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Wer möchte das nicht
Möchtest du mit mir ficken…(?)…(!)
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Möchtest du mit mir ficken…(?)…(!)
Wie armselig, peinlich, erbärmlich sich solche Worte in unterschiedlichster Konstellation doch anfühlen können….
Manche Menschen erkenne zwischen Möchtest du mit mir ficken? Willst du mit mir ficken bereits einen kleinen, vielleicht doch feinen Unterschied.
Wird ein Möchtest du mit mir ficken eher bloß einer Phantasie also solcher gemeinsam zur Erfüllung verhelfen können, so mag ein Willst du mit mir ficken vielleicht eher dann doch einer tatsächlichen Realisierung eines solchen Aktes näherkommen. Vielleicht? Vielleicht auch nicht? Wurde sicher schon in unzähligen nichts sagenden Analysen erforscht.
Die Bandbreite von Reaktionen ist eine weite. Zeigt ja auch dieses Forum.
Eben von bemitleidetem, denunzieren bis hin zur erfreuten Aufforderung zu einer Einladung dazu.
Alles dabei…
Nie wäre ich auf die Idee gekommen je eine PN mit solchen Worten zu beginnen. Und nun erstelle ich sogar einen eigenen Thread dazu.
Asche auf mein Haupt. Wie kann man bloß ....
Und selbst….ab ja doch, gab und gibt hier nicht nur ein einziges Mädel (nicht nur User @Mitglied #391280) welche für mich interessant geworden waren und sind. Nicht bloß eines öden Fickbedürfnisses wegen. Viel mehr begehre ich da nach aufschlussreichen, längeren Vorfickgesprächen. Oftmals erübrigt sich dann sogar gleich das ficken wollen auf beiderlei Seite.
Und Achtung Spoiler: auch meine Latte lag und liegt dabei immer echt hoch. Nicht immer ist auf einen ersten Text hin entfachtes Interesse länger dann aufrecht zu erhalten….
Mädls ich wünsche euch jetzt noch einen herrlichen Restsommer. Und Jungs, ihr habt ihn mit den wundervollen Frauen dieser Welt so wieso.
„Hi du Fickschnitzel, mach die Beine breit“ wäre ganz natürlich zu sagen, weil das in einer zivilisierten Gesellschaft nicht gesagt werden kann, muss man auf „Ich will dich ficken Madame“ ausweichen.
Ich glaube, auch wenn Frau eingeschüchtert geistig die Flucht ergreift, rinnt ihr der Saft noch Tage danach aus der Möse nach …
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Eine Frau ein WortDanke, Nein...
ja, ja, das waren noch Zeiten als einem nicht das Wort im Munde "verdehrt" wurde, ob wohl es doch ident zitiert wurde....
ich weis schon worauf die hinausmöchtes, aber du vielleich nicht wohin ich....
wir können gerne das Wort fick weglassen. Du würdest dich dennoch von meinem Beitrag (Begehren) "belästigt" fühlen 
führt aber überraschender Weise hin und wieder trotzdem dann auch dazu - Registriert
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Sorry WörterbuchWaren zwei
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Eine Frau ein Wort
ja, ja, das waren noch Zeiten als einem nicht das Wort im Munde "verdehrt" wurde, ob wohl es doch ident zitiert wurde....
ich weis schon worauf die hinausmöchtes, aber du vielleich nicht wohin ich....
Das wage ich zu bezweifeln, denn um das Wort ging es (mir) null. Aber in einem hast du definitiv recht. Worauf du hinaus willst, weiß ich nicht. Das weiß ich beim geringsten Teil deiner Postings. Der Rest erschließt sich mir nicht.
Dann rat ich meist.
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Sollte die Frage dann nicht lauten: Wirst du mit mir ficken?
Aber manche Dinge finden ja eh nur in den Köpfen der Schreiberlinge statt. Ich hatte schon PNs mit „Es war so geil, dich zu ficken“ von Unbekannten. Auch seltsam
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Möchtest du mit mir den Beischlaf vollziehen und meine Flöte bespielen hört sich da besser und erfolgversprechend an und führt umgehend zum ZielMöchtest du mit mir ficken…(?)…(!)
Wie armselig, peinlich, erbärmlich sich solche Worte in unterschiedlichster Konstellation doch anfühlen können….
