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Oder mit dem richtigen PartnerUnd eventuell ist man dann immer noch nicht glücklich...
Weil Glück nur in einem selbst entsteht![]()
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Oder mit dem richtigen PartnerUnd eventuell ist man dann immer noch nicht glücklich...
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Ich schenke seinen Ausführungen Beachtung ... Intellektuell ist er in der Realität Einigen hier sicher weit voraus ... zumindest in bestimmten Bereichen... daher will ich nichts unreflektiert von der Hand weisen .... Merke: manchmal gibt es auch aus unerwarteten Ecken Denkanstöße.Wie kommst du darauf? (Du nimmst Martins Geschreibsel doch nicht etwa ernst!?)
Ich würde etwas vorsichtiger sein mit Deinem ... Geschreibsel.Wie kommst du darauf? (Du nimmst Martins Geschreibsel doch nicht etwa ernst!?)
In erster Linie verständlich.Ich würde etwas vorsichtiger sein mit Deinem ... Geschreibsel.
Wie sollte denn ein Geschreibsel, Deiner Meinung nach richtig sein?
Naja, zum einen ist doch Frage; Ist ein Mann beim Sex "dominante" oder insgesamt.Warum gibt es Männer, die sich im Kontaktprofil als dominant bezeichnen, obwohl sie in Wirklichkeit nach der Pfeife einer Frau tanzen? Reden sie es sich selber ein bzw. belügen sie sich selber, weil sie sich dann besser und stärker fühlen als sie sind? Wäre dann stattdessen nicht ein neutral also weder dominant noch devot besser? Nur weil er ein Kontrollfreak ist und gerne die Singlemänner für Dreier mit seiner Freundin sucht, ist ein Mann nicht dominant. Da gehört aus meiner Sicht mehr dazu!
Dominant oder nicht dominant'?!?
Eigentlich sind das alles nur Worte!
Es wird immer viel zu viel zerredet.
Wenn sich zwei (oder mehr) Menschen finden
und miteinander zufrieden sein wollen - dann sollte
man entweder spüren was der jeweils Andere mag -
oder man stimmt sich ab!
Es soll einfach jedem Beteiligten gefallen.
Welche Worte man dann dafür findet
(finden könnte) ist doch alles andere als wichtig!
Man muss ja nicht alles verallgemeinern - und
allen erklären.
Ausprobieren, machen (reden was gefällt, was
nicht sein darf usw) - und dann sollte es gelingen.
Ich denke auch, dass hier viel Wahres drinnen steckt. Natürlich kann man über Semantik diskutieren und über die zu Recht oder Unrecht verwendeten Begriffe. Am Ende kommt es dann doch auf die eigenen Vorlieben und die des/der (Play-)Partner an. Ein(e) Dom, Switch, Sub existiert ja nicht im luftleeren Raum ohne Kontakt zur Realität. Was für die eine/n als totale Unterwerfung oder Dominanz gilt, kann für andere für einen Lachanfall sorgen usw... Wer setzt hier fest, ab wann und was dann zutrifft?BDSM ist sein sehr vielen Jahren ein fester
Bestandteil meines Sexlebens.
Ich bin in jeder Beziehung, jeder Spielart
sehr erfahren - habe sehr viel erlebt.
Kenne beide Seiten - auch innerhalb einer
Konstellation wechselnd.
Aber ich habe mir nie so sehr Gedanken
gemacht ob ich jetzt wirklich dom bin
oder nicht oder mehr sado oder devot
oder maso oder sonst was - ich habe mit
meinem Gegenüber immer die passende
Spielweise gefunden - ohne dafür irgendwelche
Bezeichnungen zu suchen.