Machtgefälle

Was soll man da noch sagen.....


Vielleicht.... Gratulation Martin. Ganz ganz toll was du alles aushältst.🙈

Genau das meinte ich mit keine Reibung, der andere ist nicht mal wirklich da wenn er keine einzige Grenze hat.
Gruselig.
Auch ja Reibung war schon oft da. Doch wir haben das nicht dem Anderen übel genommen.
Wir haben daraus gelernt. Ich bin aus Fleisch und Blut und halte nur aus was sie mir aufbürdet. Doch es gibt soetwas wie Liebe und Wertschätzung, da passiert dann doch nichts gruseliges. Und es entsteht dabei grenzenloses Vertrauen.
 
Du solltest mir aber dankbar sein, dass ich dir erklärt habe warum nicht jede Frau einen nackten Putz-Sub bei sich zuhause hat.
 
Trotzdem möchte ich das Letzte Wort bei der Frau sehen. Wenn der Verstand keine Lösung bieten kann, kann die Intuition der Frau sehr wohl weiterhelfen.

„Die Intuition“ der Frau schlechthin gibt es ebenso wenig wie eine mangelnde Intuition des Mannes. Wenn ich mir einen Mann zum Partner nehme, dann ist das ein Mensch, dem ich in ähnlicher Weise vertraue, die richtigen Entscheidungen zu treffen, wie mir selbst. Einen Menschen, dem ich weniger vertraue, nehme ich mir nicht zum Partner. Unterschiede zwischen den Geschlechtern sehe ich weder in einer ominösen Intuition, noch im Wunsch, einen kompetenten und verlässlichen Lebenspartner zu haben. Und beides kann sich in einer sexuell dominanten Person vereinen. Oder halt auch nicht.
 
Vergöttern hat aber nur bedingt etwas mit D/s zu tun. Da gibt es zur Genüge in normalen Beziehungen.
Was du meinst, ist vermutlich Abhängigkeit.
Es wäre ja traurig wenn das nicht so wäre.
Mir pers. liegt dieses D/S Gedöns völlig fern. Ich mag Beziehung auf Augenhöhe, ohne solche Rollenverteilungen.
Eine Sub würde mich langweilen, andererseits ständig die Führungsrolle zu spielen damit jemand seine devote Ader befriedigt bekommt wäre mir lästig.
Mit Machtgefällen konnte ich noch nie umgehen.
Schlecht hören konnte ich eh und je gut.
Ich halte es aber für vollkommen normal für den Partner/in dazusein, daraus ein Sklaventum abzuleiten halte ich ehrlich gesagt für das Resultat von einem Leben in einer Blase.
Trotzdem ist es natürlich vollkommen okay wenn die Protagonisten damit glücklich sind D/S zu leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Ende ist er natürlich ein Kriecher. Er macht ja alles, was die Frau möchte.
Da fehlt Reibung, interessante Persönlichkeit, Spannung
nicht zwingend. es gibt überall - auch in Vanilla Beziehungen - Menschen, die kaum Profil zeigen. - und andere auch :cool:
Wenn man die Zitate aus dem Zusammenhang reißt.
nicht wirklich. zum ersten Zitat hast du dich leider nicht geäußert.




bevor ich auf die dominante Seite gewechselt bin, hatte ich das Gefühl, das müsse sehr anstrengend sein, immerzu würde jemand etwas davon mir wollen. manchmal kriecht dieses Gefühl immer noch hoch. dann erinnere ich mich daran, dass ich darf, nicht muss. und das ist es, was sub wirklich von mir will - mir die Freiheit geben, Dinge zu tun, Dinge zu fordern. subs, die fordern, brauche ich nicht. bissl pushy darf es aber durchaus sein, ist ja auch Ausdruck des Begehrens.
 
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