Wie sehr ist man noch devot, wenn man doch derjenige ist, der in letzter Konsequenz bestimmen kann, wann was wie passiert? Durchaus eine berechtigte Frage und ein nicht so einfach aufzulösender Widerspruch (falls er überhaupt auflösbar ist)
Ich denke man sollte zwischen einem Sub und einem Sklaven unterscheiden.
Ein Sub gibt nur nur zeitweise die Kontrolle teilweise ab. Er kann jederzeit das Spiel beenden. Es herrscht in meinen Augen nur ein scheinbares Machtgefälle.
Doch was ist wenn der Sub, kein Veto mehr einlegen möchte und sich vollkommen dem Willen des Dom unterordnen möchte.
Er gefallen daran finden seine egoistischen Gedanken und Wünsche ganz aufgeben möchte und deswegen dem Dom echte Machtmittel über Ihn in die Hand gibt.
Zum Beispiel mit der Übergabe von Besitzt und Eigentum, zivilrechtliche Verträge die rechtlichen Bestand haben. Einwilligungen für Bestrafungen bei unangemessen Verhalten gegenüber dem Dom. Der Sub wird zum Sklaven. Aus dem Spiel wird an feste Bindung mit Machtgefälle.
Nun ja, es gibt ja realen Menschenhandel und Sklaverei auch heute noch.
Wenn du das anstrebst, go for it
Da ist in der Regel zwischen Herr: innen und Sklave nie ein Konsens Bestand. Die Bindung war oder ist auf Gewalt aufgebaut.
Doch es gibt Männer die wollen tatsächlich alles für Ihre Herrin hergeben. Ich denke es ist ein wunderbares Gefühl der Verbundenheit das dann entsteht.
Ich habe so ein Gefühl kosten können und ja ich sehne mich auch danach.
Natürlich muss der Mann ihr etwas bieten können, ansonsten hätte die Herrin keine Vorteile daraus. Also echte Hingabe die ein Machtgefälle erzeugt, ist mit viel Anstrengung verbunden und arbeiten an sich selbst.
Und auch auf Bestand und Nachhaltigkeit ausgerichtet.