Manche Menschen erkenne zwischen Möchtest du mit mir ficken? Willst du mit mir ficken bereits einen kleinen, vielleicht doch feinen Unterschied.
Wird ein Möchtest du mit mir ficken eher bloß einer Phantasie also solcher gemeinsam zur Erfüllung verhelfen können, so mag ein Willst du mit mir ficken vielleicht eher dann doch einer tatsächlichen Realisierung eines solchen Aktes näherkommen. Vielleicht? Vielleicht auch nicht? Wurde sicher schon in unzähligen nichts sagenden Analysen erforscht.
Die Bandbreite von Reaktionen ist eine weite. Zeigt ja auch dieses Forum.
Eben von bemitleidetem, denunzieren bis hin zur erfreuten Aufforderung zu einer Einladung dazu.
Alles dabei…
Nie wäre ich auf die Idee gekommen je eine PN mit solchen Worten zu beginnen. Und nun erstelle ich sogar einen eigenen Thread dazu.
Asche auf mein Haupt. Wie kann man bloß ....
Und selbst….ab ja doch, gab und gibt hier nicht nur ein einziges Mädel (nicht nur User @Mitglied #391280) welche für mich interessant geworden waren und sind. Nicht bloß eines öden Fickbedürfnisses wegen. Viel mehr begehre ich da nach aufschlussreichen, längeren Vorfickgesprächen. Oftmals erübrigt sich dann sogar gleich das ficken wollen auf beiderlei Seite.
Und Achtung Spoiler: auch meine Latte lag und liegt dabei immer echt hoch. Nicht immer ist auf einen ersten Text hin entfachtes Interesse länger dann aufrecht zu erhalten….
Mädls ich wünsche euch jetzt noch einen herrlichen Restsommer. Und Jungs, ihr habt ihn mit den wundervollen Frauen dieser Welt so wieso.
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Er will Sex.
Sucht aber nicht, will gefunden werden. Da ihn seine Angebeteten nicht anschreiben, da kein Interesse, bleibt ihm nur, hie und da Threads zu eröffnen, in denen er schreibt, dass er nichts sucht und ja eh keine findet.
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Ich hab nichts gegen ein "Willst du mit mir ficken" natürlich nicht von jedem, aber ja hat was.
Die wo hier wahllos solche Anfragen verschicken,haben einen an der Waffel.
Villeicht fällt ja mal was ab......
Die wo hier wahllos solche Anfragen verschicken,haben einen an der Waffel.
Villeicht fällt ja mal was ab......
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Ein Wörterbuch.Eine Frau ein Wort
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Unschicklich wurde bzw wird es erst, wenn du ein so flapsig gegebenes Versprechen nicht halten kannst.....
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Nein, es wird nichts analysiert, da der Unterschied 1. einfach und bekannt ist und 2. es somit keinen Wert hat analysiert zu werden (Zu welchem Zweck und wer soll das bezahlen.)
Somit: Ob jemand mit jemand ficken will oder mag, spielt keine Rolle. Der Unterschied wird die Chance erhört zu werden nicht steigern.
Sich in einem derart platten, inhaltlich vulgären Annäherungsversuch in einen hochstilisierter Minimalunterschied in der Auswahl des Verbs zu versteigen macht wohl keinen Vorteil bei gewünscht überzeugender Wirkung.
Ich gestehe den Rest des Eingangspost nicht inhaltlich erfassen zu können.
Ohja, natürlich mein Pan.Möchtest du mit mir den Beischlaf vollziehen und meine Flöte bespielen hört sich da besser und erfolgversprechend an und führt umgehend zum Ziel
Ich verspreche, wenn Du mich Deine Flöte bespielen lassen willst, mich nicht wieder in Schilfgras zu verwandeln.
Deine sich nach Dir und Deiner Flöte verzehrende
Syrinx
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... Vielleicht ist das der Schaum vorm Mund, der sich seinen Weg gebahnt hat....
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Ist vom Fach!- Registriert
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Ach Du..immer diese leeren Versprechungen
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irgendwie entspannend, dass diese nachfragen von damen sich bei männern in meinem alter ziemlich relativieren. auch meinerseits die rückfragen - von "wie oft?" auf "wieviel?"
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Möchtest du mit mir ficken…(?)…(!)
Wie armselig, peinlich, erbärmlich sich solche Worte in unterschiedlichster Konstellation doch anfühlen können….
