatsächlich, unausweichlich und nachweisbar belästigt fühlt. Da hat sich schon so manche genüsslich Zuschauende und sich dann im Nachhinein beschwerende ein Eigentor geschossen.

Das mal zur Entlastung auch vom männlichen Geschlecht hier böswillig verdächtiger Männer. Man muss nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Aha, eine sexuelle Belästigung ist es nur dann, wenn nachweisbar und unausweichlich belästigt (gefühlt.) Wie man etwas nachweisbar fühlen soll, wär schon ein eigenes Thema. Aber inzwischen ist das hier schon derart haarsträubend, dass an eine ernsthafte Diskussion ohnehin nicht mehr zu denken ist. Solche Aussagen sind gelinde gesagt zum Kotzen. Aber gut, ich weiß ja von wem's kommt.
 
Wir leben in einem Rechtsstaat. Und da gilt eben die Unschuldsvermutung, solange eine vermeintliche Tat nicht nachgewiesen ist.

""""Die Unschuldsvermutung ist ein Grundprinzip des Strafverfahrens, das besagt, dass eine beschuldigte Person bis zum rechtskräftigen Nachweis ihrer Schuld als unschuldig gilt. Das bedeutet, die staatlichen Behörden müssen die Schuld des Angeklagten beweisen, nicht umgekehrt, und der Beschuldigte muss seine Unschuld nicht nachweisen. Dieses Prinzip ist ein wesentlicher Bestandteil eines rechtsstaatlichen Systems und dient dem Schutz vor vorschnellen Verurteilungen. """"
 
  • § 218 StGB (Sexuelle Belästigung und öffentliche geschlechtliche Handlungen): Strafbar sind Handlungen, die geeignet sind, berechtigtes Ärgernis zu erregen (z.B. öffentliche sexuelle Handlungen) oder durch intensive Berührungen in der Geschlechtssphäre die Würde verletzen (z.B. ungefragt an Po fassen).
 
also dir folgend = Bildung ist Scheiß
Agadir, mir graut vor dir. :mrgreen:
Wie du auf diesen Rückschluß kommst ist mir unverständlich.
Bildung ist wichtig, meine war zwar gratis, deine, ausgehend von diversen deiner Statements, offensichtlich Umsonst.
Da ich diesen thread aber nicht verwässern möchte, bereicherst du jetzt den kleinen elitären Kreis im Ignoreclub.
 
Wenn ich heute jemanden ermorde, ist es ein Mord und der Tote ein Mordopfer. Ob mir das nachgewiesen wird oder nicht. Nicht der Nachweis macht es dazu, die Tat ist es. Wenn ich übergriffig einem anderen gegenüber werde, ist es mein Glück, wenn es mir nicht nachgewiesen werden kann, dennoch macht es das nicht besser, nicht ungeschehen oder gar noch zu meinem Recht.
 
Eine sexuelle Belästigung ist nur dann eine, wenn sich das "Opfer" durch ein explizites auf sein "Opfer" gerichtetes Verhalten des "Täters" tatsächlich, unausweichlich und nachweisbar belästigt fühlt
Sei mir nicht bös, aber wenn in der U Bahn einer einen Schas lässt, muss der nicht unbedingt in meine Richtung entfleucht sein damit ich mich belästigt fühle.

Auch der Nachweis scheint mir schwer führbar, es sei denn der Schas wäre letal.

:dead:
 
Sei mir nicht bös, aber wenn in der U Bahn einer einen Schas lässt, muss der nicht unbedingt in meine Richtung entfleucht sein damit ich mich belästigt fühle.

Auch der Nachweis scheint mir schwer führbar, es sei denn der Schas wäre letal.

:dead:
Ein Furz ist doch perfekt für einen kleinen Kreis, im Fahrstuhl, in der Sauna ...... :mrgreen:
 
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