mein heutiger Wandertag führte mich als erstes wieder mal in die Laxenburger Straße.
Empfangen wurde ich von
Nico, welche sofort laut zu lachen begann, in einen Freudentaumel verfiel und mich regelrecht ansprang. Was war passiert? Nun, offensichtlich erkannte sie mich wieder, noch bevor ich sie im Halbdunkel des inneren Eingangsbereichs erkannte; wir hatten nämlich bis vor einiger Zeit in einer Location im 21. Bezirk einige Male miteinander "zu tun" gehabt, und es tat mir seinerzeit sehr leid, daß sie dann pötzlich nicht mehr dort anzutreffen war.
Nico ist ein äußerst humvorvolles und lustiges Mädel, man könnte sogar den Eindruck haben, ein wenig verrückt - daher auch dieses doch etwas ungewöhnliche Verhalten bei meinem Eintreffen. Sie bat mich ausdrücklich, hinsichtlich ihrer vorherigen Wirkungsstätte nichts öffentlich zu schreiben, was ich natürlich akzeptiere.
Nico ist mittelgroß, eher schlank, sieht sehr gut aus, und zählt altersmäßig sicher zur jüngeren Garde. Ihr Service ist duchwegs gut, man muß halt damit rechnen, daß fallweise zwischendurch ihr äußerst ausgepräger humorvoller Charakter mit ihr durchgeht.
Interessantes Detail für jene Herren, die sowas auch bei Asiatinnen suchen bzw. mögen: Nico hat untenrum eine Vollglatze
Nach der "Verrichtung" nochmals ab in die Dusche, und beim Rauskommen aus selbiger die zweite große Überraschung:
ich stehe plötzlich einer Dame gegenüber, zu der ich im Jahr 2011 hier im Forum sogar einen
"Such-Thread" geschaltet hatte:
Miki ex Fernkorngasse ex Krichbaumgasse. Mit ihr hatte ich in den genannten Locations sehr schöne Stunden erlebt, und beide konnten wir unsere Freude darüber nicht verbergen, uns sozusagen wieder gefunden zu haben.
Auch kann ich mich an diverse postings von Usern erinnern, denen es ebenfalls sehr leid getan hatte, sie plötzlich nicht mehr angetroffen zu haben.
Wo Miki die ganze Zeit seit Herbst 2011 geblieben war, konnte ich ob er Kürze unseres heutigen Gesprächs und aufgrund ihrer offensichtlich noch immer nur sehr spärlichen Deutsch-Kenntnisse nicht herausfinden.
Übrigens, in dem aktuellen Studio nennt sie sich
Lina (wodurch für mich ein interessanter Konnex insofern hergestellt ist, als mein Lieblingsmädel in ihrer früheren Wirkungsstätte Krichbaumgasse ebenfalls Lina heißt).
Nun, somit wird mein nächster Besuch mit größter Wahrscheinlichkeit der lieben Ex-Miki in der Laxenburger Straße gelten. Und ich denke, das wird vielleicht ebenso für den einen oder anderen Leser dieses Berichts zutreffen.