- Registriert
- 31.1.2024
- Beiträge
- 2.520
- Reaktionen
- 7.135
- Checks
- 1
Ja klar, das richtet die Aussage in ein anderes Licht.Schau mal, ich hab die Klammer zugefügt und den Folgesatz der vorher schon da war im Zitat gelassen.
Ist jetzt besser, oder?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ja klar, das richtet die Aussage in ein anderes Licht.Schau mal, ich hab die Klammer zugefügt und den Folgesatz der vorher schon da war im Zitat gelassen.
Ist jetzt besser, oder?
Ja, das denke ich auch.Alles ist möglich. Das ganze kann aber auch nur ganz furchtbar enden. Da gibt es MMn viel zu viele Faktoren, wovon das abhängt.
Können aber auch schwer ins Negative gehen. Man wird zum Neurotiker und sieht Gefahren, wo eigentlich gar nichts Böses zu erwarten ist. Ewiger Skeptiker, immer und in jeder Situation angespannt, wie ein gejagtes Tier, welches nicht mehr zur Ruhe kommt, weil das Wort Vertrauen nur noch ein Wort ist und nicht etwas, was auch gefühlt werden kann.Ich glaube schon, dass das Opfersein, auch Strategien hervorbringt über die andere gar nicht nachdenken.
Ein guter Grund dafür, dass in der heutigen Zeit die Sensibilität, Früherkennung und die Umsetzung rascher Gegenmaßnahmen so wichtig sind.Diese vielen Faktoren.
Ich glaube, dass viel bereits in der Kindheit liegt. Die Toleranz Zustände an vielen Schulen besser zu übersehen, einfacher für Eltern ein flapsiges "So schlimm wird es schon nicht seien" können prägen. Drum glaube ich, dass die Folgen im weiteren Leben heftig nachwirken können.
Ein guter Grund dafür, dass in der heutigen Zeit die Sensibilität, Früherkennung und die Umsetzung rascher Gegenmaßnahmen so wichtig sind.
Woher kommt diese Sinneswandlung, einem so einfach gestrickten, dahergelaufenen User des EFs beizupflichten?oh wie wahr!![]()
![]()
![]()
Du wirst doch nicht zu Flasche gegriffen haben.![]()
Ja, das habe ich gemeint.Können aber auch schwer ins Negative gehen. Man wird zum Neurotiker und sieht Gefahren, wo eigentlich gar nicht böses zu erwarten ist. Ewiger Skeptiker, immer und in jeder Situation angespannt, wie ein gejagtes Tier, welches nicht mehr zur Ruhe kommt, weil das Wort Vertrauen nur noch ein Wort ist und nicht etwas, was auch gefühlt werden kann.
Ich möchte Dir dafür wirklich ehrlich Danke sagen.oh wie wahr!![]()
![]()
![]()
Hast Du sie nochmal bei Klassentreffen gesprochen?Mit Lehrern dagegen habe ich mich mehr als nur oft angelegt, hab mir aber immer die starken ausgesucht weil ich es langweilig fand mich an den schwachen Schülern oder Lehrern zu messen.
Leider nein und ich hab diese Lehrer nach meinem Schulwechsel nie mehr gesehen.Hast Du sie nochmal bei Klassentreffen gesprochen?
Anders:
Wenn Du heute gefoppt wirst, vielleicht in ähnliche Kerbe wie einst geschlagen wird, kommt dieses Gefühl von einst gemobbt zu werden noch in Sequenzen hoch, oder ist es für immer weg?
Ich kann mir gut vorstellen, dass sich ein Drang zum Perfektionismus einschleichen könnte. Einfach um sich wenig angreifbar zu machen. Damit setzt man sich möglicherweise der Gefahr aus, sich zu sehr eigentlich vernachlässigbare Aufgaben widmet. Die Zeit reicht dann nicht mehr für das Wesentliche und im entstandenen Zeitdruck, passieren erst wieder Fehler.Wie verhalten sie sich dann im Berufsleben?
Ein Vertrauen zu einem normalen Leben zum Erstjob (Schule) und die darin befindlichen Kollegen ist nicht da.
