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Gast
(Gelöschter Account)
Aber auch nicht wirklich falsch, denn die Grenze zur Schweiz ist eine Schengengrenze...sachlich nicht richtig, da mit dem Begriff "Innengrenzen" Grenzen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten definiert ist.
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Aber auch nicht wirklich falsch, denn die Grenze zur Schweiz ist eine Schengengrenze...sachlich nicht richtig, da mit dem Begriff "Innengrenzen" Grenzen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten definiert ist.
Wenn schon, dann der Glockner. Das Matterhorn ist sächlich. Aber am liebsten ist mir die Jungfrau.Aber der Matterhorn-Berg muss männlich bleiben.....
Wenn schon, dann der Glockner. Das Matterhorn ist sächlich. Aber am liebsten ist mir die Jungfrau.
Ich kann nichts dafür, dass du alles durcheinander bringst und in einen Topf schmeisst. Erstens unsere Sozialsysteme speisen sich primär über die Sozialversicherungsabgaben und nicht über Steuern, dabei finanziert eine überwiegende Mehrheit aller SV-Pflichtigen nur ihre eigenen Sozialleistungen, sprich ihre eigene Pension und Krankenversicherung. Eine äquivalente private Vorsorge würde wohl kaum billiger kommen. Zweitens die von mir angesprochene Zinslast bezog sich auf die kalkulatorische Verzinsung des eingesetzten Kapitals. Das hat mal primär recht wenig mit der Staatsverschuldung zu tun, sondern mit der (Geld)menge des investierten Kapitals. Dieser Kapitalzins ist im Preis eines jeden Produktes eingepreist, vom Esspresso im Kaffehaus bis hin zur Immobilie. Berechnungen zu Folge liegt dieser mittlerweile zwischen 35 und 40%. Jeder der das BIP kennt und die Grundrechnungsarten beherrscht kann sich somit recht leicht ausrechnen, um welche Summe es sich hierbei handelt. Und drittens, wenn du glaubst ein Wirtschaftswachstum wäre ohne Geldmengenausweitung und somit auch ohne Ausweitung der Kredite möglich, dann hast du in der Tat das Geldsystem nicht verstanden. Selbst wenn der Staat seine Verschuldung zurückfahren würde, müssten sich im Gegenzug andere Wirtschaftssektoren im gleichen Maße mehr verschulden, ein Nullsummenspiel.
Ach, beinahe hätte ich es übersehen: Ein User hat behauptet und Du hast bestätigt, dass das Sozialversicherungssystem doch mit fast 10 Mrd. (ca. 20%) am Steuertropf hängt. Und man muss kein Hellseher sein um vorauszusagen, dass dieser Betrag steigen wird. Aber nur Kleingeister, geprägt von Schrebergartenkultur, erwähnen solch einen Betrag. Für den Mann von Welt, der von Wirtschaft etwas versteht, sind solche Summen Peanuts……..wenn es ihm halt gerade in den Kram passt.
Die Mitversicherten sich bestimmt nicht das Problem. Die Kosten für nicht berufstätige Ehefrau und Kinder sind bei der Festsetzung der Beiträge schon berücksichtigt. Schließlich ist die SV ja eine Sozialversicherung. Amerikanische Zustände, wie Donald Trump vorschweben, die wünsche ich mir für Österreich nicht.Wenn die Mehrheit aller SV-Pflichtigen – also die 4,2 Mio Erwerbstätigen - nur ihre eigenen Sozialleistungen finanziert, wie werden die Leistungen der restlichen 4,5 Mio Personen finanziert? Laut Deinem Posting sind ja Steuern nicht im Spiel. Familienangehörige sind mitversichert. Doch bis auf wenige Ausnahmen ist die Mitversicherung beitragsfrei. Wie trägt nun en beitragsfreier Mitversicherter zur Finanzierung des Sozialversicherungssystems bei?
und - offen gesagt - über solche und ähnliche Fälle erfahren wir ja nur durch Zufall, wie eben im konkreten Fall.Wenn da zum Bespiel ein (verhinderter?) Vergewaltiger gefasst wird, und es stellt sich heraus, dass der ein besachwalteter tschechischer Staatsbürger ist, dann gehen mir schon Gedanken durch den Kopf. Bezieht der bei uns Sozialhilfe? Können wir über solche Subjekte nicht einfach ein Aufenthaltsverbot verhängen?
