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oder ein Foucaultsches Pendel ... irgendwie nie die Mitte findend ...![]()
Wünschelrutengänger?Ihr seid so…
… auf Gewichtiges gepolt.
Das Thema könnte mehr Leichtigkeit gebrauchen.
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oder ein Foucaultsches Pendel ... irgendwie nie die Mitte findend ...![]()
Wünschelrutengänger?Ihr seid so…
… auf Gewichtiges gepolt.
Das Thema könnte mehr Leichtigkeit gebrauchen.
Wünschelrutengänger?
Irgendwie hätte das im Sinn der Evolutionslehre nach Darwin zum Aussterben der Genannten führen müssen? Oder wurden da ganze Bevölkerungsgruppen zwangsweise zum Geschlechtsverkehr/ zur Fortpflanzung gezwungen?Hi,
oder eine Normalität, die nur Jahrhunderte von fundamentalen Christen unterdrückt wurde und die wir deshalb nicht kennen?
LG Tom
einer Erfahrung nach tragen viele, sagen wir, "Anteile" in sich. Und zwar deutlich mehr als die meisten, die sich damit noch nie oder wenig auseinander gesetzt haben glauben.Es stellt sich für mich eine Frage.
Waren es immer schon " so viele" und die meisten leben verdeckt, was wirklich sehr extrem wäre oder eben eine Verblödung der Massen durch Überschüttung mit dem Thema und einer allgemeinen Verunsicherung, gerade in jungen Jahren,
Nein, es ist die Omnipräsenz des Themas das mittlerweile breitgestreut mehr oder minder "Aufgezwungen" wird ..... halt auch in Medien, die von Jüngeren frequentiert werden ... respektive auch im Unterrichtsmaterial (und ich habe da halt auch ein paar Background Informationen wie gewisse Dinge laufen und bin überhaupt nicht damit einverstanden) ....Zerstören für dich diese wenigen Repräsentanten das ganze Medium, oder war die Qualität oder Genre generell nicht nach deinem Geschmack?
Welche Gemeinsamkeiten siehst du, auf die wir uns konzentrieren können, denn "Mensch" wird wohl den vielen Individualisten nicht reichen, um sich in ihren "Gruppen" "besonders" zu fühlen. Was wären deine Vorschläge zu den Gemeinsamkeiten?Anstatt sich auf Gemeinsamkeiten zu konzentrieren ....
Irgendwie hätte das im Sinn der Evolutionslehre nach Darwin zum Aussterben der Genannten führen müssen? Oder wurden da ganze Bevölkerungsgruppen zwangsweise zum Geschlechtsverkehr/ zur Fortpflanzung gezwungen?
Irgendwie fehlt mir bei den genannten Zahlen, wie das - abgesehn von einer kurzzeitigen Situation - funktionieren sollte.
Warum sollte es NICHT omnipräsent dargestellt werden, wenn es omnipräsent ist? Das ist ein Argument wie "ich mag ja Frauen, aber sie sollten halt in der Küche bleiben und sich nicht in Männersachen wie Sport oder Politik einmischen", "Mit Ausländern hab ich ja kein Problem, aber sollten halt..."Nein, es ist die Omnipräsenz des Themas das mittlerweile breitgestreut mehr oder minder "Aufgezwungen" wird ..... halt auch in Medien, die von Jüngeren frequentiert werden ... respektive auch im Unterrichtsmaterial (und ich habe da halt auch ein paar Background Informationen wie gewisse Dinge laufen und bin überhaupt nicht damit einverstanden) ....