Hört es da auf? Glauben sie der Frau, die sie liebt oder überprüfen sie in Eifersucht heimlich ihr Handy um sich zu bestätigen, das sie nicht heimlich das "Messer wetzt"?
So ein gewisses ungesundes Misstrauen, das einen weiter und weiter auffrisst.
Ich glaube nicht, dass sich Mobber bewusst sind, welchen Langzeitschaden sie anrichten können. Auch nicht, dass sie sich Gegenwehr erwarten. Vielmehr, denke ich, legen sie den Fokus auf ihre Teilerfolge.Umgekehrt sind sich die Mobber, die das einst in Gang gebracht haben gar nicht bewusst - halt lustige Spaßerl damit die Zeit rum geht.
Irgendwie vertraut man doch drauf, dass wenn Unrecht geschieht eine übergeordnete Instanz eingreift - anstatt dessen wird man zum zweiten Mal mit Ignoranz gedemütigt, wenn man sich offenbart und nach Hilfe sucht.
Erwarten Mobber nicht auch, dass irgendwer Einhalt gebietet - aber da kommt einfach niemand. Von Kind an, andere verletzen zu können ohne dass irgendetwas passiert? Ohne, dass ihrem Prügelknabe geholfen wird und eingegriffen?
Genau. Deshalb denke ich, dass man so schlimm es im Erwachsenenalter ist, das im Kinderalter frisst sich fest und vieles geht in der Erinnerung verloren - aber es hört nicht auf leise zu gären....Keine Ahnung warum mich das immer noch trifft, auch wenn es völlig unbeabsichtigt verwendet wird.
Irgendwo sind in meinem Kopf immer noch diese Erinnerungen an meine Kindheit und ich hab das wohl zu oft gehört-bis ich begonnen habe mich dagegen (auch mit Gewalt) zu wehren.
Gut das Du se angesprochen hast.Eine Entschuldigung war allerdings nicht notwendig, weil sie ja nicht wissen konnte was ich als junger Mensch erlebt habe.
Ich denke - ich finde Gesichter und Namen, teilweise wie die Leutchen waren.Ich glaube nicht, dass sich Mobber bewusst sind, welchen Langzeitschaden sie anrichten können. Auch nicht, dass sie sich Gegenwehr erwarten. Vielmehr, denke ich, legen sie den Fokus auf ihre Teilerfolge.
für den besseren weg würde ich ausreichend zeit im bootcamp halten. ist man zu einem arsch lieb und nett, so hält er das gerademal für schwäche.Auch aggressive Mobber übrigens in eine andere Schule versetzt, können ihr verhalten ändern und ganz nette Klassenkollegen sein.
Das interessante ist, wenn man sie näher kennen lernen, leben sie mitunter bereits seit ihrer Geburt in einem Bootcamp.für den besseren weg würde ich ausreichend zeit im bootcamp halten.
Des is a Kindergeburtstag gegen manche daUnd ich hab immer geglaubt, Simmering - Kapfenberg, das wär Brutalität ...![]()
was dann? jeden asozialen jugendlichen, so wie bisher in watte packen, ist ja bekanntlich kläglich gescheitert.Entweder fühlen sie sich noch minderwertiger - oder sie lernen noch ein paar Gemeinheiten dazu.
Ob man sich seitens Direktion heutzutage auch noch zu reagieren getraut? Ganz sicher bin ich mir da nicht. Auf jeden Fall hast du als Elternteil damals ganz sicher alles richtig gemacht.Ein großes Gymnasium in Wien hatte vor 25 Jahren eine Direktorin, die tatsächlich sagte, als wir als Eltern um ein Gespräch baten:
"Manche bieten sich halt als Opfer an. Es muss ja keiner in diese Schule gehen".
In erster Linie hat es sich gar nicht um meine Kinder gehandelt, aber ansich strafrechtliche ahndbare Übergriffe in Klasse/Schule, wenn die Täter im entsprechenden strafmündigen Alter gewesen wären.
Das war auch der letzte Schultag von zwei meiner Söhne an dieser Schule, ratzfatz gewechselt. Das Klima und der Umgang war gerade für eine höhere Schule nicht akzeptabel. Danach war alles o.k.