Und doch können sie je nach Situation und Stimmung das einzig richtige und auch ehrlichste sein. Selbst inmitten von Gesprächen über alles mögliche, nur nicht über Sex, kann die plötzliche und unerwartete Frage "Du schaust mich so an, möchtest du mit mir ficken" oder ein Angebot "ich hätte jetzt Lust mit dir zu ficken" eine längst latent schwelende Erregung/ Begierde auf den Punkt bringen. Meist verrät unbewusst bereits im zunächst harmlos erscheinenden Gespräch durch Gestik, Mimik und Körpersprache eine sexuelle Erregung und die Begierde nach Sex. Ich erkenne jeden falls ziemlich schnell, wenn jemand Lust auf mich signalisiert. Was ich dann durch meine Gestik und Mimik noch verstärken kann, bis eben die gegenseitige Erregung heftig genug ist, um sie mit einem kurzen prägnanten Satz auf den Punkt zu bringen, auch wenn dieser noch so plump erscheinen mag. Effektiv ist er immer.
Ich habe schon erlebt, dass selbst wenige erotisierende Worte erst eine Zeit später, aber dann deutlich ihre Wirkung zeigen. In einer Sauna: Ich duschte gerade, als plötzlich der Mann, mit dem ich ein paar Minuten zuvor an der Bar ein wenig geflirtet hatte, mit einer Erektion unter seinem Handtuch vor mir stand, und vor Erregung kein Wort herausbekam. Ich habe ihm dann mit einem Hand-Job Erleichterung verschafft.
Umgekehrt hat es in derselben Sauna auch schon mal ein Mann, zu dem ich lediglich einen kurzen, eigentlich unbedeutenden, aber dennoch irgendwie erotisierenden Blickkontakt hatte, geschafft, mich mit der kurzen Ansage, ""du gefällst mir"" so in seinen Bann zu ziehen, dass ich ihm nicht widerstehen konnte, mich ihm spontan hinzugeben.
So ist es auch meine devote Art, zu tun was mein Partner von mir verlangt. Wieder am Beispiel Sauna.: Als mein Partner ganz lapidar sagte: "Wichs den jungen Mann da mal ab. Der schaut schon immer nach dir", habe ich das getan.
Und wiederum in derselben Sauna habe ich mich mal an einem Tisch, an dem alle Stühle von befreundeten Männern besetzt waren, einem der nackten Männer auf seinen Schoß gesetzt, nachdem ich zuvor auch mein Handtuch abgelegt hatte. Eigentlich nur als eine spaßige Protestaktion gedacht, weil er mir den Platz nicht überlassen wollte. Ich spielte ein wenig "hoppe, hoppe, Reiter " mit ihm. Doch als ich spürte wie sein Penis steif wurde, wurde der Spaß ein anderer und habe ihn in mich eindringen lassen.
Und es geht natürlich auch vieles ganz ohne Worte. Einfach machen oder über sich ergehen lassen sind nicht selten, je nach Situation sogar der beste Weg, wenn Blickkontakte, Gesten und Mimik ausreichend deutlich signalisieren, was kommt. Und manchmal ist auch eine Überraschung sehr erregend.
Ich habe z.B. mal als Experiment fragen/ testen wollen, wie Saunagäste wohl reagieren würden, wenn ich ihnen im Ruheraum mit ein paar Worten offeriere, dass ich gerade starke sexuelle Erregung verspüre und die durch eine nur wenige Minuten dauernde Masturbation abbauen möchte, und ob ich mich dabei ganz bedecken soll, ob ein Handtuch über meinen masturbierende Hand reicht oder ob es nichts ausmachen würde, wenn ich dabei ganz nackt bliebe. Und ob ich dabei auch je nach Intensität der Erregung stöhnen dürfte, sowie auch Blickkontakt zu den übrigen im Ruheraum anwesenden Gästen anbieten dürfe.
Die meisten, die ich in den oben beschriebenen Varianten habe zusehen lassen, waren positiv beeindruckt. Insbesondere fand die Variante, ganz nackt zu bleiben den größten Zuspruch, die komplett bedeckt zu bleiben den geringsten. Einige machten den Vorschlag, sich dabei auf den Bauch zu legen, sodass eine Masturbation kaum als eine solche wahrnehmbar wäre. Was ja auch nicht selten an Ständen praktiziert wird.
Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass sexuell aktive Menschen weit toleranter sind als Sexmuffel.