Ist das Problem dass du dich ausgegrenzt fühlst wenn sich andere Leute anders definieren? Ich denke das Movement hat doch im Kern genau dasselbe Ziel, die Bitte sich auf die Gemeinsamkeiten zu konzentrieren.. Verständnis und Anerkennung dass man trotz anderer Orientierung oder Geschlecht nicht so anders ist. Auch auf den vielen verschiedenen Wegen sind alle menschlichen Erfahrungen doch ähnlich.Hat schon wieder mal fast was von einer Pseudoreligion .... statt Glaubensrichtung hast halt Geschlechtsidentitäten und es wird mehr danach getrachtet Unterschiede und Besonderheiten in der Abgrenzung zu (er)finden und unzählige "Schubladen der Außergewöhnlichkeit" zu (Er)Finden und Modelle Aufzuzeichnen .... Institutionen ins Leben zu rufen, die sich damit Beschäftigen und dies am ende zum Selbstzweck tun ....
Anstatt sich auf Gemeinsamkeiten zu konzentrieren ....
Schilfschneider, der den Ochsenkarren führt, Märchenerzähler, Frauenbeglücker…naja, Brillenträger sind auch nicht ausgestorben. Ich z B. wäre vor 200 Jahren ab dem ca. 12 Lebensjahr zu nichts zu gebrauchen gewesen, weder Feldarbeit, Fabrikarbeit, in einer Schmiede, ....
Galeerenruderer müssen auch nicht viel sehen…Wir hätten auch für dich was gefunden…
Naja, ein bisschen überproportional vermehrt haben wir uns doch eh oder nicht? Denk mir oft wir sind eher ein unkontrollierbares Krebsgeschwür anstatt dass wir noch zu einem gesunden Teil des Ökosystems sind so wie von Natur geplantIrgendwie hätte das im Sinn der Evolutionslehre nach Darwin zum Aussterben der Genannten führen müssen? Oder wurden da ganze Bevölkerungsgruppen zwangsweise zum Geschlechtsverkehr/ zur Fortpflanzung gezwungen?
Irgendwie fehlt mir bei den genannten Zahlen, wie das - abgesehn von einer kurzzeitigen Situation - funktionieren sollte.
Nicht zu vergessen, vielleicht hätt man den Lieben auch einfach so durchgefüttertSchilfschneider, der den Ochsenkarren führt, Märchenerzähler…
Wir hätten auch für dich was gefunden…
Galeerenruderer müssen auch nicht viel sehen…
Ist die technische Evolution nicht grausam?Hi,
für Segelschifffahrt und die Schiffsschraube hätten meine Zukunft zerstört....
LG Tom
Irgendwie hätte das im Sinn der Evolutionslehre nach Darwin zum Aussterben der Genannten führen müssen?
Oder wurden da ganze Bevölkerungsgruppen zwangsweise zum Geschlechtsverkehr/ zur Fortpflanzung gezwungen?
Bumsn kann sogar a Maulwurf. Also hättst das a zsammbracht.Brillenträger sind auch nicht ausgestorben. Ich z B. wäre vor 200 Jahren ab dem ca. 12 Lebensjahr zu nichts zu gebrauchen gewesen, weder Feldarbeit, Fabrikarbeit, in einer Schmiede, ....
Sie haben durchaus Kinder gezeugt - manche haben Hetero-Vergangenheiten oder sich in Zweckgemeinschaften zusammen getan - auch früher schon.Homosexuelle werden wohl in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart eher selten Kinder (ge-)zeug(t)en (haben).
Und dennoch gibt es sie. Wie kann das sein?
Scheint so, als spielte die biologische Fortpflanzung keine Rolle bei der Erhaltung des Phänomens.
weil halt immer neue mit sehschwäche von nicht brillentragenden eltern dazukommen. vor 200 jahren wärst als unnützer esser in den wald zum beeren sammeln geschickt worden, wo dich dann bär oder wolf geholt hätten.naja, Brillenträger sind auch nicht ausgestorben. Ich z B. wäre vor 200 Jahren ab dem ca. 12 Lebensjahr zu nichts zu gebrauchen gewesen, weder Feldarbeit, Fabrikarbeit, in einer Schmiede, ....
Hi,
oder eine Normalität, die nur Jahrhunderte von fundamentalen Christen unterdrückt wurde und die wir deshalb nicht kennen?
LG Tom