Wer weiß das schon. Aber mir geht im Kopf herum: Was macht der da bei uns???Wie hoch ist eigentlich deren Anzahl?
Tja, ich fürchte, das wird mit der Freizügigkeit des Aufenthalts für EU-Bürger in der gesamten EU zu tun haben.Aber mir geht im Kopf herum: Was macht der da bei uns???
Das gehört inzwischen besser in den Rechtsprechungs - Thread: Ich glaube einmal gehört zu haben, dass über Straftäter sehr wohl ein Aufenthaltsverbot verhängt werden kann. Auch wenn es sich um EU - Bürger handelt. Vielleicht weiß einer unserer Rechtsexperten da Genaueres?Tja, ich fürchte, das wird mit der Freizügigkeit des Aufenthalts für EU-Bürger in der gesamten EU zu tun haben.
Ich kritisiere das auch nicht. Ich erwähnte dies nur um aufzuzeigen, dass unser Sozialsystem nicht so locker durch die Beiträge finanziert wird, wie das so mancher User behauptet.Die Mitversicherten sich bestimmt nicht das Problem. Die Kosten für nicht berufstätige Ehefrau und Kinder sind bei der Festsetzung der Beiträge schon berücksichtigt. Schließlich ist die SV ja eine Sozialversicherung. Amerikanische Zustände, wie Donald Trump vorschweben, die wünsche ich mir für Österreich nicht.
und daß Leute, die niemals auch nur einen Cent in dieses System eingezahlt haben, daraus Leistungen lukrieren - das ist ja überhaupt die Höhe. Aber so ist es halt.dass unser Sozialsystem nicht so locker durch die Beiträge finanziert wird, wie das so mancher User behauptet.
Die Leistungen für für Familienangehörige sind schon OK.und daß Leute, die niemals auch nur einen Cent in dieses System eingezahlt haben, daraus Leistungen lukrieren - das ist ja überhaupt die Höhe. Aber so ist es halt.
Wer weiß das schon. Aber mir geht im Kopf herum: Was macht der da bei uns???

diese Gruppe hatte ich zwar nicht gemeint, aber weil Du's erwähnst - auch hier sehe ich irgendwo so manche Schieflage, wie z.B.Die Leistungen für für Familienangehörige sind schon OK.
was ich bei dieser Geschichte ja echt komisch finde: der Zeuge, der die Dame GSD vor dem Wüstling gerettet hat, bringt sie seelenruhig nach Hause, anstatt sofort die Polizei zu rufen... host eh glesnRolltreppensex
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Das ist aber das Prinzip der Sozialversicherung.Ehepaar, keine Kinder, beide Ehepartner arbeiten und stellen somit 2 Beitragszahler für 2 Personen dar.
das ist schon klar; allerdings wäre eine gewisse Staffelung bei den Beiträgen nach Anzahl der Leistungsbezieher sicher nicht ungerecht, ganz im Gegenteil.Das ist aber das Prinzip der Sozialversicherung.
Ich finde da ganz andere Dinge blödsinnig und ungerecht:das ist schon klar; allerdings wäre eine gewisse Staffelung bei den Beiträgen nach Anzahl der Leistungsbezieher sicher nicht ungerecht, ganz im Gegenteil.
Zusstimmung zu Deinem Posting, aber die aktuellen Wahlkampfaussagen betreffen mWn keine ASVG'ler, sondern Beamte, die mehr als die ASVG-Höchstpension bekommen. Und die haben - so gesehen - gar nix eingezahlt. Wobei das Beamtendienstrecht anders funktioniert, der Ruhegenuss ist quasi Teil der Entlohnung. Warum man sich aber nie entschlossen hat, die beiden Systeme zu vereinigen, verstehe ich nicht. Vielleicht will man keine Beamten, die in die Privatwirtschaft wechseln und umgekehrt, somit ist Österreich nicht ganz so lobbyistenverseucht wie die EU. Und es werden ohnehin immer weniger Staatsbedienstete echte Beamte.Und jetzt schau dir die ganz aktuellen Wahlkampfaussagen beider Parteien zum Thema Pensionserhöhung an!