"Maintenance spanking" - wer praktiziert's und wie sind eure Erfahrungen?

Mitglied #715038 schrieb:
gemeint ist damit ein sich immer wiederholendes Ritual, welches nicht als "Session" oder zur "Bestrafung" gedacht ist, sondern der Verfestigung der jeweiligen Rollen dienen soll.
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Meine "Rolle" ist eben, als devote Frau alles zu machen was er vor mir verlangt. Und da gibt es auch schon mal ein paar Schläge auf den Po vorab, was mich in einen Modus absoluter Gehorsamkeit bringt und gleichzeitig sexuell erregt. Z.B. wenn er mir aufgibt, mit einem Mann Sex zu haben und er als Voyeur zusehen kann. Manchmal offen, manchmal heimlich. Oder ich nur davon berichten muss. Und es erst danach zur Belohnung nochmal was auf den Po gibt.
 
Mitglied #391280 schrieb:
Meine "Rolle" ist eben, als devote Frau alles zu machen was er vor mir verlangt. Und da gibt es auch schon mal ein paar Schläge auf den Po vorab, was mich in einen Modus absoluter Gehorsamkeit bringt und gleichzeitig sexuell erregt. Z.B. wenn er mir aufgibt, mit einem Mann Sex zu haben und er als Voyeur zusehen kann. Manchmal offen, manchmal heimlich. Oder ich nur davon berichten muss. Und es erst danach zur Belohnung nochmal was auf den Po gibt.
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Du hast die Sauna vergessen zu erwähnen, Marlenchen... 😏

Aber ich verstehe euch recht gut - dies ist ein Spiel, welches ich auch gern betreibe.

"Sharing is caring"... 😁👍
 
Um das Thema mal wieder aufzugreifen:

Ich habe festgestellt, dass ein Ausbleiben des täglichen spanking sogar Entzugserscheinungen hervorrufen kann und dazu verleitet, es sich von jemand anderes zu holen. Was dann aber ein unerlaubtes Fremdgehen wäre.

Ähnliches hat mir eine Freundin von sich berichtet, der es wie mir ergeht und wir haben uns gegenseitig den Po versohlt. Und dann auch befriedigt. Mit Frauen darf ich ja ohne meinen Partner fragen zu müssen. Und es war schon ein seltsames Gefühl, etwas von einer Frau zu bekommen, was sonst dem Partner vorbehalten ist: Mir Lust, Strafe und Demütigung in einem zuzufügen.
 
Mitglied #709519 schrieb:
Ich mag es, dass übers Knie legen, und mit blanker Hand den nackten Po zu Bearbeiten.
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Es gibt ja auch eine Theorie, die besagt, dass die Leidenschaft des leichten Popoklatschens, Folge eines Popo-Verhauens als ritualisierte Bestrafung im Kindesalter sei und sich dabei als eine besondere, unterbewusst als liebevoll, empfundene Zuwendung manifestiert hat. Wie bei mir. Mich erregt schon der Gedanke, gleich was auf den Popo zu bekommen. Und bitte zuweilen auch schon darum, wenn ich selbst das Gefühl habe, nicht Gehorsam genug gewesen zu sein.

Selbst in Foren wie diesem für so manche unverständlich und emotional nicht nachvollziehbar. Aber auch ein "sexuell devot sein" hat seine Ursachen.
 
Mitglied #391280 schrieb:
Es gibt ja auch eine Theorie, die besagt, dass die Leidenschaft des leichten Popoklatschens, Folge eines Popo-Verhauens als ritualisierte Bestrafung im Kindesalter sei und sich dabei als eine besondere, unterbewusst als liebevoll, empfundene Zuwendung manifestiert hat. Wie bei mir. Mich erregt schon der Gedanke, gleich was auf den Popo zu bekommen. Und bitte zuweilen auch schon darum, wenn ich selbst das Gefühl habe, nicht Gehorsam genug gewesen zu sein.

Selbst in Foren wie diesem für so manche unverständlich und emotional nicht nachvollziehbar. Aber auch ein "sexuell devot sein" hat seine Ursachen.
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Ja, so ist es. ☝️
 

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